[dayzd]

Einem alten Kampfgefährten von Admiral Adama gelingt die Flucht aus zylonischer Gefangenschaft. Er erinnert Adama an eine verhängnisvolle Entscheidung, die nicht nur seinem Kameraden ‚Bulldog‘ fast das Leben gekostet hätte, sondern möglicherweise den Konflikt mit den Zylonen erst ausgelöst hat.

Quelle: Premiere

[dayzd]

Starke Charakterepisode. #regie#

Die Story mit Adama wurde grandios inszeniert und Edward James Olmos glänzte in seiner Rolle. Es war bewegend, schockierend und tiefgründig. Exzellente Story mit viel Tiefgang.

Die andere Story mit D’Anna war interessant und vielversprechend. In ihrem Traum konnte man fünf in weiß gekleidete Gestalten sehen. Wieso ausgerechnet 5? Waren das etwa die fünf letzten Modelle? Biers‘ Worte, dass es etwas Wunderschönes zwischen Leben und Tod gibt, irritierten mich auch. Was hat das zu bedeuten?

[Noone]

Schwache Folge. Schwächste der dritten Staffel bisher.
Roslin findet Aufzeichnungen, dass zufällig in vier Tagen Adama Dienstjubiläum hat und dann taucht zufällig einer seiner früheren Männer in einem Raider wieder auf? Wie lächerlich konstruiert ist das denn bitte? /
Fand auch die Wendung nicht gut, dass sie schon vor dem Angriff auf die Zylonen nun doch weiteren Kontakt hatten, sie ausgespäht haben, entdeckt wurden und damit vermeintlich den Angriff provoziert hätten. Nee, finde ich doof.
Und wieso konnte der Arzt plötzlich feststellen, dass Bulldog kein Zylone ist? #hm#

[Stampede]

Ganz gute Folge zum Wiedereinstieg nach einer ganz kurzen Pause von nur 20 Monaten.

Zwei zylonische Jäger verfolgen einen anderen, der direkt auf die Galactica zusteuert. Bevor Starbuck&Co ihn abschießen können dringt ein menschlicher Funkspruch durch und es stellt sich dann heraus, dass ein Mensch am Steuer saß. Bulldog, ein alter Bekannter von Adama, der 3 Jahre in zylonischer Gefangenschaft war ehe er von einem zylonischen Basisschiff entkommen konnte.

Als die ganze Zeit so heimlich rumgetan wurde von wegen, Bulldog wisse die Wahrheit nicht, war klar, dass Adama ihn damals höchstselbst abgeschossen hat. Dass er das aber machen musste, um bei einer Geheimmission, bei der sie an der Waffenstillstandsgrenze herausfinden sollten, ob die Zylonen einen Angriff planen, nicht entdeckt zu werden, kam dann doch überraschend, zumal Adama auch die Vermutung hat, dass es genau diese Mission war, die die Zylonen letztendlich zu einem Angriff auf die Kolonien provoziert hat. Das nagt so an seinem Gewissen, dass er am Ende der Folge abtreten will, aber Roslin drückt ihm eine andere Strafe auf, nämlich an der Zeremonie zu seinem 45jährigen Jubiläum in der kolonialen Flotte teilzunehmen und sich eine Medaille anheften zu lassen, zur Stärkung der Moral der Truppen.

Vorher musste er sich noch eines wütenden Bulldogs erwehren, der die Wahrheit über seinen damaligen Abschuss herausgefunden hat. Dass das alles von den Zylonen eingefädelt wurde, um Bulldog dazu zu benutzen, Adama zu töten, fand ich etwas hanebüchen. Ausgefeilter Plan der Zylonen hin oder her, aber das kam ja schon fast einer Verzweiflungstat und Schuss ins Blaue gleich #hm#

Gutes Ende der Folge, als Tigh auf ein kleines Gläschen bei Adama vorbeischaut. Sieht fast so aus, als ob er überlegt, doch wieder seinen Dienst aufzunehmen.

Ansonsten lag Baltar mit #3 und #6 im Bett. Hätte ihn wesentlich schlimmer treffen können :p
Die Visionen von #3 habe ich nicht verstanden, da muss ich mich wohl doch wieder etwas mehr in die Serie reinfuchsen….

[Autor]

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