3×08 – Kalte Tränen | The Tipping Point



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    Hyde
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    Andy gibt nicht auf und versucht weiterhin Amandas Mann zu helfen. Er hält weiterhin an der Musiktherapie fest, und versucht zusätzlich noch neue Medikamente, die ihm einige Emotionen entlocken sollen. Als Andy und Amanda mit ihm einen Spaziergang machen, laufen einige Tränen über sein Gesicht. Amanda ist voller Hoffnungen und veranstaltet gleich eine Party, doch Andy ist skeptisch. Er forscht ein wenig nach und findet heraus, dass die Tränen zu 99% auf die neue Medikamente zurückzuführen sind, die wohl einen vermehrten Tränenfluss hervorrufen können. Die Chance das es eine Emotion war liegt lediglich ei 1%. Doch Amanda will trotzdem weiter machen, schon allein wegen ihrem Sohn Charly. Ich hoffe nach wie vor das Andy Erfolge aufweisen kann… irgendwann.

    Will hat ein ganz besonderes Geschenk für Ephram. Er hat ein Stück geschrieben, welches er nun Ephram für seine Bewerbung am Julliard schenken möchte. Anfangs hält Ephram das Stück für genial, doch bei genaueren hinhören nimmt er hier und da ein paar kleine Änderungen vor, was Will zunächst alles andere als glücklich stimmt. Doch die beiden konnten sich wieder vertragen. Und Will musste dann sogar zugeben, dass die Änderungen von Ephram gar nicht mal so schlecht sind. Leider ist die Zusammenarbeit der beiden nun beendet, aber Will hat schon für Ersatz gesorgt. Mal sehen wie der Neue so sein wird.

    Bright wurde im Restaurant gefeuert, weil er sich während der Arbeitszeit mit der neuen Kellnerin (btw. sie sah aus wie Maricuz aus Prison Break.. ich glaube das war sie) im Wandschrank vergnügte. Seinen Eltern erzählte er jedoch er habe gekündigt und wolle sich nun auf seine Zukunft konzentrieren. Das diese Lüge nicht lange geheim bleiben wird, war zu erwarten, gerade in Everwood. Harold war natürlich stinksauer, bzw. ist es nach wie vor, und will seinem Sohn nicht bei Jobsuche helfen. Rose ist da anderer Meinung und verschafft Bright einen Bürojob. Und das gegen den Willen von Harold. Da hängt der Haussegen also mal wieder verdammt schief.

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