3×08 – Übernatürliche Weihnachten | A Very Supernatural Christmas



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  • #286712
    Schoko-Erdbeere
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    Dean möchte sein letztes Weihnachtsfest gerne traditionell feiern, aber Sam ist immer noch nicht bereit, zu akzeptieren, dass Dean bald sterben muss. Ausgerechnet vor Weihnachten stoßen die Brüder auch noch auf eine geheimnisvolle Mordserie, bei der die Opfer anscheinend durch den Kamin aus ihren Häusern gezogen wurden. Ist ein mörderischer Anti-Weihnachtsmann lebendig geworden?

    Quelle: Premiere

    #354844
    Francija
    Mitglied

    Schöne, stimmungsvolle Folge. Wobei ich mir nicht sicher bin, was gruseliger war der Horrokeller oder die Strickjacken der beiden Alten.

    Auch gut fand ich dass man die Götter in ihrer richtigen Form nicht sah, halt nur angedeutet. Dieses blutige Weihnachtsmanoutfitt war gruselig genug und der Rest macht die Fantasie.

    In den Rückblenden wurde wieder deutlich, was ich schon immer dachte: der Vater ist kein Superheld sondern ein ziemlicher Vollpfosten, der mit der Trauer um seine Frau nicht klar kommt und seinen Söhnen die Kindheit vergeigt.

    #362927
    buffybot
    Mitglied

    First things first: wie fantastisch war denn der Opener bitte?! Da war schon klar, dass das was Besonderes wird. Und das war es. Eine wahre Hölle von einer Weihnachtsfolge.

    Aber das meiste steht hier schon :-? , deshalb nur ein paar Kleinigkeiten

    -„Who’s Mary Poppins?“ :D

    -„Mistle my toes.“ =)=)

    -„Sihiiilent night…“ … das war evil #devil2# und die beiden konnten den Text nicht! =)

    -wie cool war das bitte, als man dachte „Bad Santa“ :D nimmt sich jetzt den kleinen Jungen zur Brust #8o# – statt dessen greift er nach einem Keks? =)

    -Gore! Woah. Und die Fingernagelsache war wirklich, wirklich … *Luft durch die Zähne zieh* Aua.

    -Türklingel. Dean:“Is someone gonna get that? You should get that.“ :D

    -Die Götter waren überhaupt göttlich :D – sooo freundlich, herzerwärmend und weihnachtsversessen :D

    -Deans Halskette :>

    -Die Flashbacks waren herzzerreißend, böser Daddy… die Jungs scheinen wirklich sehr, sehr viel allein gewesen zu sein. Und Dean schenkt Sam ein geklautes Geschenk :D . Am Ende hätte ich mir eine Barbie für Dean gewünscht =) .

    In Wirklichkeit war ich tief gerührt über so viel Fürsorge. Und das Ende. Es war… die beiden… Deans letztes Weihnachten #cry# . Bittersüß. Genau mein Geschmack.

    Großartige Episode, alles daran. #mh#

    #381819
    Schoko-Erdbeere
    Mitglied

    Also eigentlich bin ich nicht so der Fan von Weihnachtsfolgen, aber diese hier hat es mir wirklich angetan. Hat mir sehr gut gefallen. Alleine schon die Einblendungen zu Beginn. Erst „A Special Presentation“ und dann statt dem kurzen SN-Intro der Titel der Folge, nämlich „A Very Supernatural Christmas“. Schön überraschend. Ein wenig Schmalz (in absolute erträglichem Maße) und ein wirklich gruseliges Ehepaar, die sich dann als heidnische Horrorgötter entpuppten.

    Also den Fall fand ich heute irgendwie besonders gruselig und total ekelig. Ein „Weihnachtsmann“ in einem komplett blutverschmierten Kostüm steigt durch den Kamin in Häuser ein und steckt dann vor den Augen der Kinder ein Elternteil in seinen Sack und tötet es bzw. zermanscht es oder sonst was, um mit ihm durch den Kamin wieder abhauen zu können. Wah! Und dann die Schrecksekunde, als man denkt der kascht sich jetzt auch noch den süßen kleinen Jungen. Aber nein, er hat sich lediglich einen Keks genommen!? Strange, aber verdammt genial. Sam und Dean kommen dann schnell auf die Spur eines älteren Ehepaars. Ja und die waren wirklich gruselig. Zwei total durchgeknallte Weihnachtsfanatiker. Am schlimmsten waren ganz eindeutig die weihnachtlichen Strickjacken. Natürlich nur noch getoppt von dem überaus abartigen Keller. Indem fanden die Winchesters nicht nur das blutige Weihnachtsmannkostüm, sondern auch jede Menge Blut, angeknabberte Leichenteile uvw. – ekelhaftes Zeug! Plötzlich werden die zwei auch noch von dem Ehepaar gekascht, die sich als heidnische Götter entpuppen und die zwei doch tatsächlich auffressen wollen. Vorher jedoch müssen sie noch ein Ritual durchführen. Blut, einen Fingernagel (Bah, total widerliche Szene, als sie dem armen Sammy einen Fingernagel vom Finger ziehen) und eigentlich auch ein Zahn von Dean. Doch da klingelte es zum Glück an der Tür, sodass die zwei sich letztlich befreien konnten und die Götte mittels eines improvisierten Pflogs (Zweige vom Tannenbaum) durchbohren konnten.

    Was war privat so los? Die Winchesters haben ihr letztes (!?) Weihnachten zusammen verbracht. Geschenke gab es natürlich auch in Form von ein paar Sexheftchen für Sammy und Motoröl für Dean und sein Baby. War schon ganz schön, die zwei so zu sehen. Zuvor gab es ja auch jede Menge Flashbacks. Sam und Dean als Kinder, wie sie an Weihnachten vergeblich auf ihren Dad warteten. Dean inszenierte schließlich eine Art Weihnachtsfest mit geklauten Geschenken von den Nachbarn, und erzählte Sammy ihr Dad sei Zuhause gewesen. Na ja, nachdem Sam dann schließlich eine Barbie auspackte, schenkte Dean seinem Bruder reinen Wein ein und erzählte ihm von dem Beruf ihres Vaters. Waren schon ziemlich schöne, aber auch traurige Szenen. Und nun weiß man auch, was es mit Deans Kette auf sich hat. Die Kette stammt ursprünglich von Bobby. Er gab sie Sam, der sie seinem Vater zu Weihnachten schenken wollte. Doch nachdem der nicht kam, schenkte Sam die Kette Dean. Und Dean trägt sie bis heute…

    Eine extrem lustige Szene gab es auch noch zu verzeichnen: Zunächst hatten Dean und Sam einen abgewrackten Weihnachtsmann auf den Kieker, den sie für den „Killer“ hielten. Als sie aus seinem Container (oder was das war) ein Mädchen schreiben hörten, stürmten sie bewaffnet rein. Doch alles halb so wild, der Typ hatte es sich mit ein paar Drogen vor dem TV gemütlich gemacht, wo er sich genüsslich einen Porno reinzog. Und als ob das nicht schon witzig genug gewesen wäre, fangen die Winchesters plötzlich an „Stille Nacht“ zu singen, um sich irgendwie für ihr Eindringen zu rechtfertigen – zu geil =)

    #393234
    Roland Deschain
    Mitglied

    Eine eher langweiligere Folge, gefiel mir nicht ganz so gut.

    Das Monster(-Couple)-of-the-week war ganz okay, die Szenen waren meist sehr amüsant. Aber krass, wie die Eltern vor den Augen der Kinder abgeschleppt und durch den Kamin gezogen wurden. #8o#
    Witzig war es auch ab und zu, zum Beispiel die Szene, als sie den besoffenen Weihnachtsmann beobachteten und Dean Sam vor einem dieser Zwerge (natürlich eine Frau) bloßstellte. =)

    Klasse fand ich die Rückblenden mit den beiden Winchesters als Kinder. Waren tolle Szenen, Dean kümmerte sich wirklich um Sam, und das seit langem. Auch das Weihnachten am Ende war super. #hallo#

    #435058
    paleiko
    Mitglied

    Folge hat mir richtig gut gefallen.
    Vorallem die Rückblicke in die Vergangenheit der Brüder haben mir echt gut gefallen. Da bekommt man nur noch weniger verständnis für den Vater wenn man das sieht. Man sieht echt wie Dean alles getan hat und sich um seinen Brüder zu kummern. Als Sam Dean die Kette geschenkt hat das war echt ruhrend.
    Der Fall an sich war ganz nett aber nicht so das besondere. Ich mein das es kein böser Weinachtsmann bzw. der Brüder von diesem ist zwar irgendwie klar. Der Schluß war noch ganz gut gemacht

    #485798
    Butterbluemchen
    Mitglied

    Ich mag die persönlichen Szenen in der Serie gern. Und in der Folge gab es ja ein paar davon und die waren wirklich besonders schön. Die beiden Brüder haben eine ziemlich einzigartige Beziehung zueinander, weil sie im Grunde ihr ganzes Leben nur sich hatten. Der Vater scheint es ja nicht einmal zu Weihnachten zu schaffen, mal da zu sein. Sehr schade… die Vaterrolle lag John wohl einfach nicht.

    Der Fall war nicht übel. Heidnische Götter, warum nicht. Was lernen wir daraus? Immer wachsam! Du weißt nie, wie alt die Nachbarn von nebenan wirklich schon sind.

    Bei den Fingernägeln… hab ich das Fenster weggeklickt. Sowas kann ich echt absolut nicht sehen, allein die Vorstellung reicht für Albträume aus… 141.gif

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