3×09 – Morgen kommt kein Weihnachtsmann | The Santa in the Slush



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    Schoko-Erdbeere
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    Kurz vor Weihnachten werden in einem Abwasserkanal die Überreste eines Mannes in einem teuer wirkenden Weihnachtsmannkostüm entdeckt. Bei der Untersuchung der Leiche häufen sich die Hinweise, die dafür zu sprechen scheinen, dass es sich bei dem Opfer um den echten Weihnachtsmann handelt. Sein Name war Kris Kringle, er lebte über einem Spielzeugladen und arbeitete als einziger ganzjährig als Weihnachtsmann – außer an Heiligabend. Er hatte sogar den Hufabdruck eines Rentiers auf seinem Körper. Als Brennan und Booth die Wohnung des Opfers durchsuchen, machen sie eine überraschende Entdeckung…

    Quelle: ATV

    #355128
    Schoko-Erdbeere
    Mitglied

    Klasse Folge. Klar, für mich als Bones-Booth-Befürworterin sowieso.

    Aber fangen wir doch einmal mit dem Fall der Folge an. Schon irgendwie ziemlich „unheimlich“. Zwei Elfen finden einen toten Weihnachtsmann im Gulli. Aber nichts irgendeinen Weihnachtsmann, der Mann war wirklich Weihnachtsmann mit Leib und Seele wie es scheint. Er wohnte sogar über einem Spielzeugladen und seine Wohnung war der reinste Kinder-Weihnachts-Spielplatz. Ja und auch von Freunden hörte man nur er habe ich voll und ganz seinem „Job“ gewidmet. Die Jagd nach dem Weihnachtsmannkiller begann also, und führte schließlich zu einer Horde Weihnachtsmänner, denen Booth und Bones am Hintern schnuppern mussten, um den wahren Mörder zu finden =)

    Während Bones und Booth den Weihnachtsmannkiller jagten, mussten sie sich gleichzeitig aber natürlich auch noch um ihr Privatleben kümmern. Booth trauerte in dem Fall ein wenig, weil er das Weihnachtsfest nicht mit seinem Sohn verbringen kann. Der sollte nämlich mit seiner Mutter und dessen neuen Freund in den Urlaub fahren. Ja und Bones wollte eigentlich eine Reise zu einer Ausgrabungsstätte machen, welche sie letztlich aber absagte, um mit ihrer Familie im Gefängnis zu feiern. Doch zuvor musste sie die Staatsanwältin davon überzeugen, dass ihr Dad und ihr Bruder ein Extrazimmer bekommen, wo sie alle zusammen feiern konnten mit den Kindern. Ja und das war dann eigentlich auch der ausschlaggebende Punkt für DEN KUSS. Jawohl, Bones und Booth haben sich endlich, endlich geküsst. Auch wenn die Art und Weise wie es dazu kam schon sehr merkwürdig war. Die Staatsanwältin nämlich meinte sie gibt Bones und ihrer Familie dieses Extrazimmer nur dann, wenn diese Booth unter einem Mistelzweig küsst. Was das sollte ist mir zwar nicht klar, aber gefallen hat es mir natürlich trotzdem. Schöner und langer Kuss, der beiden sichtbar im Gedächtnis geblieben ist. Na da kann man ja nun auf mehr hoffen. Auch wenn ich denke, dass das noch eine ganze Weile dauern wird.

    Das Ende war dann total schön. Booth konnte nämlich doch mit seinem Sohn feiern, während Bones mit ihrer Familie feierte. Und weil in diesem Extrazimmer des Gefängnisses keine Tannenbäume erlaubt waren, fuhr Booth mit seinem Sohn und einem Baum im Gepäck genau vor das Fenster, in dem Bones Weihnachten feierte. Total süß.

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