3×14 – Flucht nach vorn | The Election



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    Westheim
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    Als Deekins, der zweite Kandidat für die Bürgermeisterwahl neben Stockwell, nicht auf Brians Vorschlag eingeht, den Fall um Jason Kemp zum Wahlkampfthema zu machen, lässt sich Brian selbst zur Wahl aufstellen, um gegen Stockwell Partei zu machen. Als Emmett nichts mehr von ihm wissen will, sucht Ted endlich die Hilfe einer Entzugsklinik auf. Doch dort trifft er einen Drogenberater, mit dem er nicht gerechnet hat: seine große Liebe Blake …

    Quelle: ProSieben



    Melanie und Lindsay erfreuen sich an ihrer Schwangerschaft, Debbie verteilt immer noch Handzettel gegen Stockwell, und Brian stänkert todesmutig Bullen auf den Straßen an.
    Lindsay und Melanie fetzen sich, weil Lindsay eine Decke für das Kind gekauft hat, bevor es geboren ist. Ausnahmsweise steckt dahinter keine jahrtausendealte jüdische Tradition, sondern ein trauriges Ereignis aus Melanies Kindheit.
    Emmett ist immer noch böse auf Ted – und das völlig zurecht. Der Junkie indes will seinen „Geliebten“ zurückhaben. Doch die Versöhnung verläuft nicht besonders harmonisch. Ted flieht zurück zu Dr. HNO, erwischt eine Überdosis, und muss – nach ein paar Tagen Schlaf/Koma – mit ansehen, dass er während seiner „Abwesenheit“ nicht nur gruppenvergewaltigt, sondern dabei auch noch gefilmt wurde. Ihm fällt eine Schuppe von den Augen, und er sucht Hilfe in einer Drogenklinik. Dort trifft er seine Nemesis: Blake. Und der leitet sogar eine Therapiegruppe, in der Ted umgehend Mitglied wird.
    Bei Michael und Ben schlägt Rita Montgomery auf – Hunter/Jimmys Mutter. Sie ist „wieder raus“, hat ihr Leben wieder im Griff, und möchte jetzt auch Hunter/Jimmy wieder in ihrem Gri- … äh … Leben haben. Hunter/Jimmy ist weniger begeistert, als er davon erfährt, und behauptet, sie hätte ihn auf dem Strich geschickt. Rita will aber ihren Sohn zurück, zur Not mit Waffengewalt – oder der Polizei. Michael türmt mit ihm in Brians Chevy.
    Debbie ist immer noch im Krieg mit Stockwell. Brian bietet dessen Gegner Marvin Deekins ein Videoband an, das Stockwell ein bisschen durch den Schmutz ziehen könnte. Der verliert lieber sauber, als schmutzig zu gewinnen. Brian lässt sich von so etwas Trivialem wie einem „Nein“ aber nicht aufhalten, und benutzt den Fernseher im Woody’s, um das Band der Gay Community vorzuspielen. Debbie hat ihn auch sonst mit ihrem Fanatismus angesteckt. Brian investiert 100.000$, um das Anti-Stockwell-Video auch zwanzigmal in der Prime Time auszustrahlen – was seinem gesamtes Vermögen plus Einrichtung entspricht. Debbie führt im Diner die Regel ein: wer nicht wählt, der isst auch nicht. Ihre Radikalkur wirkt Wunder, und alle Pittsburgh Gays gehen zur Wahl. Das Ergebnis: neuer Bürgermeister wird Marvin Deekins – und nicht Stockwell.

    The Blake is back! #8o# Das waren noch Zeiten, als ich den „Drogenschleuder“ nennen konnte, ohne Ted zu beleidigen. Und – oh Gott! – wie Ted aussieht …! Wie der Tod! #8o#
    Hunters Mami schlägt bei Mr. und Mrs. Wirkommennichtmehrzumschusswegendiesesrotzlöffels auf – würde sie ihre Brut doch wieder dahin mitnehmen, wo Schönheit nicht vererbt werden kann, weil keine vorhanden ist. Ich habe ihr jedenfalls geglaubt. Der Hässliche lügt doch sonst auch immer.
    Wie Jason Kemp hier mehr und mehr als Beispiel herhalten muss, gar nicht in Ordnung. [-( Hooch, ist dieser Jason süß gewesen … #sad# Gibt es eigentlich nur das eine Bild von ihm? :-?
    Und nun werde ich Emmett eine Lektion in Sachen Bitterkeit und Pessimismus beibringen :> So viel Erfolg wie Dr. Bry-Bry (Still Standing-Slang) habe ich damit auch noch …
    Sexcounter: 0
    Sonnenscheincounter: 1
    JemandtanztmitEmmettcounter: 2
    Goof: In der Wahlsendung ändern sich die Zahlen im unteren Banner mit wirklich JEDEM Schnitt. Rauf UND runter.

    Emmett: Mein Daddy hat mir Boxhandschuhe geschenkt, um einen richtigen Mann aus mir zu machen.
    Melanie: Mmm. Boxhandschuhe. Ich stehe auf Boxhandschuhe.
    Emmett: Das passt zu dir. (Pause) Ich hab sie sofort mit Strass beklebt.
    Melanie: Das passt zu dir.

    Rita Montgomery (über Hunter): Ich bin seine Mom. [Westheim sagt: Nimm ihn mit. Bitte!]

    Debbie: Es ist nicht vorbei, bevor die … leicht übergewichtige Lady hinschmeißt und singt!

    Rita Montgomery (über Hunter): Das ist das Alter. Er schämt sich seiner Mutter.
    Michael: Das gibt es in jedem Alter.

    Brian: Ich hatte auch so ne Art Mutter und bin bis heute geschädigt.

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