3×15 – Sei nett zu Fremden | The Kindness of Strangers



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  • #178915
    Steffi
    Mitglied

    Ein verregnetes Thanksgiving in Beverly Hills: Brandon lädt den Golfkriegsveteran Jack Canner ein, den er im Sommer kennengelernt hat. Dylan holt unterdessen seinen Vater aus dem Gefängnis nach Hause. Doch der nutzt die Gelegenheit um seine Freundin Christine zu treffen. Und Steve begleitet seine Mutter zum Dreh eines Serienspecials nach Santa Barbara. Verzweifelt überlegt er, wie er ihr seinen Rausschmiss aus der Schule beibringen soll.

    Quelle: Premiere

    #343590
    Schoko-Erdbeere
    Mitglied

    Und wieder einmal durften wir miterleben, was für ein großartiger Junge Brandon Walsh doch ist. Sensationell, aber leider nervt das ganze schon irgendwie. Es gab ein Wiedersehen mit dem Obdachlosen vom Beach Club. Brandon gabelte ihn auf und nahm ihn mit nach Hause zum Thanksgiving Essen. Dort war dann so ziemlich die ganze Clique versammelt und gemeinsam feierten sie. Einen kleinen Zwischenfall gab es auch zu Verzeichnen: In der Küche stürzte ein Stück der Decke ein, nachdem es dort schon die ganze Zeit reingeregnet hatte.

    Steve feierte mit seiner Mom außerhalb. Sie sollten so einen Schnulzfilm drehen. Das war ja total bekloppt. Aber Steve nutzte die Gelegenheit um seiner Mom endlich von seinem Rauswurf zu erzählen. Vor laufender Kamera, herrlich. Ja, ich möchte nicht wissen was es Samantha gekostet hat, aber Steve muss die Schule nun nicht verlassen. Tja, Geld regiert die Welt. Aber natürlich finde ich es gut, denn ohne Steve wäre es ja nur halb so gut.

    Nicht nur Steve ist zurück, Dylan nun offenbar auch. Er verbrachte Thanksgiving mit seinem Dad. Er übernahm die Verantwortung, und so wurde ihm Hafturlaub gewährt. Anfangs flogen zwar die Fetzen, jedoch konnte die Freundin von Dylans Dad die Streithähne wieder versöhnen. Dies bewog Dylan dann offenbar dazu, die Schule wieder zu besuchen. Die Gesichter von Kelly und Brenda waren ja zu genial, als Dylan an ihnen vorbeirauschte und sie grüßte als sei es das normalste von der Welt. Da können wir uns ja auf was gefasst machen.

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