3×22 – Bittere Wahrheiten | Leap Of Faith



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    Schlafmuetze
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    Nach dem Unfall und Sarahs Krankenhausaufenthalt beschließt Bailey endlich, ein Treffen der Anonymen Alkoholiker zu besuchen. Dort trifft er auf den Mann, der in betrunkenem Zustand den Tod seiner Eltern verursachte. Diese Begegnung ist zu viel für Bailey, und er nimmt sich vor, allein trocken zu werden.
    Grace will für den Stadtrat kandidieren. Charlie übernimmt die Leitung ihres Wahlkampfs und verwandelt das Haus in die Wahlkampfzentrale. Claudia ist über den damit einhergehenden Trubel alles andere als glücklich.
    Griffin bekommt 100.000 Dollar Schadensersatz. Plötzlich zeigt sein Vater wieder Interesse daran, Kontakt zu ihm aufzunehmen. Julia ermutigt Griffin zuerst, sich mit den Eltern zu vertragen. Aber dann kommen ihr Zweifel an den Absichten seines Vaters.

    Quelle: VOX

    #396512
    Anonym
    Gast

    Bailey taucht bei seiner Familie auf und ist wegen Sarah fertig, zerschneidet seinen Ausweis. Er muss zu den AA, hoffe das kommt noch – wenn er sich mal eben selber clean macht ist das nur unglaubwürdig. Sarah ist auch schon wieder aus dem Krankenhaus. Ja, Charlie geht zu den AA. Dass er dort genau den Mann trifft – glaube das wurde schon einmal behandelt in der Serie – der seine Eltern durch den Unfall getötet hatte, ist ein bisschen ein zu arger Zufall – kann mir keiner erzählen. „Charlie, that could’ve been me, that was me“ – das war mir aber auch schon vor 2 Folgen klar. Walter ist seit 3 Jahren bei den AA, natürlich passt es zeitlich, aber es ist doch etwas merkwürdig. Egal ob es passt, Sarah kann Bailey verzeihen, das bewundere ich. Schön war das Familiendinner + Sarah im Restaurant. Bailey flippt wegen Walter, meint es gäbe keinen Gott. /:)

    Griffin kriegt stolze 100.000 Dollar Entschädigung – äh, WTF? Da wäre es für seine Firma ja günstiger, wenn sie einen Auftragskiller anheuern. Er kriegt das Geld tatsächlich – hätte ich nicht wirklich gedacht – und zeigt es auch seinem Vater, den sie besuchen. Der ist nicht angetan, sondern reagiert typisch kühl und desinteressiert. Mein Gott, Julia kommt ständig mit „but he’s your father“ – ihre Art kotzt mich des Öfteren dermaßen an, immer so selbstgerecht, so „ich weiß es besser“, so „aber, du darfst nicht so sein“ – der Vater schickt Griffin weg, würdigt ihn keines Blickes – und er soll nett zu ihm sein? #roll# Hallo, Julia ist hier zu blind – und drängt ihre Meinung auf, das nervt! Mein Problem ist eigentlich, wie sie es immer sagt, wenn sie es sachlich wie am Ende sagt kommt das nicht so blöd an, als wenn sie es so bösartig sagt. Ich weiß nicht genau warum er seinem Dad Geld gibt, aber der freut sich halt, gut so. Der Vater will eine Sicherheitsfirma mit seinem Sohn eröffnen – ob das mal gut geht. Dann meint Julia später, der Vater wäre nur an dem Geld interessiert – manchmal tut sie echt was sie will, sagt Griffin was er tun soll und was er falsch gemacht hat. Wenn sie doch mal die Klappe halten könnte. Der Vater will wirklich das Geld. Also war die Geschichte von Anfang an ein Leerlauf. #roll#

    Was genau mit Grace gemacht wird hab ich nicht verstanden, sie will so scheint es mit Charlie ein altes Hotel herrichten, damit dort Menschen wohnen können – ihre Freunde empfehlen ihr, sich zur Wahl der – Stadträtin aufzustellen. Charlie ist nicht angetan davon, er würde Grace deutlich weniger bis kaum noch sehen – und dann verbietet sie ihm auch noch, den Obdachlosen zu helfen, weil er ihr Freund ist. Weiters baut sie dann tatsächlich ihre Wahlzentrale im Salinger-Haus auf – da wäre ich als Claudia und besonders als Julia genervt, immerhin wohne ich da – die beiden waren sich bisher eh noch nicht grün, das wird sicher eskalieren. Da gebe ich Claudia absolut Recht: Charlie mag der Erwachsene sein, aber seine Freundin in dem Wohnhaus machen zu lassen was sie will kann es einfach nicht sein! Als er ihr dann Punkte aufzählt, die ihm an ihrer öffentlichen Kandidatur nicht gefallen haben ist er sie wohl losgeworden. Oder auch nicht, als er einen Anruf entgegen nimmt und dem Redakteur eine Lobhuldigung auf Grace erzählt ist alles wieder gut.

    Fazit: War insgesamt eine solide Folge, der Todesfahrer und die 100.000 $ waren einfach 2 merkwürdige Dinge die mir nicht sonderlich gefielen. Sonst hat es gepasst, Bailey scheint sich beruhigt zu haben – und Grace könnten wir bald los sein, pünktlich zum Staffelfinale. 3,75/5.

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