[Schoko-Erdbeere]

Brennan und Booth hat es nach England verschlagen. Booth hält einen Vortrag vor Kollegen von Scotland Yard, und Brennan hält eine Vorlesung vor der Forensischen Fakultät in Oxford. Während der Abschlussbesprechung wird der Dozent der Fakultät, Ian Wexler, zu einem Einsatz gerufen. Er bittet Booth und Brennan mitzukommen. Ein Auto mit einer Leiche darin wird aus der Themse gefischt. Es handelt sich dabei um die Millionärserbin Portia Frampton. Ihr Vater ist ein amerikanischer Baulöwe, den nun in England lebt. Durch diese Umstände haben Booth und Brennan die Legitimation, neben dem Forensiker Ian Wexler und der Scotland Yard-Inspectorin Kate Pritchard, in dem Fall zu ermitteln. Man verständigt sich darauf, die Überreste ans Jeffersonian zu schicken. Eine schnelle Überprüfung der Telefonliste des Opfers ergibt, dass sie die Geliebte von Lord Harry war, Sprösslings des Dukes of Innesfort und somit Mitglied der königlichen Familie. Schnell merkt Booth, dass er hier in England mit seinen amerikanischen Cowboy-Methoden auf Unverständnis trifft. Während sich in Washington die Zurückgebliebenen über die Überreste hermachen, taucht plötzlich Grayson Baras auf, der Ex-Mann von Angela. Doch anders als erwartet ist er nicht bereit, die Scheidungspapiere zu unterzeichnen. Es kommt zu einem handfesten Streit zwischen ihm und Hodgins.

Quelle: RTL

[Schoko-Erdbeere]

Mich hat der Staffelauftakt nicht wirklich überzeugt. Ich weiß auch nicht genau woran es lag, aber die Folge war allerhöchstens Durchschnitt. Und das trotzt der teilweise wirklich witzigen Szenen.

Booth und Bones sind also in England, weil Beide eingeladen wurden um Vorträge in ihrem jeweiligen Fachgebiet zu halten. Es ging ja schon mal gut los, indem Booth während Bones Vortrag einschlief, oder wie die Beiden sich in einen Mini quetschten, der Booth regelrecht zum Fluchen brachte. Herrlich, wie er versuchte mit dem Lenkrad auf der falschen Seite klarzukommen, versuchte einzuparken, und das Auto dabei mal eben in einen Haufen Schrott verwandelte, indem er nicht nur den Reifen platt machte, sondern auch noch die Achse durchbrach.

Das waren die witzigen Sequenzen, doch der Fall an sich war jetzt weniger spannend. Keine Ahnung, aber ich empfand diese Adeligen als absolut uninteressant. Und im Endeffekt gab es nicht einmal eine richtige Auflösung, weil man nicht wusste ob der Butler die Schuld jetzt auf sich nahm, weil er eben Butler mit Leib und Seele ist, oder ob er die Tat wirklich begangen hat.

Im Jeffersonian war Eifersuchtsdrama angesagt. Nach langer Suche tauchte dann plötzlich Angelas Ehemann auf, der sich weigerte die Scheidungspapiere zu unterschreiben, weil er Angela nach wie vor liebt. Ehrlich gesagt fand ich die Szenen schon ein wenig arg lächerlich. Als Angela ihn sieht, springt sie ihn an und küsst ihn? Dann die Streiterei zwischen Hodgins und ihm, bei der Hodgins im Mülltransporter landete und abtransportiert wird. Ich weiß ja nicht. Na ja, wenigstens hat er nun offenbar eingesehen, dass Angela Hodgins liebt. Ich denke jetzt wird er die Papiere wohl doch noch unterzeichnen – hoffe ich zumindest mal.

Hier wurde mal wieder deutlich, wie sehr sich das Verhältnis von Bones und Booth verändert hat. Früher war es Booth peinlich, auch nur in irgendeiner Weise über Sex zu sprechen, und er wich sofort aus, deutete Bones auch nur was in der Richtung an. Aber jetzt sprechen sie mehr oder weniger ganz selbstverständlich darüber. Das finde ich schon irgendwie komisch, wenngleich ich es natürlich schon gut finde, dass die Beiden sich immer näher kommen. Bones verzichtete sogar auf ein Schäferstündchen mit einem Verehrer, weil Booth (Booth, Seeley Booth 007 ) meinte er würde nur Trophäen sammeln. Außerdem meinte sie es würde Booth verletzten. Würden sie doch nur mal endlich zueinander finden. Na ja, aber das Schlussbild war schon ganz schön, als sie da saßen und dann im Hintergrund die Brücke nach oben ging.

Alles in allem eine durchschnittliche Folge. Da die Folge ja ein Zweiteiler ist, müssen wir uns wohl nächste Woche noch mit England abgeben. Aber dann bin ich auch froh, wenn sie wieder im Jeffersonian sind.

[Errel]

@Schoko-Erdbeere 321649 wrote:

Mich hat der Staffelauftakt nicht wirklich überzeugt. Ich weiß auch nicht genau woran es lag, aber die Folge war allerhöchstens Durchschnitt. Und das trotzt der teilweise wirklich witzigen Szenen.

Alles in allem eine durchschnittliche Folge. Da die Folge ja ein Zweiteiler ist, müssen wir uns wohl nächste Woche noch mit England abgeben. Aber dann bin ich auch froh, wenn sie wieder im Jeffersonian sind.

Ich weiß, woran das lag! Zac ist nicht mehr dabei!!

Deiner Einschätzung schließe ich mich hundertprozentig an, mir ging es nämlich genau so.

[Schoko-Erdbeere]

@Errel 321669 wrote:

@Schoko-Erdbeere 321649 wrote:

Mich hat der Staffelauftakt nicht wirklich überzeugt. Ich weiß auch nicht genau woran es lag, aber die Folge war allerhöchstens Durchschnitt. Und das trotzt der teilweise wirklich witzigen Szenen.

Alles in allem eine durchschnittliche Folge. Da die Folge ja ein Zweiteiler ist, müssen wir uns wohl nächste Woche noch mit England abgeben. Aber dann bin ich auch froh, wenn sie wieder im Jeffersonian sind.

Ich weiß, woran das lag! Zac ist nicht mehr dabei!!

Meinst du? Ich bin mir da nicht einmal so sicher. Ich war jetzt ohnehin nie ein richtiger Fan von Zach. Klar, er gehörte irgendwie dazu und seine Experimente mit Hodgins waren auch meist super. Aber von allen Charakteren konnte ich am meisten auf ihn verzichten #hm# Mal abwarten was die nächsten Folgen bringen. Dann sind wir sicherlich schlauer.

[Francija]

Der Fall war nicht besonders, aber es gab einige Schmunzelmomente:
* Bones und Cam telefonieren und im Hintergrund hört man Booth einen hysterischen Anfall bekommen.
* Booths Auto – wenn man das so nennen kann.
* Booth schläft bei dem Vortrag von Bones ein.
* Der Ehemann von Angelika ist wirklich sehr groß!

[Autor]

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