[diluz]

Die Eurondaner brauchen dringend humanitäre Hilfe. Das SG-1-Team bricht sofort mit Lebensmitteln zu dem durch einen Krieg verwüsteten Planeten auf. Doch die Bewohner benötigen zudem Unmengen von Wasser. Zum Austausch dafür bieten sie das Wissen um ihre fortschrittliche Technologie. O’Neill will auf den Handel eingehen, aber Daniel ist skeptisch.

Quelle: Premiere

[Noone]

Sehr gelungene Folge. Zwar war eigentlich ziemlich klar, dass die „Feinde“ nicht die Bösen sind, sondern umgekehrt, trotzdem war das mega spannend umgesetzt.
SG1 hätte also beinahe Nazis geholfen, ihren Krieg zu gewinnen…zum Glück hat Jack dann aber auch nochmal umgeschwenkt, nachdem Alfa seine Missgunst gegenüber Teal’c zum Ausdruck brachte, weil er „anders“ sei…Daniel hatte von Anfang an vollkommen Recht…nicht nur, weil sich am Ende rausgestellt hat, dass die Feinde nicht die Bösen sind, sondern auch generell mit seiner Auffassung, dass man sich nicht einfach so in deren Krieg hätte einmischen dürfen…bisschen schnell gings dann am Ende und plötzlich fands auch keiner mehr doof, sich in den Krieg einzumischen, wenns für die andere Seite ist, aber trotzdem eine wirklich gelungene Folge…krass, wie O’Neill wirklich Alfa hat sterben lassen, nachdem er SG1 sein Wissen angeboten hat…keine Ahnung, obs bewusst war, wirkte aber wie eine Anspielung darauf, dass die Amerikaner (und auch Russen) nach dem 2. Weltkrieg viele deutsche Wissenschaftler mitgenommen und deren Wissen für sich genutzt haben (ohne Wernher von Braun wären die bswp. niemals 1969 auf dem Mond gelandet).

[Autor]

Beiträge