4×04 Der hippokratische Eid | Hippocratic Oath



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  • #236899
    dayzd
    Mitglied

    Bashir und O’Brien müssen auf einem Planet der Jem’Hadar notlanden. Dort finden sie einige Jem’Hadar, die nicht von der Droge der Founders abhängig sind. Ihr Anführer plant sogar eine Rebellion gegen das Dominion. Desweiteren wird Worf in den Kommandostab aufgenommen und bekommt eine rote Uniform. Dann sorgt er im „Quark’s“ für Probleme…

    Quelle: http://www.episodenguide.de/startrek

    #450921
    Noone
    Mitglied

    Nee, das war nix…
    Langweilig, unausgegorgen, entmystifizierend und unlogisch…nach den ersten drei saustarken Episoden der vierten Staffel war das hier eine ganz schöne Bruchlandung. Und am schlimmsten waren die Dialoge…die waren teilweise echt schmerzhaft schlecht…das war ja mitunter C-Movie Niveau.
    Ziemlich schwache Episode.

    #450972
    Stampede
    Mitglied

    Mir hat die Folge eigentlich ganz gut gefallen :-?

    O’Brien und Bashir müssen eine Bruchlandung auf einem unbewohnten Planeten machen, wo sie sich einer Horde Jem’Hadar gegenüber sehen. Diese sind vor der Vorta geflohen und wollen sich vom Dominion lösen sprich der Sklaverei lossagen. Und von der Droge, die sie so dringend fürs Überleben benötigen. Ihr Anführer kommt bereits ohne Droge aus und Bashir wird unter Todesandrohung darum „gebeten“, nachzuforschen, wie auch die anderen von der Droge loskommen. Interessant hierbei fand ich, dass der Anführer wirklich komplett anders war als seine Gefolgsleute, was später dann dazu führte, dass diese sich von ihm abwenden.
    Interessant auch die immer hitziger werdenden Diskussionen zwischen Bashir und O’Brien, als es darum ging, ob man den Jem’Hadar helfen sollte, obwohl sie doch die Feinde sind und ob sie vielleicht nicht ohne Droge noch gefährlicher sind als mit, weil sie dann keinen mehr dienen müssten. Generell fand ich die Szenen, in denen die Ansichten zwischen O’Brien mehr und mehr zum Streit zwischen den beiden führten, richtig stark, weil die ansonsten ja immer recht gute Beziehung zwischen den beiden auf eine harte Probe gestellt wurde. Vor allem dann, als Bashir die Heilung entdeckt hat und O’Brien sie zerstörte.
    Am Ende hilft ihnen der freundliche Jem’Hadar zur Flucht und macht sich auf, die anderen zu töten, weil ein schneller Tod ehrenhafter für einen Soldaten ist als ein schleichendes Dahinvegetieren.

    Auf der Station gabs auch Stress, weil sich Worf ungefragt in Odo’s Arbeit einmischt und gegen Quark vorgehen will. Am Ende versaut er dadurch eine verdeckte Ermittlung von Odo #facepalm# Und muss sich von Sisko erklären lassen, dass es auf DS9 mehr Schattierungen und inoffizielle Regeln gibt auls auf der Enterprise :>

    Witzig war noch Quarks Antidiskriminierungspolitik :D
    Und dass O’Brien sich eine Werkbank in das eheliche Schlafzimmer gebaut hat #ugly#

    @Noone 537309 wrote:

    entmystifizierend [/quote]
    Meinst du die Jem’Hadar? Die wurden doch schon vor mehreren Folgen entmystifiziert :-? Also für mich war in der Folge nichts dabei, was sie noch mehr entymstifiziert hätte als eh schon

    @Noone 537309 wrote:

    und unlogisch

    Was denn zum Beispiel? :-?

    #450973
    Noone
    Mitglied

    @Stampede 537470 wrote:

    @Noone 537309 wrote:

    entmystifizierend

    Meinst du die Jem’Hadar? Die wurden doch schon vor mehreren Folgen entmystifiziert :-? Also für mich war in der Folge nichts dabei, was sie noch mehr entymstifiziert hätte als eh schon
    [/quote]

    Klar, plötzlich haben die auch noch nen Pussy-Anführer und freien Willen und so.

    @Stampede 537470 wrote:

    @Noone 537309 wrote:

    und unlogisch

    Was denn zum Beispiel? :-?

    Es macht von Odo überhaupt keinen Sinn, Worf nicht in seinen Plan einzuweihen.
    Außerdem bleibt völlig offen, wieso der Jem’Hadar-Anführer so freundlich ist – immerhin haben wir ja schonmal erfahren, dass Jem’Hadar genetisch bedingt zum Hassen und Kämpfen vorbestimmt sind.

    #451083
    Westheim
    Mitglied

    Als die zwei Sternenflöttler von den Jem’Hadar gefangen genommen wurden, hatte ich noch auf eine coole Folterepisode oder wenigstens blutiges Dschungelgemetzel gehofft, aber nein, es wurde doch nur wieder eine Laberepisode, sowohl auf dem Planeten als auch auf der Station.
    Bashir… „Ich wünschte, Keiko wäre mehr wie ein Mann“ – „Sie wollen mit einem Mann zusammenleben?“ … boah, ey, so ein vollbehinderter Vollbrösel. Hauptsache, dumm daher reden. Hauptsache reden, und das IMMER dumm X-( X-(
    Wenigstens die Jem’Hadar begreifen, dass O’Brien mehr wert ist als Bashir.
    Was hat Worf überhaupt für eine Funktion? Wozu braucht eine Raumstation, die sich keinen beschissenen Meter bewegt, jemanden, der strategische Operationen koordiniert? Was ist denn da zu koordinieren!? Der Reinigungsplan für die Runabouts!? Dass der klingonische Klotz dann am Ende vom Taschen-Odo überrascht wird, war kein bisschen überraschend (außer für den klingonischen Klotz).
    Noch eine dieser vollkommen unbefriedigenden Episoden.

    Goof: Der Ober-Jem’Hadar sagt Bashir erst, dass das Ketracel White für fünf Tage reicht. Später erzählt er ihm, dass es nicht für 27 Tage, sondern für fünf Tage reicht. Häh?

    @Noone 537471 wrote:

    @Stampede 537470 wrote:

    @Noone 537309 wrote:

    und unlogisch

    Was denn zum Beispiel? :-?

    Es macht von Odo überhaupt keinen Sinn, Worf nicht in seinen Plan einzuweihen.
    Außerdem bleibt völlig offen, wieso der Jem’Hadar-Anführer so freundlich ist – immerhin haben wir ja schonmal erfahren, dass Jem’Hadar genetisch bedingt zum Hassen und Kämpfen vorbestimmt sind.

    Odo muss man da schon auch verstehen. Der hat kein Zuhause, der kann nirgendwohin, der hat nichts außer seinen Kabbeleien mit Quark. Und dann kommt der ehemalige Sicherheitschef des Flaggschiffs der Föderation, die auf der bajoranischen Station eh macht, was sie will, daher und schnüffelt in seinen Angelegenheiten herum. Ich hätte mit dem auch nix zu tun haben wollen #hm#

    #451264
    Stampede
    Mitglied

    @Noone 537471 wrote:

    Außerdem bleibt völlig offen, wieso der Jem’Hadar-Anführer so freundlich ist – immerhin haben wir ja schonmal erfahren, dass Jem’Hadar genetisch bedingt zum Hassen und Kämpfen vorbestimmt sind.

    Und zum Gehorsam den Gründern gegenüber. Stimmt, passt irgendwie nicht so recht zusammen :-? Der Anführer muss wohl einen genetischen Defekt gehabt haben :p

    @Westheim 537752 wrote:

    Bashir… „Ich wünschte, Keiko wäre mehr wie ein Mann“ – „Sie wollen mit einem Mann zusammenleben?“ … boah, ey, so ein vollbehinderter Vollbrösel. Hauptsache, dumm daher reden. Hauptsache reden, und das IMMER dumm X-( X-( [/quote]
    So und nicht anders kennen wir ihn :D
    Und mögen wir ihn #pfeifen#

    @Westheim 537752 wrote:

    Was hat Worf überhaupt für eine Funktion? Wozu braucht eine Raumstation, die sich keinen beschissenen Meter bewegt, jemanden, der strategische Operationen koordiniert? Was ist denn da zu koordinieren!? [/quote]
    Falls die Klingonen mal wieder denken, angreifen zu müssen, könnte er eventuell noch ganz brauchbar werden :D

    @Westheim 537752 wrote:

    Goof: Der Ober-Jem’Hadar sagt Bashir erst, dass das Ketracel White für fünf Tage reicht. Später erzählt er ihm, dass es nicht für 27 Tage, sondern für fünf Tage reicht. Häh? [/quote]
    Ja, ist mir auch aufgefallen #hm# Naja, der Jem’Hadar war eh etwas verwirrt. Zuviel Liebe statt Hass im Herzen :p

    @Westheim 537752 wrote:

    Und dann kommt der ehemalige Sicherheitschef des Flaggschiffs der Föderation, die auf der bajoranischen Station eh macht, was sie will, daher und schnüffelt in seinen Angelegenheiten herum. Ich hätte mit dem auch nix zu tun haben wollen #hm#

    Sehe ich ganz genauso. Was mischt sich Worf in Odo’s Job ein? #hm#

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