[Tryxie]

Spannende Folge mit vielen Leichen und mehreren Tätern.

Der Fall dreht sich um die Religion. Zwei Männer töten systematisch Männer. Beide Täter werden jedoch ermordet, von dem Freund des ersten Opfers.

Es ging jedoch nicht nur um den Fall:

Wir haben erfahren, was Megan in der Zeit getan hat als sie weg war: Sie hat Verhören beigewohnt (durchgeführt?) in Gefangenenlager á la Guantanamo Bay. Das scheint ihr noch sehr nah zu gehen.

Charlie holt sich bei dem Fall Hilfe einer Numerologie-Professorin. Wobei er der Numerologie („Fastmathematik“) sehr kritisch gegenüber steht. Dabei hört er sich irgendwie so an wie Don und co. zu Beginn der ersten Staffel bei Charlies Hypothesen.

Immerhin erklärt er sich bereit seinem Vater beim Lernen zu helfen. Der scheint sich sehr für die Mathematik zu erinnern. Komisch, das schien mir bislang nie so zu sein, da er ja auch absichtlich einen anderen Kurs besucht hat. Wobei er ja auch schon Kurse bei Charlie hatte…

Colby ist wieder fest im Team – das freut mich (auch wenn ich damit gerechnet hatte). David und Colby haben in der Folge auch schon wieder gut zusammengearbeitet; fast wie in alten Zeiten.

Als wir die Fotos der Agenten gesehen haben, habe ich irgendwie Angst um die Jungs und Mädels bekommen. Zum Glück ist ihnen nichts passiert und sie waren auch nie wirklich in Gefahr.

Einen Riesenschreck habe ich bekommen als der Typ im Solarium plötzlich sein Auge geöffnet hat!
Und auch die Todesschüsse auf die Täter kamen für mich sehr überraschend.

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