- Dieses Thema ist leer.
-
Beiträge
-
Freddie and Effy use the Stonem house as a private place to drink, dance and fuck. Freddie is worried that he’s failing his college work. Effy begins to act strangely, switching between depression and delusion and always drinking alcohol. After arguing with his dad and seeking advice from his grandfather, Freddie tries to fix things with Effy but on a day out, she once again becomes delusional and gets lost. Later Freddie finds Effy locked in the bathroom, unconcious with her wrists cut. He later burns Effy’s newspaper cuttings and takes his frustration out on Cook. Cook becomes unusually compassionate and talks to Freddie about Effy, putting aside his own feelings for her.
Quelle: tv.com
Wow, das war das dramatischte, depressivste und beklommenste, was Skins je zu bieten hatte. Und wer Skins kennt, der weiß, dass das Adjektive sind, die auf Skins des Öfteren passen und es schon sehr heftig ist, dass man sich hier des Superlativs bedienen kann.
Freddie gehört diese Folge, wobei im Mittelpunkt Effy, die Beziehung mit ihr und ihre Probleme standen. Am Anfang sieht man, wie die beiden ein bisschen in den Tag hinein leben, Drogen konsumieren und sich nicht um viele Dinge scheren. Freddie muss dann allerdings zu einem Schulberater, der ihm dringend rät seine Sache an dem College etwas ernster zu nehmen. Der Typ war ein bisschen verrückt, also auch schwer ernst zu nehmen. Hat man ja auch öfter bei Skins
Als Freddie dann mal mit einem wirklichen Problem zu dem Mann namens T.Love kommt, ist dieser auch schon total überfordert.Die anderen Leute der Skins Crew sieht man in dieser Folge zwar auch wieder wenig, bekommen hier und da aber eine klare Rolle. J.J. taucht kurz auf der Party bei Effy auf und erwähnt irgendetwas von einem Mädchen, dass könnte gut noch Stoff für die nächste Episode sein. Panda ist immer noch sauer auf Thomas, scheint ihm dann aber zu verzeihen. Das mit Katie fucking Fitch, wird sie ja auch noch gar nicht wissen. Katie spielt eine entscheidendere Rolle. Sie war ja eine Person des Liebes Triangel, der letzten Staffel und obwohl sie Effy ja immer noch nicht mag, hilft sie ihr am Ende bedeutend.
Effy ist depressiv und hat sogar Wahnvorstellungen. Ob der hohe Drogenkonsum dabei behilflich ist, sei mal dahin gestellt, macht die Sache wohl aber auch wahrlich nicht besser. Darüber sollten sich die beiden dann wohl auch mal im Klaren sein.
Gerade Freddie leidet sehr unter der Krankheit seiner Freundin, denn er hat auch schon seine Mutter durch einen aus der Depression folgenden Selbstmord verloren. Die Szenen mit seinem Großvater waren gut. Der alte Mann konnte ihm wirklich helfen, besser als sein Vater und seine Schwester.
Irgendwie war es schon komisch, Freddie so zu sehen. Teilweise hatte ich Freddie aus Season 3 immer als so anständigen und gewissenhaften Typen vor Augen (natürlich mit den bei Skins normalen Drogeneskapaden usw. Deswegen passte das nicht unbedingt. Auch das Effy jetzt auf einmal so krank ist, finde ich ja sehr heftig. Klar, die Andeutungen dafür und der Fakt, dass sie schon immer etwas eigenartig sind, lassen diese Sache irgendwie schon zu, trotzt dem war da in den letzten Folgen nicht einmal drauf hingewiesen worden.Am Ende eskaliert die Lage dann. Effy versucht sich umzubringen, danach liegt sie im Krankenhaus. Freddie dreht durch und rennt einfach nur noch weg. Sehr emotionale Szene, man kann den Guten aber wirklich verstehen. So viel wie in der letzten Zeit um ihn rum passiert war.
Was mir auch auffällt, dass es bei Skins richtig oft vor kommt, dass es Leute mit schottischen Akzent gibt: Rob, Sids Vater, etliche Nebenfiguren, wie hier der Rikscha Fahrer. Finde ich voll cool.
Insgesamt gute Skins Folge, die fast schon zu dramatisch war und gar kein Platz mehr für irgendetwas anderes lassen konnte.
Dramatisch. Heftig. Schockierend. Depressiv. Dunkel. Brutal. Emotional. So kann man diese Episode am besten beschreiben. „Freddie“ war so dicht an emotionaler Dramatik, dass es wortwörtlich einen umhaute. Man war einfach nur sprachlos. Die Episode gehört zu den schockierendsten Episoden der Serie. Season 4 steigert sich mit jeder weiteren Episode und „Freddie“ war bis jetzt der Höhepunkt der Season. Können die letzten drei Episoden von Season 4 mithalten? Ich hoffe es sehr.
Die Thematisierung der Beziehung von Freddie und Effy stand im Vordergrund und überzeugte mit den dramatischen und emotionalen Wendungen. Es war einfach dermassen grandios. Anfangs verstanden sie sich prächtig und konnten nicht die Hände voneinander lassen. Aber nach und nach wurde immer deutlicher, dass mit Effy etwas nicht stimmte. Sie fing an von ihrem bevorstehenden Tod zu reden. Als Effy das Schlafzimmer von Anthea mit Totenbilder und negativen Worten zuklebte, bekam ich eine schlimme Gänsehaut. Das war visuell so packend, vor allem Effys Blicke waren so geheimnisvoll. Es wurde für Freddie offensichtlicher, dass seine Freundin unter psychotischen Depressionen litt. Freddies Mutter hatte damals Depressionen und nahm sich das Leben. Der Kerl versuchte mit aller Kraft seiner Freundin zu helfen, aber er war machtlos. Man konnte richtig mitfühlen, wie es Freddie ging und was er durchmachten musste. Freddies Gespräche mit seinem Großvater waren auf einem hohen Niveau intensiv und packend. Der Kerl versuchte zwar auf die Worte seines Opas einzugehen, aber er schaffte es einfach nicht. Diesen inneren Kampf konnte Freddie perfekt darstellen. Effy schnitt sich die Pulsadern auf. Das war so heftig und emotional, wie ich es schon lange mehr bei Skins gesehen habe. Als Effy aufwachte, sagte sie Freddie, dass er gehen soll. Knallhart. Das war zuviel für Freddie. Er konnte nicht mehr. Er war mit den Nerven am Ende und haute ab. Armer Freddie. Er konnte einem echt leid tun. Sein emotionaler Zusammenbruch in Cooks Armen trieb mir Tränen in die Augen. Diese Sequenz war mit das Beste an der Episode. So brutal ehrlich und mitreissend.
Antheas Gespräch mit Freddie über Effy rührte mich. Das war echt klasse. Mr. Love war ein schräger Vogel. Man konnte ihn garnicht ernst nehmen, besonders wegen seinem Michael Jackson Poster. Das war echt herrlich. Die zweite Sequenz mit ihm und Freddie war ebenfalls klasse. Er wusste nicht, was auf Freddies Worte sagen soll. Er war überfordert. Cook brach aus dem Gefängnis aus. Ohweia, das wird noch was geben. Er kam bei Freddie unter und unterstützte seinen besten Freund, als dieser zusammenbrach. Katie war super drauf, als sie Effy half. Sehr ungewohnt, wenn man mal bedenkt, was in Season 3. Aber trotzdem gefiel mir das sehr gut. Thomas und JJ waren wie so oft im Hintergrund und hatten keine bedeutsamen Sequenzen. Wenigstens hatte Pandora eine tolle Sequenz. Sie gab Thomas eine Ohrfeige und küsste ihn dann danach. Wie soll man das nun deuten? Hat Pandora Thomas verziehen? Emily und Naomi kamen garnicht vor, aber sie fehlten auch nicht. Sie hatten genug Drama in der letzten Episode.
Auch wenn die Episode absolut herausragend war, gibt es doch etwas zu kritisieren. Effy war schon immer eigenartig und es war schon nachvollziehbar, dass das Mädchen unter psychotischen Depressionen litt, aber es ging etwas zu schnell. Vorher wurde noch nie in dieser Richtung was erwähnt und schwupp war es dann da. Das war schon etwas merkwürdig und passte nicht perfekt.
John Newman;406019 wrote:Am Anfang sieht man, wie die beiden ein bisschen in den Tag hinein leben, Drogen konsumieren und sich nicht um viele Dinge scheren.Die Inszenierung dieser Sequenzen war so perfekt und auch die musikalische Untermaltung war spitze. Herrlich.
Quote:Der Typ war ein bisschen verrückt, also auch schwer ernst zu nehmen. Hat man ja auch öfter bei Skins Als Freddie dann mal mit einem wirklichen Problem zu dem Mann namens T.Love kommt, ist dieser auch schon total überfordert.Ein bisschen? Wohl kaum. :p Mr. Love schoss mit seinem Michael Jackson Poster und seinem kurzen Tanz den Vogel ab.
Quote:Panda ist immer noch sauer auf Thomas, scheint ihm dann aber zu verzeihen. Das mit Katie fucking Fitch, wird sie ja auch noch gar nicht wissen.Ob sie es jemals erfahren wird? Ich glaube kaum.
Quote:Was mir auch auffällt, dass es bei Skins richtig oft vor kommt, dass es Leute mit schottischen Akzent gibt: Rob, Sids Vater, etliche Nebenfiguren, wie hier der Rikscha Fahrer. Finde ich voll cool.Mir gefällt das auch. Liebend gerne mehr Schotten in Skins.
dayzd wrote:Dramatisch. Heftig. Schockierend. Depressiv. Dunkel. Brutal. Emotional.Gute Worte. Genau so kann man es sagen.
dayzd wrote:Die Episode gehört zu den schockierendsten Episoden der Serie. Season 4 steigert sich mit jeder weiteren Episode und „Freddie“ war bis jetzt der Höhepunkt der Season. Können die letzten drei Episoden von Season 4 mithalten?Ich mag ja den negativen Touch von Skins, aber hier war es schon sehr im Vordergrund. Das war schon ein ganz schön harten Stück.
Mal sehen ob uns bei 4×07 etwas ähnliches erwartet.
dayzd wrote:Es war einfach dermassen grandios. Anfangs verstanden sie sich prächtig und konnten nicht die Hände voneinander lassen. Aber nach und nach wurde immer deutlicher, dass mit Effy etwas nicht stimmteIch finde, dass wird am Anfang auch schon irgendwie klar. Effy ist irgendwie voll daneben, zwischendurch glücklich, dann wieder richtig fertig. Sie tut mir leid, aber für Freddie ist das wirklich schwierig. Dieser Drogenkonsum am Anfang schon. Da war irgendwie schon klar, da stimmt was nicht, bei den beiden.
dayzd wrote:Als Effy aufwachte, sagte sie Freddie, dass er gehen soll. Knallhart. Das war zuviel für Freddie. Er konnte nicht mehr. Er war mit den Nerven am Ende und haute ab. Armer Freddie. Er konnte einem echt leid tun. Sein emotionaler Zusammenbruch in Cooks Armen trieb mir Tränen in die Augen.Ganz starke Szenen. Freddie möchte Effy ja immer noch helfen, auch wenn sie sowas zu ihm sagt.
Und er und Cook. Das war einfach heftig.
dayzd wrote:Wenigstens hatte Pandora eine tolle Sequenz. Sie gab Thomas eine Ohrfeige und küsste ihn dann danach. Wie soll man das nun deuten? Hat Pandora Thomas verziehen?Ich denke schon. Man darf nicht vergessen, dass Panda zuerst scheiße gebaut hat. Jetzt war sie eine Zeit lang sauer auf ihn, aber wenn sie noch Gefühle für Thomas hat, dann war es jetzt schon richtig ihm zu verzeihen. Freut mich für die beiden.
dayzd wrote:Ob sie es jemals erfahren wird? Ich glaube kaum.Sollte sie auch nicht. Das in der Badewanne in 4×04 war zwar sehr emotional und für Katie wirklich wichtig. Aber es sollte keine Rolle zwischen Thomas und Pandora spielen.
John Newman;406726 wrote:Ich finde, dass wird am Anfang auch schon irgendwie klar. Effy ist irgendwie voll daneben, zwischendurch glücklich, dann wieder richtig fertig. Sie tut mir leid, aber für Freddie ist das wirklich schwierig. Dieser Drogenkonsum am Anfang schon. Da war irgendwie schon klar, da stimmt was nicht, bei den beiden.Man wusste zwar, dass etwas nicht stimmte, aber solche Ereignisse habe ich nicht erwartet.
Quote:Freddie möchte Effy ja immer noch helfen, auch wenn sie sowas zu ihm sagt.Ein Schlag ins Gesicht. #sad#
Quote:Und er und Cook. Das war einfach heftig.#cry#
Quote:Man darf nicht vergessen, dass Panda zuerst scheiße gebaut hat. Jetzt war sie eine Zeit lang sauer auf ihn, aber wenn sie noch Gefühle für Thomas hat, dann war es jetzt schon richtig ihm zu verzeihen. Freut mich für die beiden.Sehe ich auch so.
Quote:Das in der Badewanne in 4×04 war zwar sehr emotional und für Katie wirklich wichtig. Aber es sollte keine Rolle zwischen Thomas und Pandora spielen.Der Meinung bin ich auch.
Freddie ist dran, der von sympathisch zu unsympathisch zu mir egal gewandert ist. Egal scheint ihm alles zu sein, denn mit Effy werden Drogen konsumiert und wird Scheiße gebaut – und Sex gehabt. Zum Aufwachen ein Schluck Alkohol, Freddie mit dem Fahrrad unterwegs nach Hause. Er ist kaum noch zu Hause, da wird wohl Vorangesagtes exzessiv betrieben. „Hello Stranger“, sagt DJ JJ (klingt komisch), seine Freunde sind ihm schon fast fremd. „What are you staring at?“ – auf dich sicher nicht, Pandora.
In der Schule sieht es nicht berauschend aus, bei Effy wird er nicht erhört, weil sie in eine ganz eigene Welt geraten ist. Erinnert mich etwas an Cassie, bloß das bei ihr alles zu Ende geht, so Effy. Das kann ohne ärztliche Behandlung nicht gut gehen… und mit Medizin meine ich nicht den neuen Trend in England, sich die Drogen direkt in den Mund zu tun und zu essen. Ihr scheint es egal zu sein, Freddie will was ändern, kümmert sich um seine Mitmenschen, macht ihn gleich wieder sympathisch. Auch schön, dass es hier mehr ein Freffy-centric wird, jedenfalls hauptsächlich. Im Mittelpunkt natürlich auch Freddie und seine Probleme.Effys Mitteilungen sind kurz, aggressiv, hilfesuchend, allerdings geht Freddie erst zu seinem Großvater. Freddie baut einen Unfall mit seinem Fahrrad bei hellichtem Tage, wird von irgendjemanden bei angehender Dunkelheit nach Hause gefahren. Wie weit hat der es denn? Party is on, Pandora küsst Thomas, wie blöd die ist. Soll sich verdammt nochmal entscheiden. Effy spielt auf suizidgefährdet, die Nachrichten wie „The way out“, „Death“ oder „suicide“ sind eindeutig. Und wieder muss man Freddie Pluspunkte zurechnen, auch wenn wohl jeder – außer Cook? – die schlimme Situation erkannt hätte.
Apropos Cook: Der kifft in der Küche und kümmert sich um nichts. Soll ich die Cook-Folge nochmal runterbewerten? / „This has to stop now.“ – nein, nicht Cook, okay, der auch, sondern Effy. Badewanne, Dusche – wie soll das helfen? Werden nicht gerade in Badewannen so gerne Suizid(versuch)e vollführt? Ich wäre ja für ein Krankenhaus, ein Ausflug mag vielleicht helfen, aber sicher ist sicher. Effy scheint das nicht zu gefallen, die Welt ist ohne Drogen und Alkohol gar nicht mehr so bunt. Jedenfalls haben die beiden ihren Spaß auf der Wiese.Die Mutter sieht das Effys Welt, Zimmer. „You make me weak.“ – Effy halluziniert wieder, hat Hunger, keine guten Zeichen. Klasse Szene, als Freddie die ganzen Menschen da verscheucht. Effys Augen. #8o# Weil die Mutter die Polizei zu Hause hat, fahren Freffy weg, doch er verliert sie. Cook als Teufel (
); Katie als Engel bringt die beiden wieder zusammen. Gott hat ein Nachsehen. „You can take this on yourself.“ – der Großvater hat den Durchblick, da steht ich voll hinter ihm.
She can’t take it anymore – die grausame, hässliche, graue und nur durch Rausch zu überstehende Welt hat Effy dazu gebracht sich die Pulsadern aufzuschneiden. Schwan steht übrigens für Treue oder Reinheit, keine Ahnung warum Freddie den gerade hat. Sie überlebt… na ja. Sie will ihn nicht da haben, sein Vater umarmt ihn, sehr schön. „Fuck the future.“ – starke Szene mit Cook, musikalisch schön untermalt, sehr depressiv. #mh#Fazit: Eigentlich hätte man hier ein ‚Freddie und Effy‘ Centric machen sollen, denn Effy bekam hier ebenfalls enorm viel Screentime. Nicht, dass ich das schlecht finde, zumal es sogar sehr traurig und depressiv war. Und nein, nicht dass ich das auch gut finde, aber der Tod wäre da schon viel dramatischer gewesen, wäre wie Chris gewesen. An sich war die Folge aber ansprechend und intensiv, deshalb gibt es 4,25/5.
PS: Ich hätte diese Folge gerne aus der Sicht von Effy gewesen, wie sie die Welt gesehen hat. Wäre sicher interessant gewesen.
Auch wenn Thomas bei mir Ende Staffel 3 weit hinten zu finden war sehe ich anders wie bei Thomas, der erneut einen guten Centric vorlegte wenig Potenzial. Bisher haben sie eigentlich alle überzeugt, ausgenommen Cook, wobei der in Staffel 4 eh etwas nachlässt. Freddy hat heute seine Chance, ich sehe es etwas verhalten.
Wie ich geahnt oder befürchtet hatte, ist Fredderick deutlich weniger spannend als S4-Standard. Erst vögelt er in einer lauten Sequenz mal wieder Effy, Drogen und Smokes inkuldiert, dann fährt er heim, sein Vater versteckte sich im Schrank und dann muss er auch schon zu einem Gespräch mit einem gruseligen Lehrer. Freddy wird die Schule wohl nichts schaffen, außer er nimmt sich Michael Jackson zum Vorbild und „Gotta be starting something“ – mir isses egal, soll er doch fliegen, soll er doch sein Leben versauen. Und Effy? Die säuft sich weg, war auch alles andere als interessant. Fred glaubt sie hätte eine Depression.
Er besucht einen älteren Herrn im Seinorenheim, seinem Granddad. Danach meldet sich Effy immer noch nicht, er baut fast einen Unfall mit so nem Typen sein Bike ist Schrott – somit fährt sie das Muskelpaket beide. Die Party war auch naja, voll assig und so. Erster guter Moment war nach geschlagenen 25 Minuten, wie ein Typ mit Kapperl raucht, sich umdreht – es ist Cook (wie ich es mir dachte). Er ist also zurück, kann ja nicht schaden. Ob er was gelernt hat? Wohl eher nicht. /
Danach wurde es immerhin etwas interessanter, wir erfahren vom Selbstmord von Fred’s Mutter, er kümmert sich nun um Effy, schöne Rickshawfahrt mit dem Typen. Seltsame Szene auf der Wiese, aber fand ich doch noch ganz gut gelungen und stimmig. Die Parade war aber furchtbar, was waren das denn für gestörte Metalheads? Furchtbar!!! #roll# Danach geht man wieder zum Grandpa. Effy versucht sich auf dem Bad die Pulsadern aufzuschneiden, überlebt aber, tja, manchmal hat man eben Pech im Unglück. Fand ich auch irgendwie egal, bei einer anderen Person wäre mir das weit näher gegangen, hier war es so lala. Am Ende ist Effy im Krankenhaus, schickt Fredster weg, der läuft davon und lässt ihre besorgte Mutter alleine.
Fazit: Wie mir klar war war diese Folge bisher die schwächste der 2. Generation. Hat mich kaum gefesselt, zog sich mehrfach, war wenig bewegend, Freddy ist einfach für mich eindeutig der langweiligste Charaktere überhaupt und hat auch wenig positive Ausstrahlung, wirkt so humor- und emotionslos. Fast eine halbe Stunde tat sich fast nichts, danach immerhin etwas mehr, aber es war dennoch nicht besonders. Naja, das war es ja noch nicht, JJ kommt noch, leider auch Effy, aber Everone wird es schon reißen. Knappe 3,25/5. #hm#
Comfortably Numb;416124 wrote:Auch wenn Thomas bei mir Ende Staffel 3 weit hinten zu finden war sehe ich anders wie bei Thomas, der erneut einen guten Centric vorlegte wenig Potenzial.Ich kapier das gerade einfach nicht. #hm#
Comfortably Numb;416124 wrote:Wie ich geahnt oder befürchtet hatte, ist Fredderick deutlich weniger spannend als S4-Standard.Und weil jemand – in diesem Falle du – einen Charakter nicht spannend findest und er – in diesem Falle Freddie – ein Centric genau auf ihn bekommt, ohne das andere irgendwie in den Vordergrund geraten, kommen sowelche Wertungen heraus. Das sehe ich ja als Problem – gefällt dir der Charakter nicht beziehungsweise ist er nicht spannend genug, können andere es nicht herausreißen. Ich mag ja ehrlich gesagt gar nicht wissen, wie wenig Punkte es gegeben hätte, wenn Effy nicht für ein bisschen Drama gesorgt hätte. Ach Numb. #sad#
Comfortably Numb;416124 wrote:Erster guter Moment war nach geschlagenen 25 Minuten, wie ein Typ mit Kapperl raucht, sich umdreht – es ist Cook (wie ich es mir dachte). Er ist also zurück, kann ja nicht schaden. Ob er was gelernt hat? Wohl eher nicht. /Echt hart, was du hier schreibst. Und ja (oder nein), er hat nichts gelernt. #sad#
Comfortably Numb;416124 wrote:Naja, das war es ja noch nicht, JJ kommt noch, leider auch Effy, aber Everone wird es schon reißen. Knappe 3,25/5. #hm#Und schon wieder sind wir uns überhaupt nicht einig. Gut oder schlecht? Blöd nur, dass nur du die Folge schwach fandest, aber das mag ich dir nicht anreden. Das soll ja auch alles nicht angreifend wirken, aber irgendwie… ach, zum Glück ist es bald vorbei. #sad#
Roland Deschain;416137 wrote:Comfortably Numb;416124 wrote:Auch wenn Thomas bei mir Ende Staffel 3 weit hinten zu finden war sehe ich anders wie bei Thomas, der erneut einen guten Centric vorlegte wenig Potenzial.Ich kapier das gerade einfach nicht. #hm#
:p Ich bin einfach unverständlich. Numb Style halt.
Roland Deschain;416137 wrote:Comfortably Numb;416124 wrote:Wie ich geahnt oder befürchtet hatte, ist Fredderick deutlich weniger spannend als S4-Standard.Und weil jemand – in diesem Falle du – einen Charakter nicht spannend findest und er – in diesem Falle Freddie – ein Centric genau auf ihn bekommt, ohne das andere irgendwie in den Vordergrund geraten, kommen sowelche Wertungen heraus. Das sehe ich ja als Problem – gefällt dir der Charakter nicht beziehungsweise ist er nicht spannend genug, können andere es nicht herausreißen. Ich mag ja ehrlich gesagt gar nicht wissen, wie wenig Punkte es gegeben hätte, wenn Effy nicht für ein bisschen Drama gesorgt hätte. Ach Numb. #sad#
Und weiter? Was genau willst du mir jetzt sagen? Dass es unfair ist einer Folge, wo ich den Darsteller durchschnittlich fand und es inhaltlich auch mau fand eine 4 geben soll? Ähm, jeder hat vor der Folge seine Chance, aber es hat mich einfach nicht angesprochen, keine Folge zum 2. Mal sehen. Also ich weiß jetzt nicht was das Problem sein soll? Du hast auch schon Folgen die dir weniger gefieln weniger gezahlt, von daher ist das doch normal.
Roland Deschain;416137 wrote:Comfortably Numb;416124 wrote:Erster guter Moment war nach geschlagenen 25 Minuten, wie ein Typ mit Kapperl raucht, sich umdreht – es ist Cook (wie ich es mir dachte). Er ist also zurück, kann ja nicht schaden. Ob er was gelernt hat? Wohl eher nicht. /Echt hart, was du hier schreibst. Und ja (oder nein), er hat nichts gelernt. #sad#
S’Lem is hoart.
Hart aber ehrlich. Was soll ich machen? Außerdem ist das kein Beinbruch, bisher war Staffel 2 mehr als überzeugend, ein Ausfall kann man verkraften – hoffe nur Effy enttäuscht nicht so. Naja, ich würde an den 2 Cook Szenen nicht ausmachen ob er sich nicht doch geändert hat, er hat ja weder Stress gemacht noch gesoffen. Roland Deschain;416137 wrote:Comfortably Numb;416124 wrote:Naja, das war es ja noch nicht, JJ kommt noch, leider auch Effy, aber Everone wird es schon reißen. Knappe 3,25/5. #hm#Und schon wieder sind wir uns überhaupt nicht einig. Gut oder schlecht? Blöd nur, dass nur du die Folge schwach fandest, aber das mag ich dir nicht anreden. Das soll ja auch alles nicht angreifend wirken, aber irgendwie… ach, zum Glück ist es bald vorbei. #sad#
Und? Müssen wir uns jetzt ständig einig sein? Wir waren uns bei Staffel 3 bei 80 % der Folge einig – und äh was war da noch mal mit dem S3-Finale? Wer hat da glaube ich 2 Punkte oder so gegeben und wem gefiel die Folge? Wer war es? Los, oute dich, sag deinen Namen. Ich verstehe also nicht was jetzt genau das Problem ist, Effy u. Fred finde ich insgesamt nicht so toll, dass gerade die beiden 40 Minuten füllen müssen ging in meinen Augen nicht auf.Ich wollte dir nur zeigen, dass das mit dem „extremen Centric“, das du ja so gut findest, auch mal in die Hose gehen kann. Ich bin und werde da kein Fan von werden, bei mir hat es zum Glück gepasst. Darauf wollte ich hinaus. Natürlich kannst du das weiterhin gut finden, denn Vorteile hat es sicher auch.
Und das wir unterschiedlicher Meinung sind finde ich deswegen schade, weil wir uns die ganze Zeit (fast) so einig waren, irgendetwas stimmt doch nicht. Jedenfalls passt es bei The Shield noch. #hallo#Roland Deschain;416143 wrote:Ich wollte dir nur zeigen, dass das mit dem „extremen Centric“, das du ja so gut findest, auch mal in die Hose gehen kann. Ich bin und werde da kein Fan von werden, bei mir hat es zum Glück gepasst. Darauf wollte ich hinaus. Natürlich kannst du das weiterhin gut finden, denn Vorteile hat es sicher auch.
Und das wir unterschiedlicher Meinung sind finde ich deswegen schade, weil wir uns die ganze Zeit (fast) so einig waren, irgendetwas stimmt doch nicht. Jedenfalls passt es bei The Shield noch. #hallo#Ja, ich verstehe jetzt was du meinst, ist natürlich immer blöd wenn eine Figur im Mittelpunkt steht die man weniger gut findet – gab es ja bei LOST auch schon so, natürlich kein Vergleich, aber immer gut, wenn die Lieblinge kommen und der Rest sich im Hintergrund hält. Heute war es blöd, aber man musste diese Folge wohl so machen. Ich finde es ja auch nicht schlecht einfach so, aber es war einfach zu dürftig.
Ich sehe absolut kein Problem, wir sind uns auch bei „Alias“ weitgehend einig gewesen und bei „Skins“ auch bei 4 Staffeln zu sicher 60-70 %, „the Shield“ auch, das ist sicher kein Zufall, noch dazu kommen wir eher von verschiedenen Genres, ich primär Drama, du halt Sci-Fi/Action/Comedy usw. Nächste Folge wird wieder normal sein. Also von daher isses wirklich keine Tragik.
- Du musst angemeldet sein, um auf dieses Thema antworten zu können.