[Stampede]

Effy feels strong enough to leave the psychiatric hospital and is reunited with Freddie and her friends – but it’s not easy.

Quelle: tv.com

[dayzd]

Ich habe noch nie so ein schockierendes Episodenende bei Skins gesehen wie dieses in „Effy“. Ich musste heftig schlucken und ich bekam eine grässliche Gänsehaut, die mich nicht mehr losließ. Mir lief es eiskalt den Rücken runter. Natürlich konnte der Rest mit den letzten Minuten der Episode nicht mithalten, aber trotzdem war der Handlungsstrang mit Effy durchwegs intensiv, emotional, bewegend und natürlich auch sehr dramatisch. Die Vorfreude auf das Seasonfinale bzw. das Serienfinale mit dem zweiten Cast steigt ins Unermessliche.

Effy erholte sich mithilfe ihres Therapeuten John Foster relativ schnell von ihrem Suizid-Versuch. Sie durfte wieder nach Hause und konnte nach anfänglicher Zweifel sich wieder in den Alltag integrieren. Aber trotzdem merkte man, dass etwas nicht stimmte. Erst verschwanden Effys schlimme Momente, die ihr Leben prägten, aber dann vergaß das Mädchen späterhin auch noch, wer sie eigentlich ist. Wem war das zu verdanken? Natürlich John Foster, der das Mädchen geschickt manipulieren konnte. Anfangs fand ich den Typen cool, vor allem als er zu „Easy Lover“ von Phil Collins tanzte, aber nach kurzer Zeit jagte der Typ mir mit seinen Worten und Blicken eine Gänsehaut ein. John Foster schaffte es Effys Vergangenheit und Identität zu verdrängen. Effys Erinnerungen kamen langsam zurück, als sie mit Cook an der Stelle vorbei lief, an der Tony von dem Bus getroffen wurde. Effys emotionaler Ausbruch ging mir sehr nahe, vor allem als Cook versuchen wollte ihr zu helfen. Ich fand es super, dass die Autoren Tonys Unfall mit dem Bus in den Handlungsstrang mit Effy einbauten. Dieser Unfall gehört zu den traumatischsten Erlebnissen in Effys Leben. Damit konnte man zwar rechnen, aber es wurde bisher nie so bestätigt, wie es in der Episode der Fall war. Heftig war natürlich die Sequenz, in der Effy auf der Straße stand und von einem Auto angefahren werden wollte, um ihre verlorenen Erinnerungen wieder zu finden. Grandioses Drama. Nachdem Cook sie von der Straße runterholte, waren Effys Erinnerungen wieder da. Danach landete Effy wieder in der psychiatrischen Anstalt, aber sie verlangte nach einem anderen Therapeuten. Absolut verständlich.

Der Rest der Clique ging etwas unter. Katie, Thomas, Emily und JJ kamen nur in einer Sequenz vor. Pandora und Naomi führten wenigstens persönliche Gespräche mit Effy. Das Treffen im Pub war super. Wann sah man mal fast alle Hauptcharaktere auf einem Haufen? Abgesehen von Cook und Thomas bestanden alle Charaktere ihre Abschlussprüfungen. Auch Effy schaffte ihren Abschluss, obwohl sie die Prüfungen überhaupt nicht schrieb. Dass Effy durchfiel, wollte David Blood aus statistischen Gründen (Alle Stundenten abgesehen von Effy schlossen die Prüfungen mit A, B und C ab) auf keinen Fall zulassen. Deswegen „schenkte“ David Blood Effy ein Zeugnis mit drei As. Echt krass. Ich dachte, ich sehe und höre nicht richtig. Das war total abgefahren.

Die letzten Minuten der Episode fesseln mich immer noch. Ich muss immer noch daran denken. Das gehört mit zu den verstörendsten und schockierendsten Momenten der Serie. Freddie wurde von Effys Therapeuten John Foster mit dem Baseballschläger verprügelt. Das war so hart, schockierend und abnormal heftig. Diese Sequenz lässt mich nicht mehr los. Mit großer Wahrscheinlichkeit starb Freddie. Natürlich wurde das noch nicht bestätigt, aber ich gehe davon aus, dass Freddie diese Attacke mit dem Baseballschläger nicht überlebte. Erst Chris und jetzt Freddie. Ich kann es immer noch nicht fassen. Während Chris qualvoll an seiner Krankheit starb, wurde Freddie eiskalt ermordet. Beide Kerle starben qualvoll. Da sieht man mal, dass Skins vor nichts zurückschreckt. Noch nicht mal vor Mord. Aus storytechnischer Sicht war Freddies Ermordung natürlich absolut herausragend und bildet einen Meilenstein in der Serie. Freddies grausamer Tod werden die Fans immer im Gedächtnis behalten, weil es so präsent, unvergesslich und markant war. Aber erst mal abwarten, ob Freddie wirklich starb. Darüber kann nur das bevorstehende Seasonfinale bzw. das Serienfinale für diesen Cast Auskunft geben. Natürlich will ich, dass Freddie überlebt, aber aus tragischer Sicht und für die Serie wäre es klasse, wenn die Autoren Freddie offiziell sterben lassen würden.

[John Newman]

Wow, was für eine Folge. Wie zu erwarten war, geht es in dieser Episode ziemlich depressiv und negativ zu. Das war aber irgendwie dennoch etwas angenehmer, als in der Freddie Episode. Effy ist immer noch in einer Klinik um sie nach ihrem Selbstmordversuch aufzubauen. Sie bekommen Pillen und einen Psychiater, der ihr wirklich zu helfen scheint.
Der Besuch von Naomi war etwas eigenartig. Ich frage mich ob es sich hierbei um die gleiche Klinik handelt, wie in der ersten Generation „Skins“ in der sich Cassie behandeln lässt.

Alles wirkt natürlich sehr düster und ich war mit Effy froh, als es für sie dann nach Hause geht. Ihre Mutter hat ihr Zimmer aufgeräumt und neu eingerichtet und kümmert sich sehr rührend um Effy. Wo ist ihr Vater? Jetzt würde er ja wohl mal vorbei kommen? Wo ist Tony? Es ist klar, dass sich die Serie es an dieser Stelle natürlich einfach macht und den Cast so gering hält, aber das ohne Erklärung zu lassen, war schon irgendwie schwach. Der Vater taucht ja auch noch zu Beginn der dritten Staffel auf. Und in der dritten Staffel eigentlich sowieso. Das ist schon merkwürdig. Er wird sich ja schon für seine Tochter interessieren.

John Foster ist ein eigenartiger Psychologe. Effy soll nur über ihre schlimmen, quälenden Erinnerungen reden. Zunächst scheint das ganz gut zu klappen und sie wirkt wirklich etwas aufgeräumter. Sie ist wieder mit Freddie zusammen, sie hat die Sache in ihrem College geklärt (Wenn auch nicht absolut zu ihrer Zufriedenheit).Dann scheint sie aber in einen Rückfall rein zugeraten. Sie redet mit Foster über die Noten, dann geht sie Abends in einen Pub um mit der Clique zu feiern. Dort macht sie plötzlich wieder mit Freddie Schluss und Katie fasst zusammen “She dumped you – again“! Als sie diesen Rückfall erleidet, scheint sie sich an ihre Vergangenheit kaum erinnern zu können. Als sie Cook begegnet, hält sie in für einen Fremden. Zunächst dachte ich, dass wäre Teil der Therapie, so eine Art gelebten Neustart. Es stellt sich aber schnell raus, dass irgendetwas wirklich nicht mit ihr stimmt. Das ganze gipfelt, als sie nach einer Party auf der sie zusammen mit Cook war auf den Motorway rennt und sich beinahe überfahren lässt. Cook und Freddie beschließen Effy wieder in die Klinik zu bringen. Dort angekommen, sagt Effy entsetzt, dass sie nicht mehr von Foster behandelt werden möchte. Freddie macht dem Mann klar, dass er abhauen kann. Er war von Anfang an, nicht begeistert von John Foster. Mich hat das etwas gewundert, denn eigentlich hatte er dazu ja kein Grund gehabt. Ist doch klar, dass Effy nach der Nummer schon professionelle Hilfe braucht. Da führt wohl kein Weg dran vorbei.

Effy und Freddie vertragen sich wieder, eine schöne Szene. In der Klinik umarmt Anthea dann auch Freddie noch einmal herzlich. Dann geht er den Gang entlang. Im gleichen Moment ertönt schon das Klingeln seines Handys, welches er am nächsten Morgen nachgibt. Zunächst dachte ich es wäre vielleicht Effy, oder Cook. Irgendetwas, was diese Geschichte zu Ende bringen würde. Was dann folgt ist aber so abstrus und wahnsinnig, dass man es wohl erst einmal gar nicht begreift. Die ganze Serie, wird wieder in eine unheilvolle Stimmung gepackt, als Freddie sich zu John Foster aufmacht. Dieser behandelt seine Patienten von zuhause aus. Mit großer Wahrscheinlichkeit, war es also John Foster am Telefon, der Freddie bittet zu ihm zu kommen. Was Freddie da soll, weiß man nicht so wirklich. Freddie klingelt an die Tür und wird von John Foster in den Keller gebeten um dort mit ihm zu sprechen. In dieser sehr düsteren Atmosphäre behandelt der Psychologe also seine Patienten. Vielleicht auch nicht der beste Ort um so einem Vorhaben nachzugehen. Die beiden streiten sich und John Foster btitet Freddie darum, sich für ihn einzusetzen, Effy zu bitten wieder zu ihm zurück zu kommen. Freddie der ihn John Foster natürlich einen Verantwortlichen für Effys neue Misere sieht, willigt dazu absolut nicht ein und wird sehr unfreundlich Foster gegenüber. Was dann folgt ist wirklich unfassbar. Für Freddie ist die Sache vorbei, er geht nach oben will hinaus gehen und steht vor verschlossener Tür. Darauf folgen nur wenige, dramatische Sekunden. Freddie begreift die Situation wohl etwas zu spät, denn mit einiger Chance hätte man die Tür wohl auch aufgekriegt, Hatte Tritte, das Einschlagen der Fensterscheibe. Doch John Foster kommt langsam mit einem Baseballschläger näher. Er schlägt auf Freddie ein. Durch die Härte der Schläge und die Verletzungen, die sehr schwer sein müssen und dem zusätzlichen Fakt, dass John Foster wohl nicht überführt werden will, ist davon auszugehen, dass Freddie das Haus von John Foster nicht mehr lebend verlassen hat.

Was für ein Hammerfinale!

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[Roland Deschain]

Effy ist dran, so kurz vor dem Finale. Ob sie sich doch noch das Leben nimmt? Wäre ein schöner Schocker vor dem Finale und es gäbe im Finale eine vernünftige Beerdigung und einen traurigen Abschluss – das wünsche ich mir jedenfalls.
Effy geht es wieder besser; sie bekommt die üblichen Hilfsmittel ab. Sie war bei Tonys Unfall dabei? Wusste ich gar (nicht mehr). Boah, ziehen sich die ersten Minuten, die ganze Geschichte ist extrem langwierig und nicht wirklich spannend. Endlich, sie darf nach Hause, aber ohne Konsum von Drogen und Alkohol. „See you soon.“ – hat der Psychologe schon eine Vermutung, dass sie wieder kommt? Nachdem dieser das Lied anmacht, weiß ich, warum er ebenfalls in der Nervenanstalt ist.

Freddie ist sprachlos, wer wäre das nicht. Wenn ich das bei Effys Plan aber richtig gelesen habe, ist nicht viel Zeit für ihn eingeplant. Ach ja, Pandora… #roll# Jeder Schüler hat eine Note zwischen ‚A‘ und ‚C‘ geschafft, außer Effy? Auch Cook hat es geschafft? Un-mög-lich. Der hat noch mehr genommen als Effy. Warum bekommt sie ein Zeugnis mit nur ‚A’s? „None of this matters. Just numbers on the page.“ – graue Welt ftw. Sie sagt Tschüß, das war’s. Meint sie den Tod?
Freddie ist zurecht sauer, denn Effy gibt ihm indirekt – dann wieder auch nicht – die Schuld dafür, dass sie so verrückt wurde. Was Liebe auch bezwecken soll, laut Freddie. Pato heißt auf Spanisch Ente, Effys Plüschtier ist eine Giraffe. Klasse wurde es danach, als die Instrumente vergewaltigt wurden und sie im Park saß. Irgendwie extrem bedrückt. #8o# Effy ist weg, Elisabeth on the way, geiler Track, zu dem sie mit Cook tanzt. Zurück am Ort, an dem Tony vom Bus angefahren wurde, hat Effy ein Deja-Vu, kann sich aber nicht erinnern. Was geht eigentlich mit der ab, hat sie wirklich alles vergessen? Ist das möglich? Heftig, als der Bus da langfährt, ich dachte erst, sie schubst Cook davor. #8o#

„What’s happening to me?“ – ja, es wird tragisch und dramatisch, schöner Piano-Track dazu. Cook sammelt unglaubliche Sympathiepunkte, als er Effy – sorry -, Elisabeth natürlich, als er sie von der Autobahn runterholt. Sie will John nicht mehr da sehen, Freffy gehören zusammen. Was macht Freddie denn bei John? Baseballschläger… anscheinend hat der Typ echt nicht alle Tassen im Schrank oder er kann einfach keine Kritik ab und muss die Kritiker beseitigen. Aber irgendwie dämlich, dass Freddie extra da hingekommen ist, war doch alles geklärt. #hm#

Fazit: Nicht die erhoffte von Depressionen und Tragik dominierte Folge, die ich erwartet hatte, sondern eine sehr ruhige, bei der Effy am Ende wieder da war, wo sie am Anfang war. Nur Freddie hatte es erwischt – oder er John? Kein Highlight, dennoch bin ich mal großzügig. 4/5

[Anonym]

Bei Effy weiß ich nicht so Recht, wenn sie ihren Entzug übersteht könnte es was werden, aber noch mal so eine bedrückend-durchschnittliche Folge wie der Freddy Centric wäre nicht mein Fall.

Jetzt mal ehrlich: Laura und Lara – da besteht im britischen Englisch wirklich kaum bis kein Unterschied. Guter Beginn, Effy wurde in eine Klinik gebracht, sie erzählt nach 3 Wochen ihrem Therapeuten von Tony’s Busunglück und dann kommt einer meiner absoluten Lieblinge Naomi zu ihr vorbei. Gerade mit ihr kann sie ja über ein ähnliches Problem reden, der Tod von Sophia. Und schon wird sie vom Therapeuten heimgeschickt, keine Drogen, kein Alk, 2x in der Woche bei ihm aufkreuzen. Back 2 normal. „Easy Lover“ war echt klasse, hat total gepasst, auch wenn es gleichzeitig fehlplatziert wirkte irgendwie. Freddy kann es dann kaum glauben, dass sie zurück ist, schöner Moment, Effy wirkte so erleichtert irgendwie, trotz komplett vorgegebenem Tagesablauf. „All I feel for you now is love. Nothing else.“ Und das machen sie dann auch – schönes Paar.

Und schon geht es back 2 school. Schön wie Effy mit Pandora lacht. Der Direktor holt sie allerdings auf den Boden der Realität zurück, in allen Fächern durchgeflogen – die Quote braucht nicht nur Aceveda, sondern auch der Direktor für Fördergelder, somit schenkt man Effy den Abschluss. Das Leben ist eine Lüge, Effy will nicht so Recht, aber aber, wer sagt denn zu 3 „As“ nein? Niemand. Traurig war die fröhliche Runde, erst verlesen alle ihre 3 Noten, dann sagt aber Effy „goodbye“ zu allen Freunden, traurig. Stimmige Szene vor der Bar mit Cook, wobei Effy auch hier nicht interessiert ist und ihn im Regen stehen lässt. #hm#

„I went crazy when I was with you.“ Och, Freddy muss jetzt auch weg? Schade. Dann werden im Garten ihre alten Sachen verbrannt, symbolische und bewegende Szene. Auch das Parktreffen mit Cook war gut, von nun an ist sie Elisabeth, mehr nicht. Heftig wie sie dann Cook nicht mehr zu kennen scheint und panisch wegen dem vorbeifahrenden Bus reagiert, gruseliger Trip. „It never happened.“ Leider geht das nicht, da kann Cook auch „hit me baby one more time“ machen, macht er nicht, wird er umgehauen von ihr. / Ich hab mir da auch Sorgen um Effy gemacht, die war jetzt zwar sagen wir gegenteilig wie vor dem Selbstmordversuch drauf, aber ebenfalls nicht normal sondern verrückt. Holy FUCK, sie hätte sich da echt auf der Autobahn überfahren lassen, #8o# „I’m not scared“, heftig, aber gut für die Folge. Cook rettet sie knapp. Danach kommt sie heim und was war das am Ende? Fucking Hell, wie krass war das denn? #8o# Der Therapeut schlägt Freddy hinter einer Wand mit einem Baseballschläger. #cry# #autsch# X-( [-(

Fazit: Gute Folge, Effy hat es gut gemacht, gab es einige ordentliche Szenen, hat mir gefallen. 4/5. Nun das Finale, das sollte doch ein guter Abschluss werden.

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Beitrag hinzugefügt um 17:14

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Letzter Beitrag war um 17:01

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Roland Deschain;416517 wrote:

Effy ist dran, so kurz vor dem Finale. Ob sie sich doch noch das Leben nimmt? Wäre ein schöner Schocker vor dem Finale und es gäbe im Finale eine vernünftige Beerdigung und einen traurigen Abschluss – das wünsche ich mir jedenfalls.

[-o< Du bist aber einer, wir hatten doch bei Chris schon ein Begräbnis. /

Roland Deschain;416517 wrote:

Effy geht es wieder besser; sie bekommt die üblichen Hilfsmittel ab. Sie war bei Tonys Unfall dabei? Wusste ich gar (nicht mehr).

Ich auch nicht, aber kann doch schon so gewesen sein?

Roland Deschain;416517 wrote:

Nachdem dieser das Lied anmacht, weiß ich, warum er ebenfalls in der Nervenanstalt ist.

:-w Das ist cool! #regie# Wie kann man nur so sein. [-(

Roland Deschain;416517 wrote:

Ach ja, Pandora… #roll# Jeder Schüler hat eine Note zwischen ‚A‘ und ‚C‘ geschafft, außer Effy? Auch Cook hat es geschafft? Un-mög-lich. Der hat noch mehr genommen als Effy. Warum bekommt sie ein Zeugnis mit nur ‚A’s? „None of this matters. Just numbers on the page.“ – graue Welt ftw. Sie sagt Tschüß, das war’s. Meint sie den Tod?

Also ich glaube du hast die Folge gar nicht gesehen. / Nicht jeder Schüler hat A-C – glaube Katie hat eine D und 2 C. Cook stand draußen, von daher wissen wir nicht ob er es geschafft hat, ich glaube eher nicht. Effy hat 3 As, weil sie dieses Zeugnis vom Direktor ausgestellt bekommt, damit die Schule einen 100%igen Abschluss aller Schüler vorweisen kann – mehr Fördergelder oder so Prämien. Deshalb das. Ja, „none of this matters, just numbers on the page…doesn’t matter if we all die…I have become comfortably numb.“ Lalalala oh wie ist das traurig-schön. #sad# Nein, sie sagt „goodbye.“ :> Was sie meinte kam nicht so wirklich raus, glaube eher sie wollte ihr altes Leben zürück lassen wegen dem Rat des Therpeuten. /

Roland Deschain;416517 wrote:

Zurück am Ort, an dem Tony vom Bus angefahren wurde, hat Effy ein Deja-Vu, kann sich aber nicht erinnern. Was geht eigentlich mit der ab, hat sie wirklich alles vergessen? Ist das möglich? Heftig, als der Bus da langfährt, ich dachte erst, sie schubst Cook davor. #8o#

Vielleicht lag es an dem Schock, der Nahtoderfahrung, den vielen Pillen, dem ständig vorgegebenen Tagesablauf. LOL, wäre geil gewesen hätte sie Cook vor den Bus geschubst. /

Roland Deschain;416517 wrote:

Baseballschläger… anscheinend hat der Typ echt nicht alle Tassen im Schrank oder er kann einfach keine Kritik ab und muss die Kritiker beseitigen. Aber irgendwie dämlich, dass Freddie extra da hingekommen ist, war doch alles geklärt. #hm#

Das ist klar, er wollte sich halt Effy nicht wegnehmen lassen, der Typ kann wohl keine Kritik an sich selber akzeptieren und wird rabiat, wenn man ihm reinpfuscht. Psychpath. X-( Armer Freddy. #cry#

Roland Deschain;416517 wrote:

Fazit: Nicht die erhoffte von Depressionen und Tragik dominierte Folge, die ich erwartet hatte, sondern eine sehr ruhige, bei der Effy am Ende wieder da war, wo sie am Anfang war. Nur Freddie hatte es erwischt – oder er John? Kein Highlight, dennoch bin ich mal großzügig. 4/5

Schon interessant was du gerne siehst ich mag’s nicht so düster, aber heute war besser als die Freddy Folge. :p Wieso bist du großzügig? :-w Wer macht denn sowas? [-( Nur damit wir nicht wieder streiten, naja, vielleicht auch besser so. Ich denke am Ende hat Freddy Prügel bezogen. #sad#

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