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6. Oktober 2006 um 11:28 Uhr #230691Adrian MonkMitglied
James Charles, der Autor von J.D.s Lieblingssitcom, wird ins Sacred Heart eingeliefert, und J.D. findet schnell heraus, dass sein Held an fortgeschrittenem Lungenkrebs leidet. Vor der Grausamkeit des Alltags flüchtet J.D. sich in einen Tagtraum, in dem das Leben im Sacred Heart eine alberne Sitcom ist und jede Geschichte ihr Happy End findet. Doch zurück in der Realität muss er erkennen, dass sich keines der Probleme in Luft aufgelöst hat. Mr. Charles ringt wirklich mit dem Tod.
Quelle: ProSieben
16. April 2010 um 19:55 Uhr #389025AnonymGast„Things were amazing with Kylie.“ Hm, also für die letzte Folge (gut war nicht wirklich ihre Schuld) steht sie im Minus. Naja, der Wettstreit mit Turk und Carla war irgendwie lustig. Ganz nett, wie sie sich 3x am Tag küssen wollen – weil J.D. und Kylie es einmal machen. Was natürlich nicht klappt! Sie machen sich Sorgen, schon am ersten Tag gegen Carla und Turk k.o.
Hm, im TV wird eine Grippe angekündigt, und schon ist das Krankenhaus voll mit Leuten, die glauben sie wären krank. J.D. pickt sich einen Autor der Serie „Cheers“ raus und redet normal mit ihm – als Elliott sich beschwert weil er nichts tut findet sie raus: Er hat Lungenkrebs.
Kelso nimmt eine Änderung vor – Cox muss sich wegen einer Drohung von Jordan um das Problem kümmern. Hm, mal sehen, Kelso beauftragt Perry, die $ 27.000 einzusparen – oder er muss einen Mitarbeiter feuern. Was ihm total schwerfällt. Aber Kelso sagt dann: „Welcome to my world.“ Interessant.
11 Minuten waren vorbei, bisher war es eher durchwachsen. „There are moments when we all wish life was more like a sitcom.” #mh#
Witzige Idee! Elliott sah ja Hammer aus, was für ein Dekollete, ich konnte kaum schreiben, mit einer Hand ist das halt etwas mühsam. ~ #pfeifen# Naja, also man merkt schon: Sitcom Material sind eigentlich alle Darsteller nicht. War ganz lustig – aber wäre das eine echte Sitcom wäre sie nur gerade durchschnittlich – aber die Absicht zählt. Elliott als Julia war echt klasse – wie sie da auf Deutsch redet. Ironischerweise gibt’s solche Sitcoms aber wirklich, die dazu noch beschissene Darsteller haben. Nicht schlecht, wie dann am Ende Kenny super singt! Around here, nice people don’t always get better. #sad#
Fazit: Klar besser als letzte Folge, auch wenn die Sitcom-Idee kein Brüller war, war sie doch ein netter Einfall. 3,75/5.
3. Juni 2011 um 8:08 Uhr #416708Roland DeschainMitgliedUnd was haben wir gelernt? Scrubs klappt im Sitcomformat mit den Lachern im Hintergrund etc. nicht. Nur Elliot würde die Einschaltquoten retten. ~ Das Deutsch von ihr ist aber echt gut, und eine epische Szene gab es auch noch:
[youtube]RTngBI51gJc&feature=related[/youtube]18. April 2013 um 13:38 Uhr #468643paleikoMitgliedNette Idee mit dem Sitformformat aber irgendwie hat das nicht geklappt. Besonders lustig fand ich es jetzt auch nicht.
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