4×22 – Todes-Omen | Elegy



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    danii
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    Gute Folge.

    Die Handlung an sich fand ich zwar nicht so gut, und die Auflösung, dass die Schwester die Frauen umgebracht hat, weil sie Harolds Medikamente geschluckt hat fand ich mehr als schwach, aber es gab einige hochinteressante Nebenaspekte.

    Also zuerst einmal fand ich diesen Harold super, der hat den zwanghaft gestörten Autisten super gespielt hat und die Kameraeinstellungen von oben auf die zusammengekniffene Stirn war auch klasse.

    Zum anderen fand ich es spannend, dass Scully auch eines dieser Astralwesen mit dem Todesomen sieht, und da alle, die das gesehen haben, sterben, ist auch sie unmittelbar davor, was sie in ein tiefes Loch stürzt.
    In der letzten Szene weint sie bitterlich und sieht sogar nochmal Harold.
    Scully also dem Tod mehr als nahe #bye#

    Und interessant war auch noch ihre Beziehung zu Mulder:
    Bei ihrer Psychiaterin sagt sie, dass Mulder ein großer Rückhalt für sie ist, aber sie kann ihm nicht sagen, dass sie was gesehen hat, was Mulder verärgert.
    Hochinteressant, einerseits Vertrauen und Bedürfnis, andererseits immer noch der selbst auferlegte Zwang, nicht glauben zu können und zu wollen, was zu Misstrauen führt :-?

    Psychologisch eine klasse Folge, der Rest war eher dürftig

    Quote:
    Original von Randy Taylor
    Was bedeuten nun die Wörter „She is me (Sie ist ich)“? #hm# #hm# #hm# #hm#

    Keine Ahnung, das hab ich auch nicht verstanden am Schluss bzw ich weiß gar nicht, ob es überhaupt aufgeklärt worden ist #hm#

    Stampede vergibt 3 X von 5

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