[ClaireB]

Ich habs mir gerade angeschaut und ich muss sagen, es hat mir wirklich gut gefallen. Ich weiß jetzt nicht ob es daran liegt, dass die Folge echt gut ist, oder daran, dass ich ja schon seit Ewigkeiten keine Folge mehr gesehen habe.

Ich finde den Fall interessant und die Patientin sympathisch. Ich finds super, dass das Team versucht den Fall alleine zu lösen und auch recht weit damit kommt. Mir kommt es so vor, dass das andere Team immer nur auf House ‚gewartet‘ hat, aber diesmal hat besonders 13 alles Mögliche daran gesetzt die Diskussion aufrecht zu erhalten und den Fall zu lösen. Gut, sie schient etwas verschossen gewesen zu sein in die Patientin und sehr mit ihrem Todesurteil beschäftigt, aber meiner Meinung nach hat sie gekämpft..

Und House fühlt sich schlecht wegen Ambers Tod, das hätte ich ehrlich gesagt nicht erwartet.. trotzdem fandich sein ‚Geständnis‘ vor Wilson etwas lahm. Wilson verlässt House, weil er nicht mehr mit ihm befreundet sein will? Naja, House hat ihm in den letzten Jahren ja wirklich viel abverlangt, aber vor dem Unglück mit Amber hat er doch gewusst, WARUM er sich sowas bieten lässt. Und jetzt auf einmal sieht er keine Freundschaft mehr zwischen ihnen? Nicht mal nachdem House ihm gesteht, dass er sich schuldig fühlt und ihn eindeutig nicht gehen lassen will? Seien wir doch mal ehrlich, House‘ Drang das Rätsel zu lösen war immer größer als ALLES andere. Und wie Foreman schon sagte, da liegt gerade so ein Fall mit jede Menge Widersprüche vor ihm und es scheint ihn überhaupt nicht zu interessieren, Wilson ist ihm wichtiger. Er würde die Frau lieber sterben lassen als ihn zu verlieren, aber was in seinem Fall noch bemerkenswerter ist, ist, dass er kein Interesse daran verspürt den Fall zu LÖSEN. Ich finds beeindruckend.

Nein, doch, die Folge war gut.

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