[dayzd]

Jake Sisko begleitet Dr. Bashir bei einem Shuttleflug, weil er einen Bericht über die Arbeit des Stationsarztes verfassen will. Als die Ajilon-Kolonie der Föderation von Klingonen angegriffen wird, besteht Jake darauf, Bashir bei dem Rettungseinsatz zu begleiten. Jake ist auf die vielen Verletzten und Toten nicht vorbereitet. Als die Klingonen den Hauptgenerator zerstören, wollen Bashir und Jake einen tragbaren Generator aus dem Shuttle holen. Auf dem Weg dorthin geraten beide unter Beschuß und Jake rennt in wilder Panik davon…

Quelle: http://www.episodenguide.de/startrek

[Noone]

Ab und an schon etwas zäh, aber ingesamt gesehen definitiv eine gute Folge, was vor allem an der Thematik lag. Schön düster und hoffnungslos. Auch wenn man was Drama und Emotion angeht sicher inszenatorisch noch mehr hätte rausholen können. Und wie mies ist es denn von den Klingonen ein Krankenhaus anzugreifen? Noch nie etwas von der Genfer Konvention gehört? :-w
Etwas blöd fand ich eigentlich nur, dass der Waffenstillstand am Ende wie aus heiterem Himmel gebrochen wird, aber am Ende auch genauso schnell wieder aufgenommen wird. Alles wie gehabt. Keine Konsequenzen. Total bescheuert /

[Westheim]

Bashir spielt den Helden auf irgendeinem gottverlassenen Planeten, Jerk Sisko steht die ganze Zeit nur im Weg rum und geht allen auf’n Sack. Vor allem mir.
Paar Schlachtszenen wären toll gewesen, war aber wie immer zu dialogschwer…
Den weißen Knecht da in dem Lazarett fand ich süß.

(Jerk Sisko rennt zum kotzen raus)
Weibliche Ärztin: Sein erster Tag?
Kirby: Mhm.
Bolianischer Arzt: Kann ich das Salz haben?

@Noone 543096 wrote:

Und wie mies ist es denn von den Klingonen ein Krankenhaus anzugreifen? Noch nie etwas von der Genfer Konvention gehört? :-w

Genf liegt meines Wissens in der Schweiz, und das ist keine Provinz auf der klingonischen Heimatwelt.

[Stampede]

(Fast 9 Monate Pause sind dann auch mal wieder genug #rot#)

Man stelle sich vor, die ganze Folge hätte nur von Bashir’s medizinischem Blabla gehandelt So wars dann aber trotzdem ne gute und im Verlauf auch ziemlich heftige Folge, auch wenns am Anfang etwas zäh daherkam.
Notruf, weil Ajilon Prime von den Klingonen angegriffen worden ist, also kommt Jake, der sich ja vorher noch so derbe gelangweilt hat, mitten rein in ein Kriegsgebiet. Im Krankenhaus steht er anfangs noch unnütz rum und weiß nicht, was er machen soll, packt dann aber doch mit an und leistet einen guten Job. Aber als es dann mit Bashir auf eine Außenmission geht und die unter Beschuss geraten, sucht er in Panik das Weite und lässt Bashir im Stich.
Und ab da wurde die Folge richtig gut, denn Jake wird mit allerhand Leichen auf dem Schlachtfeld konfrontiert, muss miterleben, wie ein Verwundeter vor seinen Augen stirbt und macht sich schlimme Vorwürfe, ein Feigling und Verräter zu sein. Bittere Geschichte, die sich da entwickelt hat, und dadurch, dass man Jakes Gedanken und Gefühle durch den Off-Kommentar mitbekommen hat, wirkte das Ganze nur noch intensiver und man konnte regelrecht mitfühlen, wie es ihm geht. Heftig, wie er dann austickt wegen der Sinnlosigkeit des Krieges. Und als dann die Klingonen in das Krankenhaus eindringen ballert er, unter einem Tisch versteckt, einfach nur wild in der Gegend rum und ist somit der Held des Tages, weil er dadurch ermöglichte, dass die Verletzten rausgeschafft werden konnten.
Leider kam dann am Schluss ein typisches Happy-End, ich hätte es gerne gesehen, wenn Jake noch etwas mehr unter den traumatischen Erfahrungen hätte leiden müssen. Und blöd auch, dass auf einmal der Waffenstillstand mit den Klingonen so schnell wiederhergestellt worden ist #hm#

Außerdem:
– Quarks entkoffeinierter Quarktacchino schmeckt anscheinend nicht sooooo toll
– Sisko schnüffelt während Jake’s Abwesenheiten in dessen Sachen rum #8o#
– O’Brien hat gewisse Mitspracherechte beim Baby, weil er der Pächter ist #ugly#
– Odo hat vergessen, dass er nun ein Mensch ist. Ich übrigens auch #rot#

@Noone 543096 wrote:

Ab und an schon etwas zäh, aber ingesamt gesehen definitiv eine gute Folge, was vor allem an der Thematik lag. Schön düster und hoffnungslos. Auch wenn man was Drama und Emotion angeht sicher inszenatorisch noch mehr hätte rausholen können. [/quote]
Wenn Bashir gestorben wäre zum Beispiel #devil2#

@Noone 543096 wrote:

Etwas blöd fand ich eigentlich nur, dass der Waffenstillstand am Ende wie aus heiterem Himmel gebrochen wird, aber am Ende auch genauso schnell wieder aufgenommen wird. Alles wie gehabt. Keine Konsequenzen. Total bescheuert /

Fand ich auch. Gerade bei dieser Sache, die ja im Prinzip die Haupthandlung ist. Dass die Sache mit Jake keine Kosequenzen haben würde dachte ich mir aber schon.

@Westheim 544779 wrote:

(Jerk Sisko rennt zum kotzen raus)
Weibliche Ärztin: Sein erster Tag?
Kirby: Mhm.
Bolianischer Arzt: Kann ich das Salz haben? [/quote]
Der Dialog war der Hammer

@Westheim 544779 wrote:

@Noone 543096 wrote:

Und wie mies ist es denn von den Klingonen ein Krankenhaus anzugreifen? Noch nie etwas von der Genfer Konvention gehört? :-w

Genf liegt meines Wissens in der Schweiz, und das ist keine Provinz auf der klingonischen Heimatwelt.

Sowas ähnliches wollte ich auch schreiben

[Noone]

@Stampede 585849 wrote:

(Fast 9 Monate Pause sind dann auch mal wieder genug #rot#)[/quote]

Ich hatte auch ’ne ganz schön lange Pause dazwischen und musste mich erst mal wieder reinfinden

@Stampede 585849 wrote:

Leider kam dann am Schluss ein typisches Happy-End, ich hätte es gerne gesehen, wenn Jake noch etwas mehr unter den traumatischen Erfahrungen hätte leiden müssen. Und blöd auch, dass auf einmal der Waffenstillstand mit den Klingonen so schnell wiederhergestellt worden ist #hm#
[/quote]

Jap, finde ich auch. Klassisches Star-Trek-Syndrom.

[Stampede]

@Noone 585894 wrote:

@Stampede 585849 wrote:

(Fast 9 Monate Pause sind dann auch mal wieder genug #rot#)

Ich hatte auch ’ne ganz schön lange Pause dazwischen und musste mich erst mal wieder reinfinden

Ich wusste bis auf ein paar grobe Handlungssachen rein gar nichts mehr Hab alle unsere Beiträge der 4 Staffel durchgelesen, damit ich wieder einigermaßen auf dem Laufenden war, was vorher so passiert ist.

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