5×05 – unbekannt | Episode 5



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    Anonym
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    Rudy takes Finn to the superpower support group to help him get over Jess. But a girl with a mysterious power becomes infatuated with Finn and goes to extreme lengths to be with him. Rudy, meanwhile, tries to quash his own growing attraction to Jess, but that doesn’t quite work. The gang help Rudy’s alter ego find Helen, the mysterious electrician who saved his life.

    channel4.com

    #479486
    Anonym
    Gast

    The end is near… Mal sehen wohin das führt, bisher ist S5 schon erträglich.

    Wer ist diese Leah, die sich nicht aus der Wohnung traut, irgendwie vom Blitz verbruzzelt wurde? Wenn ich das richtig blicke kann sie wenn sie mit Leuten in Kontakt gerät durch Teleportation deren Körper übernehmen. Wäre ziemlich awesome, also die Fähigkeit an sich. So kam sie aus ihrer Wohnung raus und traf Finn in der Therapiegruppe. Finn laberte sie mit seinem typischen Schwachsinn voll. „I don’t know what the fuck is wrong with me.“ Geh sterben. Deshalb war so nett Leah auch sein mag die Geschichte langweilig bis nervig, weil Finn halt so ein Volldepp ist. Sie muss schon sehr verzweifelt sein, wenn sie Interesse an ihm hat. :p Warum er seine Kollegen noch peinlich fragen musste ob sie mit ihm in die Bar gehen wollen, ach ne, er kann nicht, weil er ein Mädel hat, also echt. #roll# Wenigstens war die Musik heute gut, „Pictures Of You“ von The Cure, das Geld wurde gut angelegt. :-) Später erkannte Leah als nicht mehr Leah Finn natürlich nicht mehr wieder. Das war ebenfalls peinlich, also wie Finn reagierte. :-L „Stay the fuck away from me.“ Das war klar. Somit muss sich Leah einen neuen Avatar rufen, denn die andere Dame wird kaum nochmal drauf reinfallen, wobei sie ja nicht weiß, was mit ihr passiert war. Netter war der Gag, dass sich Leah einfach Finn’s Körper schnappte. Und so konnte sie sich selber sehen, als er sie zu „Ever Fall In Love“ (nettes Cover) besuchte. Etwas sehr viel spannungsfrei verpulverte Musik. Für was eigentlich? Hätte es so nicht gebraucht. Psycho Leah also auf dem Weg Finn als Geisel zu nehmen. Er hätte fast flüchten können, hätte draußen nicht die Cyberwelt getobt. Bzw. ist er in der virtuellen Welt. Am besten dort eingesperrt lassen, dann sind wir den Deppen los. So etwas ist wirklich nur bestenfalls leicht unterhaltsam und verbrennt nur unnötig Screentime für eine mögliche durchgehende, die Serie ordentlich abschließende Handlung. Hier war sehr schnell die Luft draußen und nichts mehr zu holen, diente nur dazu Finn zu beschäftigen. Auch Hawaii Pizza haben will. #sad# Da sich Finn kaum selber retten kann, musste jemand her der das für ihn erledigt und für ein bisschen Action sorgt. Richtigerweise traf also Rudy also jenes Avatar-Mädchen, die verstand was los war und ihn zu Leah führte und so weiter. Hätte Shaggy dies Möglichkeit gekannt, „it wasn’t me. It was my friend Leah“, der Song würde dann sogar Sinn machen.^^ „I think Finn’s in trouble.“ Somit das Team endlich mal „gemeinsam in Einsatz wie Helden auf der Leinwand“.

    Das ist ja so was wie Matrix, Finn einfach mal eben so aufwachen zu lassen geht nicht. Ins Apartment kam man aber mit Türeintritt rein. Action war da auch nicht zu sehen. „Everything’s easier online. You chat to who you want to chat to. You decide you don’t like them, one click and they’re gone.“ ##um## Oh, dann noch die Mitleidsmasche, dass Leah so einsam ist und so arm. Buhuu. Macht es nicht interessanter, bleibt langweilig. Man kann dauerhaft online bleiben, so fern man weiß wie man seine Zeit einteilt. „Life is just passing you by. Real life. And yeah, it’s shit sometimes. But you need the shit to appreciate the good things.“ Mag sehr viel dran sein, ist aber nichts für mich. „You’re just saying that so I let you go.“ Irgendwie schafften die 4 es doch die Avatare in die Realität zurück zu holen, leider waren da immer noch reudige 10 Minuten zu füllen übrig, man kann doch nicht eine Folge mit einem Hauptplot ohne wirklichen Subplot bringen bzw. den am Ende komplett sein lassen (weil diese Videogeschichte ist ja nun wirklich nix wert). Dann übernahm sie einfach Alex Körper auf der Flucht. Das hatte sogar noch was Witziges. Generell könnte man mit diesem Element einen halbwegs soliden Film zimmern irgendwie (wenn es ihn nicht schon gibt). Der Schmäh flog schnell auf, Jess schlau genug, die anderen Nasen hätten es nie gerafft. Zumindest dann noch ein bisschen Action, aber das reißt auch nix mehr raus. Alles ohne Substanz wie in einem B-Movie wirkt das. Schlechtes Casting, flache Charaktere, dünne Gags, doofe Handlung. Alex könnte man doch jetzt umbringen, das wäre was. Der war aber schneller und stärker und schnappte sich den leblosen Finn. „Well, nailed to the floor. That’s a first.“ Besser als an ein Kreuz. Lachen musste ich ein einziges Mal (wobei ich zumindest fair bin und zugebe: Die Folge bot auch sonst sehr wenige Momente wo sie lustig hätte sein können), als Electro-Girl auftauchte und Rudy den Guten Samariter mit Jesus in einen Ring warf, welcher Jesus trotz auf dem Weg zur Arbeit vom Kreuz befreit hatte. So knapp daneben. #ugly# Rudy’s Bibelneuinterpretation ähm abstrakt. „You really know your bible, don’t you?“ :p Ein glücklicher Höhepunkt einer schwachen Folge. Danach war es aus, Finn bumste Leah und untersagte Alex dies auch zu tun. Unspektakuläres Ende.

    Rudy ist leider wieder der Alte, aber Rudy 2 ist auch noch da. Na hoffentlich siegt am Ende #2, den mag ich über #1, welcher meist blöd ist. Beach Boys Song (glaub „Warmth of the Sun“). Sonst geht halt die sich anbahnende Liebelei zwischen Rudy und Jess weiter, was ich im Anbetracht wie egal mir die Serie schon länger ist fast schon interessant finde. Also das erste Date zwischen Rudy und Beautiful Friggin‘ Witch. „If you want to be with me then we have to tell Finn.“ Warum sollte der Nervzwerg da ein Hindernis darstellen? Weil er auf Jess steht. Ja und, wenn sie ihn nicht will, sondern Rudy, dann ist das so. Nett, aber langweilig. Hm, da hat aber jemand in einer 60er Playlist gewühlt, „You Really Got Me“ von den Kinks. Rudy versuchte statt die Wahrheit zu erzählen lieber Finn mit grausigen Jess Videos zu überzeuge, dass er die Kleine vergessen soll. Lamo. Da er das Video an alle inklusive Jess geschickt hatte, musste er ihr das Handy ins Wasser werfen. Blöd. Vielleicht kann man das Handy ja noch in Reis einlegen… Sie war sauer. Na immerhin. Und wusste nicht warum sie die Leute alle so komisch anschauen – weil ihr Beim-Scheißen-Video online geleakt worden war. Pedoboss hatte es natürlich auch gesehen, kein Wunder. Kann der alte Sack nicht mal draufgehen? Immerhin war er ja schon praktisch so weit, lag mit beiden Füßen im Grab. Zäher SoB. Leider lies man den Psychopathen die arme Jess zutexten, was natürlich widerlich war. „Do you see my point?“ – „Not really.“ Dann lies er die Katze aus dem Sack. „Why is there a video of me shitting on the internet?“ Weil’s der Zielgruppe von 10-16 so gefällt. Deshalb. Wie Jess jetzt noch eine Sekunde an Rudy interessiert sein kann? Sie muss schon sehr verzweifelt sein, dass sie ihn küsst und in die Kiste springt mit ihm. #roll# Wäre der Plot der heutigen Folge nicht so im wahrsten Sinne des Wortes beschissen gewesen, dann wäre das ja nicht so das Problem. Aber so…

    Was machen die beiden As? Nix. „I turned my cat inside out“ und nun darf Held Alex das Mädchen von ihrer Bürde frei ficken. Super. Die beiden sind so langweilig, da merkt man wie unausgeglichen das Team ist, von einer wirklichen Gruppe kein Spur. Dass Rudy 2, der Beweis, dass der Darsteller doch ein gewisses Talent hat, sowohl gestört als auch normal zu wirken, am Ende Electro-Girl besuchte wegen dem Future Jumper, war mal wieder diese eine Minute. Wobei rein gar nichts erklärt wurde, lediglich, dass Electrogirl laut Rudy 2, der aber intelligent genug wirkt um sich nicht zu irren, eine Superheldin werden wird. Okay.

    Fazit: „I’m all out of brilliant ideas.“ Weil 47 Minuten für so wenig Story und so viel Blödheit halt sau viel war und am Ende gab’s auch keinen Fortschritt. Langweilig-belangloses Love-Triangle, dämliches Video, anfangs nette und schnell belangloser Freak der Woche. Das war nichts. 3 Folgen noch, ich frage mich wofür man überhaupt mit dieser Superheldengeschichte teasert, wenn man sie dann bestenfalls 2 Minuten zwischendrin oder am Ende zeigt? #hm# Na egal, die Serie ist eh schon länger am Arsch als sie gut war, das Team ist keine Einheit sondern besteht aus grob 2 soliden Charakteren und 3 absoluten Langeweilern ohne Ausdruck. Viertelpunkt für den Real vs. Onlinepart am Ende, aber mehr ist nicht drin, Zeitverschwendung. 2,25/5.

    #494535
    paleiko
    Mitglied

    Das wird ja immer komischer und das dabei mein ich jetzt nicht den Humor.
    Irgeneine Computerstory die Tussi hält Finlay gefangen und der geht letztentlich sogar drauf ein und rettet sie. Ist ja auch total Sinnvoll.

    Irgendwie warte ich in jeder Folge nur dadrauf das gleich Nathan um die Ecke kommt und ihnen alle mal erzählt was für Loser sie doch eigentlich sind. Passiert nur leider nicht.

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