[Anonym]

Cullen and Mei take a dangerous journey through the California wilderness, escorting precious cargo. Meanwhile, Eva nurses Louise back to health.

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[Stampede]

Nach Tao’s Tod braucht Cullen einen neuen Übersetzer und Mei/Fong will die Leiche ihres Vaters nach China bringen, um sie dort zu beerdigen. Also geht’s ab nach Sacramento, was Strobridge als Chance nutzt, bei Cullen allerhand Bestellungen aufzugeben, was er seiner Familie schenken will
Eine Brücke ist defekt also kommen sie dann doch nicht so schnell wie erhofft nach Sacramento und müssen zu Pferd dorthin reisen. Road Trip also mit klasse Landschaftaufnahmen. Nachdem sie unterwegs Stagecoach Mary getroffen und Fong ihren Preis für Schinken von 3$ auf 2$ runtergehandelt hat (was immer noch zu viel war ) kommen sie zu einem reißenden Fluss. Cullen will nicht außen rum, weil das zu viel Zeit kostet, als bewegen sie die Pferde mittendurch. Dass was passieren würde war klar, aber ich habe dennoch mitgefiebert, dass sie es schaffen. Aber dann kippt der Wagen doch um und alle Vorräte sowie der Sarg werden sofort von der Strömung erfasst. Cullen und Fong lassen sich zwar hinterhertreiben und versuchen zumindest den Sarg noch zu fassen zu kriegen, doch als der dann auch noch einen kleinen Wasserfall hinabstürzt war es vorbei. Doch dann finden sie doch noch Tao’s Leiche halb am Ufer liegen, und in dem Moment tat mir Fong echt total leid, als sie da in Tränen ausbrach und die Leiche ihres Vaters nicht von der Stelle bewegen konnte war schon ein sehr bitterer Moment #sad# Sie begraben die Leiche dann doch im Wald, auch wenn das bedeuten würde, dass sie nun als hungriger und einsamer Geist umherstreifen wird.

Nach all den Emotionen, Fong im chinesischen Kleid, dem gemeinsamen Abschiednehmen von Tao und Cullen’s Familie und die Einladung von Fong, dass Cullen in ihr Zelt kommen soll, habe ich das Allerschlimmste befürchtet, nämlich dass zwischen den beiden was laufen wird, was ja schon seit dem chinesischen Fest letzte Folge dezent angedeutet wurde. Zum Glück war dem aber nicht so [-o
Und so gehts wieder zurück nach Truckee, wo Strobridge seine Bestellungen zwar nicht erhält, Cullen aber Fong als neuen Übersetzer präsentieren kann.

Aber das rückt erstmal alles heftig in den Hintergrund, denn Grant hat zu einem Treffen nach Salt Lake City geladen, nachdem ein Zeitungsbericht von Louise alles in Aufruhr und den ganzen Eisenbahnbau in Frage gestellt hat. Durant und Huntington haben so viel versprochen, was er nicht halten konnte und können wird, dass man sich nun die Frage stellen muss, ob dieser Eisenbahnbau überhaupt einen Sinn hat, weil er offensichtlich ins Nirgendwo führt und somit der größte Schwindel in der US-Geschichte ist. Sehr cooles Ende und sehr schön zu sehen, wie Durant und Huntington eins auf den Deckel bekommen haben :>
Zudem hat Durant Brigham Young noch gegen Huntington aufgehetzt, weil er beweisen konnte, dass dieser nicht wie versprochen seine Railroad nach Salt Lake City führt (denn dort sollen nach Brigham Young alle Wege hinführen), sondern mehr oder weniger außenrum baut. Das hat zur Folge, dass Young nun alle Mormonen-Arbeiter abzieht, was er eigentlich erst bei Durant tun wollte, nachdem der ihm die geschuldeten 500K nicht zahlen wollte/konnte.
Also da ist gewaltig was am Brodeln, mal schauen ob das nun Überkochen wird und der Eisenbahnbau Gefahr läuft, eingestellt zu werden.

Und dann hetzt der Swede auch noch Phineas gegen Hatch auf #devil2#

[Anonym]

Sehr gute Folge, nächste ist schon Halbstaffelfinale #argh#

Nach Taos Tod, will Mei ihn zurück nach China bringen, aber die Reise erweist sich als äußerst kompliziert. Cullen erklärt sich bereit ihr zu helfen, unterwegs treffen sie noch Mary, der sie für $3/$2 (geiles Verhandlungsgespräch ) ein bisschen Fleisch abkaufen. Dass die Überquerung des Flusses mit den Pferden und dem Karren nicht gut gehen kann, hat ja wohl ein blinder mit einem Krückstock gesehen, aber Bossman sagt das geht, dann geht’s auch. Oder auch nicht :p Tao treibt davon, Mei ist am Boden zerstört. Gut, später haben sie ihn wiedergefunden und vor Ort begraben. Die Trauerfeier mit der Rede und den Leuchtebötchen fand ich klasse. Was ich auch klasse fand, ist, dass zwischen Cullen und Mei nichts gelaufen ist, als sie ihn ins Zelt gebeten hat. Sah ja kurz danach aus …

Die Mormonen bekommen von Durant noch Geld. Und nicht gerade wenig Aber der kann zurzeit nicht zahlen, also versucht er ihnen irgendwie einen Plan der Central Pacific unterzujubeln, was dann nach einigem hin und her auch gelingt. Vorerst, so ganz traue ich dem abgeschlossenen Bündnis ja noch nicht

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