5×17 – Hemmungslos | The Social Contract



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  • #182601
    ClaireB
    Mitglied

    Der Verleger Nick Greenwald beleidigt auf einer Feier den Autor, dessen Buchveröffentlichung gerade begossen wird und den er zuvor noch gelobt hatte. Als Nick plötzlich zusammenbricht, wird er ein Fall für House und sein Team. Die Ärzte diagnostizieren eine Persönlichkeitsstörung, die sich in einem enthemmten Verhalten äußert. Dem Patienten ist es so nicht mehr möglich, höfliche Floskeln auszutauschen. House kann nicht umhin, sich Nick besonders verbunden zu fühlen.

    Quelle: ORF

    #378003
    Westheim
    Mitglied

    Einmal sagt einer die Wahrheit, und schon fällt er tropfend vom Stuhl. Society is falling to pieces. Ist aber eine tolle Krankheit, so ein Frontallappen-Dings … ich glaube, wenn ich das hätte, würde ich auch meinen letzten Freund vergraulen können :> Vielleicht sollte ich mich darauf auch mal untersuchen lassen. Und House sich auch.
    Und „Taubi“s Nase ist in Ordnung… #roll# … für einen Juden … :p
    Houses Tour ist natürlich auch wieder schäbig. Damit Wilson nicht mit jemand anderem spielen kann, schickt House Taub „früher ins Bett“ … das war wieder mal niederstes Niveau … :-L Natürlich steckt was anderes dahinter. Aber die Szene mit dem Doppelagenten in Wilsons Büro war toll. Der Ausdruck von Frustration und Depression in Wilsons Gesicht. Priceless :p

    Taub (zu Nick Greenwald): Wir führen das jetzt in Ihre Nase ein – und ich kann Ihnen versichern, dass uns das absolut keine Freude bereitet.

    Audrey Greenwald (über Marika Greenwald): Sie hat ein auditives Verarbeitungsdefizit. [Westheim sagt: Übersetzung dafür: das Gör hört nicht, wenn man was sagt. Kurierbar durch täglich dreimal 20ml Arsch voll.]

    Nick Greenwald: Kann man Brustkrebs heilen, wenn man den Verkehr behindert?

    Wilson: Tod den Monster Trucks!

    House. Nett ist immer hohl.

    (Taub beobachtet seine Spiegelung in einem Löffel)
    House: Jetzt ist es genug, Cyrano de Berkowitz!

    House (zu Taub): Würden Sie wirklich Racquetball spielen, wüssten Sie, dass das’n Squashschläger ist. [Westheim sagt: =) =) =)]

    Nick Greenwald (zu Marika): Deine Mutter ist nicht hellste Kerze auf der Torte, aber sie gibt sich Mühe. [Westheim sagt: =) =) =)]

    House: Erstaunlich, was man alles herausfinden kann, am Telefon. Wenn man Arzt ist. Und ein guter Lügner.

    Audrey Greenwald: Ich hab ein besseres Jobangebot. Es geht um die Koordination von Krebsmärschen in drei Städten!
    Nick Greenwald: Das finde ich toll. [Westheim grunzt]

    #378005
    Blue
    Mitglied

    Mhh, komische Folge.

    Die ersten parr Minuten, vorallem in der „Frauenbegutachtungsszene“ waren echt amüsant und ich dachte das geht so locker flockig weiter. Stattdessen holperte es heftig. Wilson war öfters sehr unverständlich, ich kam mir so vor als müsste ich vorher einen roman lesen um die Situation zu verstehen.

    Viele Szenen zwischen House und Wilson sind toll, die beiden haben jedoch immer in Rätseln gesprochen und teilweise kam man echt nicht mit. Mir war da auch zuviel Aktion.

    Mir gefiel die Szene in der Leichenhalle. Ich wusste das da etwas kaputtgeht.

    Möglicherweise schreib ich später noch was dazu.

    #378006
    Kim72
    Mitglied

    Eine tolle House-Wilson-Folge. Es wird deutlich, warum Wilson so selbstaufopferungsvoll ist und immer für House da ist: Er fühlt sich verantwortlich für das Verschwinden seines Bruders.
    Doch nun ist dieser wieder aufgetaucht und befindet sich in der Psychatrie, wo Wilson ihn besucht.

    Der Patient war ja mal so richtig nach dem Geschmack von House: Immer knallhart ehrlich.
    Schade eigentlich, dass es nur eine kurze Begegnung zwischen ihm und House gegeben hat. Da hatte ich mich auf mehr „Duelle“ gefreut.

    Aber insgesamt nach „Unerwünschte Herkunft“ meine Lieblingsfolge dieser Staffel.

    #378007
    Stampede
    Mitglied

    Folge war in Ordnung. Hätte gegen Ende etwas mehr Konsequenz erwartet, aber war schon okay so.

    Dutch aus The Shield war der Patient und er war grandios wie immer #hallo#
    Aber schon krass, wie er alle beleidigt hat #8o#
    Dass mit Taubs Nase und Cuddys Kolben war ja noch recht witzig, und dass mit seiner Cuddy/13-Fantasie war zwar ziemlich lustig und pervers zugleich, aber wie er dann seine Familie beleidigt hat war schon arg krass.
    Vor allem wie er ständig die Dummheit seiner Frau hervorgehoben hat war schon sehr übel, so was würde ja nichtmal House sagen, zumindest nicht in dieser Art. Klar, es war die Krankheit, die da gesprochen hat, aber ich fand das schon sehr heftig, was er da gesagt hat #8o#
    Am Ende ist alles gut. Ich persönlich hätte es besser weil konsequenter und auch realistischer gefunden, wenn seine Frau ihn verlassen hätte. Denn irgendwie müssen die Worte ja doch irgendwie aus seinem Inneren gekommen sein.

    Was ich auch noch gut war, dass House Dutch unbedingt helfen wollte, weil der genauso ein Ätzer wie er ist. Somit gaukelt sich House vor, dass er sich selbst hilft (wenn ihr versteht, was ich meine #hm#:p )

    Tauby ist der schlechteste Doppelagent ever :D
    Beim Sporttest von House grenzenlos versagt, bravo :D
    Hat den Ball wohl vor lauter Nase nicht gesehen :D

    Wilson depressiv und suizidgefährdet?! #8o#
    Ich war leicht beunruhigt.
    Die Sache mit seinem Bruder war aber auch gut, waren wieder klasse Szenen der „Freundschaft“ zwischen House und Wilson und man erhält hier eine ziemlich einfach Erklärung, warum Wilson ist wie er ist und warum er es immer jedem Recht machen will. Typisch halt dann, dass er es House so schnell verzeiht, dass er wegen der Klärung des Falles seinen Freund in einer seiner schlimmsten Stunden im Stich lässt.

    Ja, war okay, die Folge.
    Und kein Cuddy/House bzw Foreman/13, nice :D

    @Westheim 349324 wrote:

    Aber die Szene mit dem Doppelagenten in Wilsons Büro war toll. Der Ausdruck von Frustration und Depression in Wilsons Gesicht. Priceless :p

    Ja, das war echt genial, als Tauby das gesagt hat hat Wilson innerlich das handtuch geworfen :D

    @Blue 349328 wrote:

    Wilson war öfters sehr unverständlich, ich kam mir so vor als müsste ich vorher einen roman lesen um die Situation zu verstehen. [/quote]
    Der war halt emotional aufgewühlt, nervös und verwirrt, da kann man sich schonmal anders verhalten als sonst immer

    @Blue 349328 wrote:

    Viele Szenen zwischen House und Wilson sind toll, die beiden haben jedoch immer in Rätseln gesprochen und teilweise kam man echt nicht mit. [/quote]
    Sprechen die nicht immer dauernd in Rätseln? #hm#
    Ich hab das noch nie anders erlebt

    @Kim72 349330 wrote:

    Der Patient war ja mal so richtig nach dem Geschmack von House: Immer knallhart ehrlich.
    Schade eigentlich, dass es nur eine kurze Begegnung zwischen ihm und House gegeben hat. Da hatte ich mich auf mehr „Duelle“ gefreut. [/quote]
    ja, das hat mich auch gewundert, im Prinzip müsste House ja von ihm fasziniert gewesen sein. Aber vielleicht hat er ihn auch deshalb gemieden, weil er dann das Gefühl gehabt hätte, er würde in einen Spiegel schauen

    #378027
    John Doe
    Mitglied

    :phab die Folge grade gesehen und an vielen Stellen herzhaft abgelacht

    aber jetzt zu einigen anderen Dingen:
    Wilson ist nicht wegen seinem Bruder, so, wie er ist, Wilson ist so … das mit seinem Bruder ist ihm natürlich nahe gegangen, aber vor allem deshalb weil er so ist, wie er ist … niemand wird deshalb so, wie Wilson ist, denn man ist so, oder man ist nicht so … deutlich genug? /:)
    .. nicht dass ich Wilson nicht mag … … :-w … er erinnert mich nur viel zu oft an mich selbst #sad# pfui pfui

    übrigens, nachdem was Wilson alles angestellt hat, um allein zu seinem Bruder zu gehen, denke ich, war es ihm gar nicht so unrecht, dass er sich bei einem Telefonat von House aus dem Zimmer holen ließ … und dann mal alleine sein konnte mit seinem Bruder und anschließend mit all den vielen neuen Eindrücken, die er da sammeln konnte … sammeln und fühlen und verarbeiten und begreifen … ein dritter – selbst der allerbeste Freund – hätte da im Moment keinen Platz gehabt … es gibt Dinge, die auch ein Wilson mal für sich alleine ausmachen will, kann, darf, sollte
    – auch wenn House, der alte Kontrollfreak, im auch da am liebsten in den Kopf gekrochen wäre… …. wenn, ja wenn seine Rätselleidenschaft nicht noch stärker zugeschlagen hätte

    und dann
    ich habe mich auch gefragt, wieso es nur wenige Szenen zwischen House und dem Patienten gab… und dann hat mein alles verstehendes Wilson-Gehirn Klick gemacht :D … House möchte die Wahrheit nicht um die Ohren gepfeffert bekommen … (er ist mit Wilson echt und wahrhaft befreundet und das bedeutet doch auch, dass er – obwohl Wilson im gegenüber wirklich meist die Wahrheit sagt {wir hören ja von ihm weshalb}, diese in netter Form von ihm zu hören bekommt … jajaja…) – es ist viel amüsanter dies dann und wann selbst zu machen … oder im dunklen Eckchen dabei zuzusehen, wie andere ihr Fett wegbekommen

    und dann…
    so schlimm fand ich die „Beleidigungen“ nun auch nicht … es war die Wahrheit – in subjektiver Form und aus der Sicht des Patienten… … und eigentlich kennt jeder die Wahrheit über sich und sein Verhalten irgendwo tief in seinem Inneren selbst … wenn dieser Mann nun seine Umwelt dazu bringt mal über die Lügen mit denen man sich selbst etwas vormacht nachzudenken (was House meiner Meinung sofort erkannt und ihn deshalb gemieden hat), dann kann das zwar bitter sein, aber nicht wirklich beleidigend.. oder? zumal – grade die Bemerkungen über Taubs Giebel doch recht spontan und gar nicht abwertend im Tonfall ausgesprochen wurden und der Typ sich ja auch oft entschuldigte für seine Gedanken – die ausgesprochenen

    aber ich kann absolut verstehen, dass House ihm die OP organisierte, denn mit dieser neuen Offenheit hätte er wirklich alles verloren, dann wäre es auch egal, ob er sich ohne OP selbst umbringt oder das Risiko durch die Operation auf sich nimmt

    ich fand die Folge sehr gut und sehr lehrreich :>

    #378036
    Giuliana
    Mitglied

    Die Story um House und Wilson hat mir gut gefallen, der Patient eher weniger.

    Zum Patienten: Schon krass, was der so alles von sich gegeben hat. Besonders was seine Frau betrifft #8o# Komisch, dass die am Ende noch zu ihm gehalten hat, ich wäre weg gewesen.

    House` Spielchen, um an Wilsons Geheimnis zu kommen, waren schon ein wenig nervig. Aber gut, er liebt sowas ja und Wilson ist von sich aus auch nicht auf ihn zugekommen.
    Schön, dass House ihn nicht alleine lässt und mitfährt #mh#
    @Stampede 349331 wrote:

    Typisch halt dann, dass er es House so schnell verzeiht, dass er wegen der Klärung des Falles seinen Freund in einer seiner schlimmsten Stunden im Stich lässt.

    Ich glaube, House hatte von Anfang an nicht vor, bei dem Gespräch anwesend zu sein. Das war eine Sache zwischen den Brüder, House hat moralische Unterstützung geleistet. Und so finde ich das auch in Ordnung. Hätte er einfach dumm daneben sitzen sollen, während sich die beiden unterhalten? Halte ich für sinnlos.

    @Stampede 349331 wrote:

    Tauby ist der schlechteste Doppelagent ever :D
    Beim Sporttest von House grenzenlos versagt, bravo :D
    Hat den Ball wohl vor lauter Nase nicht gesehen :D

    =) =) =) Wie gemein :p

    #378043
    Stampede
    Mitglied

    @John Doe 349366 wrote:

    Wilson ist nicht wegen seinem Bruder, so, wie er ist, Wilson ist so … das mit seinem Bruder ist ihm natürlich nahe gegangen, aber vor allem deshalb weil er so ist, wie er ist … niemand wird deshalb so, wie Wilson ist, denn man ist so, oder man ist nicht so … deutlich genug? /:) [/quote]
    WTF?! #hm##hm##hm#

    @John Doe 349366 wrote:

    übrigens, nachdem was Wilson alles angestellt hat, um allein zu seinem Bruder zu gehen, denke ich, war es ihm gar nicht so unrecht, dass er sich bei einem Telefonat von House aus dem Zimmer holen ließ … und dann mal alleine sein konnte mit seinem Bruder und anschließend mit all den vielen neuen Eindrücken, die er da sammeln konnte … sammeln und fühlen und verarbeiten und begreifen … ein dritter – selbst der allerbeste Freund – hätte da im Moment keinen Platz gehabt … es gibt Dinge, die auch ein Wilson mal für sich alleine ausmachen will, kann, darf, sollte [/quote]
    Ja, trifft wohl auch zu.
    Aber gerade in dem Moment, als er House quasi seine innersten Gefühle ausgeschüttet hat bzgl seines Bruders, denke ich schon, dass er House“ Hilfe (ich sage nicht Anwesenheit!) gebraucht hätte, als er abgeholt worden ist. Das hat man in seinem Blick denke ich ziemlich gut gesehen

    @John Doe 349366 wrote:

    und dann
    ich habe mich auch gefragt, wieso es nur wenige Szenen zwischen House und dem Patienten gab… und dann hat mein alles verstehendes Wilson-Gehirn Klick gemacht :D … House möchte die Wahrheit nicht um die Ohren gepfeffert bekommen … (er ist mit Wilson echt und wahrhaft befreundet und das bedeutet doch auch, dass er – obwohl Wilson im gegenüber wirklich meist die Wahrheit sagt {wir hören ja von ihm weshalb}, diese in netter Form von ihm zu hören bekommt … jajaja…) – es ist viel amüsanter dies dann und wann selbst zu machen … oder im dunklen Eckchen dabei zuzusehen, wie andere ihr Fett wegbekommen [/quote]
    Auch ne gute Theorie #hallo#
    Aber ob House so Angst vor Worten hat :-?
    Kann ihm ja eigentlich egal sein….
    Also mir gefällt meine „In den Spiegel schauen“-Theorie dann doch besser :p

    @John Doe 349366 wrote:

    und dann…
    so schlimm fand ich die „Beleidigungen“ nun auch nicht … es war die Wahrheit – in subjektiver Form und aus der Sicht des Patienten… … und eigentlich kennt jeder die Wahrheit über sich und sein Verhalten irgendwo tief in seinem Inneren selbst … wenn dieser Mann nun seine Umwelt dazu bringt mal über die Lügen mit denen man sich selbst etwas vormacht nachzudenken (was House meiner Meinung sofort erkannt und ihn deshalb gemieden hat), dann kann das zwar bitter sein, aber nicht wirklich beleidigend.. oder? zumal – grade die Bemerkungen über Taubs Giebel doch recht spontan und gar nicht abwertend im Tonfall ausgesprochen wurden und der Typ sich ja auch oft entschuldigte für seine Gedanken – die ausgesprochenen [/quote]
    Also das, was er zu seiner Frau und seiner Tochter gesagt hat fand ich schon arg krass!

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