6×01 – Die Party ist aus | The Kids Are Alright



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    tangle
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    Die 6. Staffel beginnt ähnlich unrealistisch und übertrieben wie die 5. endete, so nett romantisch das auch sein mag. Das beginnt bereits mit der filmischen Off-Voice Einleitung, die zwar DC-typisch ist, aber nicht mehr die Brillanz älterer Folgen aufweisen kann.

    Trotzdem mochte ich den Einstieg, einfach weil es eine Sache gibt, die trotzdem noch funktioniert (und das seit der 1. Season): Joey und Dawson. Und so zählt deren erste Nacht wirklich zu den Gänsehautmomenten der Folge und zu den (zumindest für mich) schönsten der Serie.

    Ironischerweise mag ich Eddie sehr, ich würde sogar sagen, dass er von allen Männern, mit denen Joey ein mehr oder weniger metaphysisches Verhältnis hat, der vielseitigste, interessanteste Charakter ist und die beiden gut zusammenpassen. Oliver Hudson ist übrigens der Bruder von Kate und Sohn von Goldie Hawn.

    Kommen wir zu unverzeihlichen Punkten, die hier bereits zeigen, wie deutlich schlechter diese Season im Vergleich zu den ersten 4 ist. Da wäre dieser neue Professor, der die Tradition (remember Wilder) „Joey und die Professoren“ fortsetzt … wirklich einfach nervig! Jack nervt auch gehörig und dessen Verhalten passt besser in Serien wie Queer as Folk – nicht aber zu DC! Jack Osborne: No Comment. WTF? Wo sind wir hier denn? Bei 90210, wo man Cameos solcher Leute nötig hat?

    Audrey ist herrlich wie immer und ihre Beziehung zu Pacey bekommt endlich soetwas wie Tiefgang. Auch wenn der folgende Handlungsstrang mit Pacey und seinem Businesszeugs zu den schlimmsten der Serie gehört.

    Fazit: Nett, aber bis auf den guten alten Joey/Dawson Handlungsstrang, der immer noch Potential besitzt, wirklich dürftig.

    3/6

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