[Adrian Monk]

J.D. ist entsetzt: Kim ist schwanger – und das eindeutig von ihm. Außerstande, mit ihr darüber zu sprechen, sucht er Hilfe bei seinen Kollegen – ohne Erfolg. Erst als er meint, sich in einer Krebspatientin wiederzuerkennen und deren Mut bewundert, kann er sich der neuen Situation stellen … Dr. Cox beginnt, über seinen Jähzorn nachzudenken, nachdem er seinen Sohn mit Spaghetti traumatisiert hat und er vor sich einen Patienten sieht, dessen Jähzorn sein Leben zerstört hat.

Quelle: ProSieben

[meteor_andy]

Hi,
ich weis, der thread ist alt, aber wolle mal wissen, wie der Song heist, als J.D. mit den Schwulen auf dem Weg nach Las Vegas ist.

Gruß

[Blue]

Mhh, ich mochte die Folge ganz gerne. War ne durchschnittliche Folge, für einen Staffelanfang mir aber zu wenig. Einige Gags fand ich gelungen, andere wiederum waren flach und langweilig.

[Anonym]

Der Schluss der 5. Staffel (die letzten 5 Folgen) hat mir wieder gut gefallen, allerdings erwarte ich von S6 so überhaupt gar nichts, hab ich von früher noch miese Erinnerungen dran, ich lasse mich positiv überraschen…

Elisabeth Banks aka Kim ist schwanger von J.D., während seine Gedankenstimme schreit bleibt er ruhig. Kim gefällt mir sehr gut, von daher keine Sorge hier. Etwas befremdlich wie das halbe Krankenhaus zu Turk’s Klingenton abgeht – *NSYNC „Bye Bye Bye“ – peinlich aber irgendwie doch lustig. / Nett war auch die Sequenz wo die schwulen älteren Herren J.D. nach Vegas schleppen und er einen Auftritt der Blue Men Group stört. Diese Blue Men Group hab ich mal im TV gesehen – abartig gestört, einfach nur schlecht und unlustig – ganz klares FAIL. X-( J.D. jedenfalls weicht Kim aus und geht Gesprächen aus dem Weg.

Cox hat Probleme seine Wut zu beherrschen, das 2. Baby, die neuen Interns. Naja, war nicht interessant. Einzig sein Laufen gegen die Ecke und das Rauswerfen des Fernsehers hatte was – und wie er meint, eine Schwangerschaft von Elliott sei so wahrscheinlich, wie dass er das Loch Ness Monster in seiner Badewanne finden würde.

Nett und interessant fand ich J.D., Cox u. den Janitor kurz in sehr gut gemachter Verkleidung als Patienten zu sehen. War cool, weil es quasi Future-Versions von sich selbst waren, überzeugend gespielt, erst auf den 2. Blick erkennbar. „Be Yourself“ von Audioslave war cool, auch J.D. als lebende Flagge nicht schlecht.

Fazit: Netter Auftakt, allerdings nicht besonders lustig und die SLs waren etwas halbherzig. Nicht schlecht, aber auch nicht überzeugend. 3,5/5.

[Roland Deschain]

Wie sie alle zu den Klingeltönen abgingen. Sehr geil war auch JD am Ende als Flagge. Cox und JD hätte ich in ihren Patienten aber kaum erkannt, und der Hausmeister ist nur für die Rolle des Hausmeister geschaffen. #vertrag#

[paleiko]

Ging so die Folge.

JD als Flagge war noch ganz cool.
Diese ganze Babygeschichten finde ich aber nur noch ätzend.

[Autor]

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