[ClaireB]

Quentin’s death brings sorrow to Tree Hill and Haley and Nathan must find the words to help Jamie understand. Brooke continues to hide the truth of her attack which strains her friendship with Peyton and Lucas and Skills meet Quentin’s grief-stricken family.

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[Schoko-Erdbeere]

Eine durch und durch emotionale, traurige Folge, die mir wirklich sehr, sehr nahe ging. Und das, obwohl Quentin kein Hauptdarsteller war und wir von ihm eigentlich nicht all zu viel gesehen haben…

Q ist tot – seine Familie, seine Freunde, seine Klassenkammeraden, sein Team… alle trauern um Q und können nicht begreifen, warum er plötzlich nicht mehr da ist. Die Folge war in vielerlei Hinsicht einfach nur so toll, weil man jedem einzelnen die Trauer abnahm und nichts zu gespielt oder zu übertrieben rüberkam, wie es oftmals bei Serientodesfällen leider der Fall ist. Hier riss es einen einfach mit und trieb einem die Tränen in die Augen.

Während Nathan und Haley versuchen dem kleinen Jamie beizubringen, dass sein Freund Q nicht mehr lebt, versuchen Lucas, Skills und natürlich auch Nathan dem Team so gut es geht beizustehen. Haley, die es ja selbst auf den Punkt brachte, indem sie sagte sie sei selbst viel zu jung um diese schreckliche Tat zu begreifen, versuchte irgendwie vor ihrer Klasse mit der Trauer umzugehen. Und die Art und Weise wie sie es tat, fand ich sehr schön. Sie lies die Klasse ihre Trauer aufschreiben und blieb somit auch gleichzeitig irgendwie im Unterricht, aber gleichzeitig lässt sie die klasse auch völlig antiautoritär den Tisch von Skills beschreiben. Tolle Szene. Ich bin auch gespannt was es mit der neuen Schülerin auf sich hat, die das Voice Over der Folge sprach und zugleich in Klamotten von C over B im Klassenzimmer saß.

Toll fand ich auch Debbie, die während der Beerdigung plötzlich zu Skills ging, seine Hand nahm und zu ihm stand, ohne sich Gedanken darüber zu machen, was der Rest (insbesondere Nathan natürlich) zu dieser Beziehung sagen wird. Anfangs war ich ja wirklich skeptisch, aber ich glaube wirklich, dass aus dieser Beziehung etwas werden kann. Weiter bin ich natürlich gespannt, was Nathan & Co. letztlich dazu sagen werden.

Toll fand ich auch das Gespräch zwischen Brooke und Nathan. Auch wenn Brooke Q gar nicht kannte, so war sie doch für ihre Freunde da. Da wurde den Freunden dann auch wohl erstmal so richtig bewusst, wie schlecht es Brooke momentan geht. Nathan sagte Brooke, dass auch wenn momentan alle um Q trauern, sie trotzdem jederzeit für sie da sind und sie nicht denken soll, dass ihre Probleme hinten anstehen. Absolut tolles Gespräch. Und genau wegen solchen Konversationen liebe ich die Serie auch so sehr. Am Grab dann, als die Beerdigung eigentlich schon vorbei war, und Brooke mit Jamie vor dem Sarg von Q stand, konnte Brooke dann das erste mal so richtig weinen. Jamie legte den Umhang, den er Q schenken wollte, über den Sarg und nahm dann Brookes Hand. Die beiden trösteten sich gegenseitig. Absolut bewegende Szene. Überhaupt waren eigentlich alle Szenen mit Jamie sehr bewegend. Toll auch, wie er mit Q´s Bruder auf der Schaukel saß und die zwei sich unterheilten und auf ihre ganz eigene Weiße mit der Situation umgingen. Oder auch als Jamie Q´s Bruder dann Q´s Trikot schenkte.

Ich könnte ewig so weiter schreiben und alle tollen und emotionalen Momente aufschreiben…… Die Folge war trotz der enormen Trauer einfach grandios.

Was vielleicht noch zu erwähnen ist: Dan konnte sich aus seinen Fesseln befreien und in den Garten flüchten. Schwach wie er ist stolperte er und blieb vor einem Grab liegen. Es war das Grab von Carries Sohn. Sie hat einen Sohn verloren, und versucht den Verlust wohl durch Jamie zu beheben. Doch wie Dan schon sagte, wird Jamie ihren Sohn nicht ersetzten können. Auch wenn mir diese Storyline etwas fehl am Platz vorkam in dieser Folge, so bin ich natürlich dennoch gespannt wie es weitergeht.

[Anonym]

Quote:

“Did you ever wonder what it would be like if you weren’t you anymore. If you were suddenly gone how would your world react? Whatever you imagined is wrong. There’s nothing romantic about death. Grief is like the ocean. It’s deep and dark and bigger than all of us. And pain is like a thief in the night.”

Quentin Fields wurde erschossen. #sad# Boom. Am Ende der letzten Folge. Einfach so. Ohne Vorwarnung. Wo alles so gut bei ihm lief. Haley ihm ein Cape machen wollte. Ich hoffe es wird erklärt, einfach so wäre für mich schwach. Nun weiß es auch Nate, Haley so traurig zu sehen, wo sie in den ersten beiden Folgen die Sonne in Person war und natürlich Jamie’s Fragen, schlimm. Jamie versteht nicht wirklich was ihm seine Eltern gerade mitteilen. Schöner Besuch bei der Ms. Fields. War auch toll wie Jamie dem kleinen Bruder Dre das Jersey seines Bruders gibt. Schön wie Haley dann mit ihrer Klasse den Tod von Quentin verarbeitet, auch wenn dieses neue Mädel (die das Intro sprach) wohl in seine Fußstapfen steigen wird. Ach so, war doch diese Diebstahltusse namens Samantha. Das kann was werden.

Brooke ist ebenfalls am Rande eines Nervenzusammenbruchs, sie wirft Kleidungsstücke bei der Ladentür hinaus. Ich bin mir sicher, dass nicht nur der Überfall ein Grund war warum Peyton nicht mehr bei ihr wohnen darf, die Beziehung mit Lucas tut ihr natürlich weh. „It’s official: Life sucks and then you die.“ Meint Brooke. Cool wie Nate sie besucht, von den Gemeinsamkeiten erzählt und sie aufmuntern kann. #hallo#

Die ersten Minuten waren wirklich sagen wir gut, bedrückend, aber gut, nur leider etwas zu viel des Dramas – und dann kommt „es“, das Böse schlechthin. Evil Nanny Carrie – furchtbar wie sie jegliche Stimmung zunichte macht. X-( Ihr Plan ist einfach lächerlich und naiv, oberpeinlich noch dazu ihre Monologe. Dan gelingt eine kleine Flucht, die Musik dabei war unpassend, viel zu laut. Und so ist er weiterhin bei der Psychopathin in Gefangenschaft. Sie hat ihr Kind verloren, also es ist scheinbar gestorben – soll das jetzt Mitleid erwecken? Vielleicht, vielleicht soll es genau das tun. Na dann, wer das möchte kann es ja gerne machen. Trotzdem absolut kein Grund so einen Mist abzuziehen, jetzt einen tragischen Hintergrund auszupacken stößt bei mir auf Granit. [-( [-( [-( X-(

Die Beerdigung am Ende war wirklich schön inszeniert, auch wenn zu Carrie wechseln musste. X-( Dann kam man allerdings zurück, ganz groß gemacht. #mh# Bewegender Schluss als Jamie das Cape von Quentin auf seinen Sarg legt. #cry# #bye#

Fazit: An sich war es eine traurig-schöne Folge, hatte endlich mal gute Szenen. Nur war Carrie einfach so blöd, so unpassend, so gegensätzlich, dadurch verliert jede Folge ein kleines Bisschen. Bisher die beste Folge, bis auf Carrie sehr stimmig, aber auch sehr traurig. 4,25/5.

[Noone]

Die Serie nie gesehen, interessiert mich auch absolut nicht.
Aber der Original-Titel der Folge hat mich hellhörig gemacht.

Gibt eine Band mit dem Namen „Get Cape. Wear Cape. Fly“. Die hat ihren Namen aus der Beschreibung des Lösungswegs in einem Computermagazin für ein Batman-Computerspiel auf dem ZX Sepctrum (8-Bit Teil ausn 80ern).
Also nicht gerade ein Allerwelts-Ding…interessant, dass hier eine Folge auch so heißt

[Anonym]

Noone;404636 wrote:

Die Serie nie gesehen, interessiert mich auch absolut nicht.
Aber der Original-Titel der Folge hat mich hellhörig gemacht.

Gibt eine Band mit dem Namen „Get Cape. Wear Cape. Fly“. Die hat ihren Namen aus der Beschreibung des Lösungswegs in einem Computermagazin für ein Batman-Computerspiel auf dem ZX Sepctrum (8-Bit Teil ausn 80ern).
Also nicht gerade ein Allerwelts-Ding…interessant, dass hier eine Folge auch so heißt

Na-Noone. Was denn hier los? / Japp, hab ich mir gestern schon brav er-googelt. Grundsätzlich scheinen alle OTH-Episoden Songtitel zu haben bzw. irgendeine Musikreferenz zu sein. Also ich finde es cool, besonders deutsche Folgentitel sind meist scheiße und verspoilern, hier hat man sich was einfallen lassen. Ein „Cape“ kommt in der Folge vor, die Folge war toll – besser kann man es nicht machen. Und in die Sig hab ich den Spruch auch gleich gepackt. :> Danke dennoch für das geheuchelte Interesse.

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