6×03 – Sturzflug | The Importance Of Not Being Too Earnest



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  • #185197
    tangle
    Mitglied

    Joey schreibt eine E-Mail an Dawson, die sie versehentlich an das gesamten Campus-Netzwerk verschickt. Am nächsten Tag erntet sie Hohn und Spott von ihren Mitschülern und Professor Hetson unterstützt die Stimmung auch noch. Zu allem Überfluss ist Hetson auch noch Stammgast in der Kneipe, in der Joey ihren neuen Job antritt. Pacey erlebt eine Enttäuschung in seiner Arbeit und Jack fühlt sich zu einem Lehrer hingezogen, was ihn sehr verunsichert.

    Quelle: ORF

    #410479
    Anonym
    Gast

    „Writing a good e-mail is hard.“ Klar war es das vor 7 Jahren. #roll# Zum Glück geht es Joey wieder besser, wenn auch nicht gut, aber halt so mittelmäßig normal. Sauer auf Dawson ist sie auch nicht mehr wirklich, das freut mich. Wäre ich böse würde ich sagen: Frauen und E-mails, wenn man so unfähig ist statt die Mail an Dawson zu schicken, sondern an den ganzen Campus, aber ich denke Joey hat einfach keine Internet-Erfahrung, und einen scheiss Browser noch dazu, ein schlichtes „Dawson“ in der Empfängerzeile hätte ihr diesen Faux Pas bzw. eher möglichen Epic Fail erpart. Aber naja. Wäre die Serie nicht ihre Jahre alt würde ich mit Kopf gegen Tisch schlagen, weil das so ein pseudo-doof-lustiger Dreck ist. X-( Macht die Sache aber trotzdem nicht weniger peinlich. Irgendwie tut es sogar körperlich weh, aber gut, da müssen ich und Joey jetzt durch. Witzig aber, wie der Lehrer es vorlas, wer den Schaden hat oder so, jedenfalls wird ihre blöde Doofheit bestraft. Schön schön. Okay, es war irgendwie kindisch. Dafür fängt Joey heute als Kellnerin in Emma’s Laden an. Leider kam diese Nervensäge von Wichtigtuer (damit ist ihr Lehrer gemeint) vorbei, gibt halt nur eine Bar in Worthington und dort kommen sie letztendlich alle hin. Und wie erwachsen ein Mann ist, der sich ganz 20 Minuten Zeit nimmt um eine private E-Mail auch noch öffentlich zu diskutieren brauch ich nicht erwähnen. Was wäre wenn Joey dem Direktor einen kleinen Hinweis gäbe? ;) Und dann nervte auch noch der Mitschüler von letzter Woche, so nicht. Gut, Eddie scheint doch nicht so übel zu sein.

    Ich mag Emma, die würde keine E-mails an falsche Leute verschicken. Nene, die würde mit ihnen reden. Sympathisches Mädel. Pacey kommt zu spät, und kriegt seine Strafe. Wird schon…hoffe ich. Irgendwie sollte sich Pacey einen passenderen Job suchen, warum er überhaupt so was macht, statt im Restaurant zu arbeiten? Dachte das hätte ihm Spaß gemacht. Hm. Hm, dann wird er jetzt also ein oberflächlicher Kerl, der den Kunden das blaue vom Himmel erzählt, je nach Wetter den Rassisten, den Arsch, den Playboy usw. mimt. Wenn ihn das glücklich macht, bitte. Dass er ein guter Redner ist wissen wir, somit schafft er es – nur zu welchem Preis… Naja, letztendlich zieht die Firma ja eh nur irgendwelche viel zu reichen Säcke ab, die zu viel Geld haben. Von daher ist es wohl doch moralisch in Ordnung. Und dann wurde Pacey von seinem Boss so was in der Richtung verarscht, bzw. sein Anfängerglück wurde nicht belohnt. Sein Boss ist ein Arsch – und zum Glück nicht sein Schwiegervater. ;) Wäre altersmäßig auch etwas merkwürdig. :D Pacey gibt nicht auf, gut so, er muss sich unterordnen, aber darf trotzdem nicht untergehen. ;)

    Und dann gab es noch irgendwas um Jack, seinen Professor und irgendwas halt. Jack steht wohl auf ihn. Na dann. Hat mich so überhaupt nicht interessiert. Am Besten war noch, wie sich die nicht mehr Kids in der DC-Bar trafen, zeigt zumindest, dass sie irgendwo am Rande noch eine Gruppe Freunde sind, trotz ihrer völlig eigenständigen SLs. Wenn auch nur für 2 Minuten. Speaking of: Dawson war am Ende für ca. 90 Sekunden im Bild. Finde ich ehrlich gesagt schade, da ich gerade seine Storyline in L.A. wesentlich interessanter fände als das Geplänkel zurzeit.

    Fazit: Joey’s versendete E-Mail war einfach peinlich-blöd. Und daraus machte man dann auch noch ein Riesentheater. Nicht gut für die Folge, weil dieser Teil im Mittelpunkt stand und eigentlich zu ¾ aus Blah Blah Blah bestand. Der Rest war erschreckend flach, Pacey und sein Job war ganz nett und so, allerdings zeitweise auch im nervigen Bereich. Der Rest der jungen Erwachsenen war einfach nur da und Dawson hängt wohl jetzt öfters in L.A. ab. Ziemlich nichts sagende Folge. Und es war denke ich die erste Folge, die fast keine Sekunde den Titelhelden zeigte – somit welcome to Joey’s Creek. 3/5. /:) :-?

    #437985
    Starlight
    Mitglied

    Eddie find ich ganz nett. Jack und den Professor… eher merkwürdig gerade… Emma wird mir auch sympathischer. Aber ugh, Joey war wirklich blöd… Trotzdem fand ich das unterirdisch mies von ihrem Lehrer, dass er sie so vorgeführt hat. Wahnsinn!

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