[Adrian Monk]

Eine Frau fällt in Ohnmacht. Als sie wieder erwacht, hört sie sich und alle anderen, einschließlich der Belegschaft des Sacred Heart, singen. So erfährt sie von den Beziehungen und Konflikten im Krankenhaus in Form von Gesang … Carla ist zwischen ihrem Baby und dem Wunsch, wieder zu arbeiten, hin- und hergerissen. Da es Turk scheinbar lieber sieht, wenn sie zu Hause bleibt, weiß sie nicht, wie sie ihm beibringen soll, dass sie wieder arbeiten will.

Quelle: ProSieben

[dayzd]

Eine absolut grandiose Episode, die ich nie vergessen werde. „My Musical“ war einfach nur perfekt, die definitiv zu den besten Episoden der Serie gehört. Die Musik war hinreissend und jeder Song, den die Darsteller sangen, entwickelte sich zu einem richtigen Ohrwurm. Die ganze Choreografie passte zudem perfekt zum Humor von Scrubs, besonders die Songtexte waren der absolute Kracher. Alles in allem ein zeitloses Meisterwerk.

Es ist immer etwas schwierig eine Story zu schreiben, die den Inhalt und mit einem Musical realistisch verknüpfen kann. Die Drehbuchautorin Debra Fordham schaffte es jedoch eine Story zu schreiben, die die Elemente der Dramatik und Humor wunderbar miteinander verbindet, ohne etwas an Glaubwürdigkeit einzubüßen. Das Zusammenspiel der amüsanten und ernsten Momente war perfekt und auch die jeweiligen Übergange waren beeindruckend.

Die einzelnen Lieder, die von den Darstellern selbst gesungen wurden, waren der absolute Kracher, besonders „Guy Love“ von J.D. und Turk. Ich habe bei diesem Song vor lauter Lachen geweint. Der war einfach nur brillant und gehört zu den besten Sequenzen der ganzen Serie. Cox und der Janitor hatten die Gelegenheit, singend zum Ausdruck zu bringen, wie sehr J.D. ihnen auf die Nerven geht. Besonders Cox war klasse, als er zuerst zur Sauerstoffmaske griff, bevor er mit dem Singen anfing. Köstlich. Die Tangoeinlage von Turk und Carla war eine bemerkenswerte Choreographie. Das gefiel mir sehr gut. Auch die restlichen Lieder waren herausragend und hatten einen Ohrwurmcharakter.

Inhaltlich passierte nicht allzuviel. Carla entschloss sich doch arbeiten zu gehen, was wahrscheinlich keine Überraschung war. Elliot kaufte sich ihr Traumhaus und zog alleine ein. Was wird J.D. tun? Wird er in Elliots alter Wohnung bleiben? Es war klasse zu sehen, wie toll Elliot und J.D. mittlerweise miteinander befreundet sind.

Quote:

J.D.: Hey, Ms. Miller, we just need a stool sample.
Ms. Miller: Why do you need a stool sample if you think I’m just a nut?
J.D.: ‚Cause the answer’s not in your head my dear, it’s in your butt.

Quote:

Dr. Cox: If you can get him to shut him up, then you are welcome.
Mrs. Miller: (to J.D.) Shut your trap, you annoyance, or I’ll shut it for you.

Quote:

J.D.: All across the nation, we trust in defecation!

[Blue]

Geniale Folge. Auch wenn mein Englisch schlecht ist habe ich fast alles verstanden.

ich hasse Musicalsendungen, aber die war so hammermäßig.

Scrubsproduzenten und Schauspieler ihr habt es echt drauf!

[Chiisette]

Ich muss sagen inzwischen hat sich meine Meinung dazu auch geändert! Kann auch nur sagen genial Episode echt toll gemacht. Ich liebe die Songs und ich finde alleine schon die Idee hammer! Super Folge gefällt mir sehr gut, echt toll geworden!

[Anonym]

Die Eheprobleme von Curk sollten nun schleunigst Ruhe geben, sonst sehe ich die Staffel ganz ernsthaft in Gefahr. Carla will ein Jahr daheim bleiben, weil eine Nanny zu viel kostet. Turk freut sich darüber. „It’s gonna be a long long year.“ Der „Miss you Carla“ Song war cool, Judy Reyes kann gut singen und Donald Faison gut tanzen. #mh# Sie will aber nicht, weil sie aber ihre Arbeit vermisst.

Anfangs war ich wenig angetan, als diese Patienten Mrs. Miller alle Ärzte singen hörte, als dann aber klar wurde, dass es sich um eine Krankheit ihrerseits handelt und dann noch „Welcome To Sacred Heart“ in bester Musicalmanier geträllert wurde, ja dann war ich dabei. #hallo# Auch wenn Elliott und der Janitor überhaupt nicht singen können ändert das nichts dran, war endlich wieder schwer grinsenswert. Allerdings ist die Dame für mich nicht besonders krank, vielleicht ist es Realitätsverdrängung, sich die verfluchte Welt schön zu träumen. Den „Poo“ Song hätte man sich sparen können. Gott sei Dank hat man die Songs nicht auf deutsch übersetzt, wäre echt oberfurchtbar gewesen, Kacke und so. X-( Der Song war kacke, schon 100x gehört (so klingt wirklich jeder Musicalsong) und dann noch so krank.

Cool war allerdings Cox’ gesungene Wutansprache, und dann der Janitor, „It all started with a penny in the door.“ „Guy Love“ war auch zu sehr kitschig und schwul, witzig natürlich bis zu einem gewissen Grad, aber teils auch zum Fürchten. :-w

Irgendwo hat dann noch Elliott eine eigene Wohnung gekauft – J.D. zieht aber bei ihr ein. Was ihr aber nicht gefällt, was sie ihm sagt.

Fazit: Eine nette Idee war es schon den Scrubs Cast singen zu lassen – bei fast allen Serien die ich mag würde ich so was unterstützen – hier war es leider etwas anstrengend, zu wenig lustig, und zu wenig unrund, schaut man sich anders wie Episode 100 nur einmal an. Immerhin aber eine überraschend sehenswerte Folge, meine Erwartungen waren deutlich niedriger. Hat teils auch Spaß gemacht, aber dann war’s etwas sehr anstrengend auch. 3,5/5.

[Roland Deschain]

Gar nicht so schlimm wie erwartet, insgesamt betrachtet sogar richtig klasse, auch wenn ein paar nervige Lieder dabei waren. Und über Scheiße singen hätte nicht sein müssen, obwohl’s der größte Ohrwurm war. Und das Duett zwischen JD und Turk kannte ich schon. Am coolsten war aber der Hausmeister.

Giuliana;208467 wrote:

Nach langem hin und her entscheidet sich Carla wieder zu arbeiten. War jetzt aber nicht wirklich eine Überraschung.

Hoffentlich hat sie einen Arbeitsunfall. [-(

Ich glaube ab hier kenne ich auch nur noch ganz, ganz wenige Scrubs-Folgen.

[paleiko]

Irgendie fand ich die Folge nur nervig.
Zwischendurch habe ich mich mal gefragt ob ich zufälligerweiße bei Glee gelandet bin…

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