[tangle]

Joey stattet Pacey in der Arbeit einen Besuch ab. Der Firmenchef findet sogleich Gefallen an Joey und stellt sie als Aushilfssekretärin ein. Zunächst finden sie und Pacey die Situation lustig. Das ändert sich jedoch bald. Dawson versucht, einen Produzenten für seinen Film zu finden. Seine Suche ist erfolgreich. Da die Vorstellungen des Produzenten weit von seinen eigenen abweichen, muss er die Zusage schließlich zurücknehmen.

Quelle: ORF

[Anonym]

Hach, Pacey and Joey sind süß. Ein paar amüsante Sticheleien, so gefällt mir das. Pacey hat eine Beförderung, hoffe die dummen S6-Autoren gönnen uns ein bisschen Glück. Joey kam wohl wegen der Sekretärin vorbei, doch die ist ne ältere Dame, da gibt’s wohl kaum was zu befürchten. Ähm, klammern wir die Affäre mit der Lehrerin mal aus. Die Dame fliegt aber eh schon wieder. War zu erwarten, dass Joey wegen dem „Spring Break“ der Schule Zeit hat und Rich sie gleich anheuert. Schlecht finde ich das ja nicht, sogar klasse, Joey begeistert und meine Laune auf Folge 16 Niveau. Hätte nicht gedacht, dass alle Mitarbeiter auf Joey fliegen – Joey spielt einfach mit, brav. So toll ist die Arbeitsbeziehung dann wohl doch nicht. Dann kam diese komische Braut vorbei, Sarah Shahi, aus „Alias“ kenn ich die. Joey sabotierte dann Pacey’s Interview mit dieser scharmen Braut, war natürlich eine absichtliche Show, aber Rich fand es lustig, ich nicht unlustig. Dann erwischte er die beiden auch noch beim rummachen, aber lies sie gewähren. Zum Glück ein Happy End, Joey hört auf, hat ja noch die Bar, somit waren alle Szenen heute irgendwie nur Füllmaterial, wenn auch nicht unbedingt schlecht. Nur stand am Ende Eddie im Raum – somit freu ich mich nicht auf die nächste Folge. DC S6 macht falsch, was man nur falsch machen kann. #autsch#

Jen lebt noch, mit C.J., alle Vorsätze über Board geworfen, macht Jen’s Frisur aber nicht besser. Ein bisschen Sex-Talk, okay und so. Aber seit Tagen kein Sex, was C.J. stinkt. Hier sieht man wieder, wie wenig ausgefeilt diese SL doch ist, erst wollte C.J. nichts von Jen, nun will er es alles. / War ein billiger Streit, nur damit es etwas zu zeigen gab. Wirklich langweiliger geht es kaum, dann bitte noch eine Folge rauslassen. Besonders die Dinnerszene triefte vor Kitsch. #roll#

Was tut Dawson? Der versucht an einen neuen Regisseur-Job zu kommen, bei seiner alten Firma. Natürlich muss man Kompromisse machen, allerdings auf Teufel komm raus Sexszenen oder ne doofe Affäre einbauen gefällt mir nicht. Aber naja. Er darf den alten Sack Larry Newman treffen, ein notgeiler Mann. Dawson kriegt diesen Job nur, weil er Natasha flachgelegt hatte. Immerhin für eine Sache war sie gut. Gott, Larry ging es nur um Sex in dem Film. War zumindest irgendwie auf merkwürdige Weise amüsant. „You got yourself a deal.“ Yeah, und da war Todd wieder, der Typ ist so geil. “Satan himself would be proud.“ Dreht so ein absolute verschissenes Death-Metal irgenwas Video. Dieser Larry ist wahrlich ein Spinner, „Sunset Stripped“, so einen Film würde ich mir im Traum nicht ansehen. Dawson sagt zum Glück ab, persönlich besser, aber ob ihm das bei seiner Karriere hilft? Muss er wissen.

Fazit: 3 Storylines, auch wenn Jack nicht da war, immerhin mit Jen und C.J. Deren Sex-Problem fand ich langweilig, ganz nett Joey + Pacey – auch wenn ihr Streit ziemliche Zeitverschwendung war, Dawson ebenfalls anschaubar. Sehr platt, hätte man mehr rausholen können. Für Staffel 6 Verhältnisse aber eine der besseren Folgen, auch wenn es insgesamt nicht besonders viel. Und für Eddie, der am Ende völlig sinnfrei kam sind es dann berechtigte, gerade 3 Punkte.

[Starlight]

Haha, oh Mann, Dawson tat mir Leid bei diesem notgeilen Sack. Gut, dass er abgesprungen ist.
Pacey und Joey… Den Streit an sich fand cih übertrieben, bzw. Joey hat einfach so furchtbar übertrieben. Und dann stürzen sie sich doch wieder aufeinander. Süß.
Aber argh, bei Jen und CJ dachte ich auch nur noch: / Ist klar, ich lass meine Oma auch immer bei Sexproblemen vermitteln… Tzz…
Eddie. Neeeeiiiin! Völlig doof und wieder nur, weil den Autoren anscheinend nichts gutes mehr einfällt.

[Autor]

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