6×20 – Alan Cousteau | Hello, I am Alan Cousteau



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  • #326316
    ClaireB
    Mitglied

    Zum eigenen Schutz Charlie hatte gegenüber Chelsea behauptet, seine Mutter lebe in Italien. Schließlich lässt sich ein Treffen von Chelsea und Evelyn aber doch nicht vermeiden. Charlie bricht jedoch fast in Panik aus, als er merkt, dass die beiden beginnen, sich anzufreunden. Da hilft nur ein gut platzierter Gegenschlag.

    Quelle: ORF

    #392110
    Westheim
    Mitglied

    Wieso haben sie nur das Dinner bei Evelyn nicht gezeigt? #hm# Das hätte ich wirklich gerne gesehen, da hätte man noch so viel draus machen können mit der rassistischen Kuh aus Illinois. #sad# Aber die Folge war eigentlich sehr gut. Alan mit seiner Uhr. /:) Jake lässt sich für eine Fleischfresserpizza kaufen. /:) Die Familie ist echt schrecklich … Charlie ist der einzige Normale in der Familie, jawohl! Und was mich überrascht: dass nicht herausgeschnitten wurde, wie Charlie Evelyns Aufsteller bemalt. #8o# Wir sind im Jahr 2010! #dance# #dance#

    Evelyn: Sogar mit Meeresblick ist ein Selbstmord-Haus sehr schwer loszuschlagen.

    Chelsea: Wir sind verlobt und deine Mutter weiß es nicht?
    Charlie: Sie wüsste nicht mal, wo ich wohne, wenn sie mir nicht das Haus verkauft hätte. [Westheim sagt: =) =) =)]

    Charlie (zu Chelsea): Alles, was du durch den Filter meiner Mutter über mich erfährst, wird unsere Beziehung schneller beenden als wenn du mich mit einem Schaf im Bett erwischen würdest.

    Evelyn (über June, äh, Judith): Grässliches Weib.

    Evelyn (über Jake): Wenn ich vorher an ihn herangekommen wäre, würde er sich jetzt nicht aufführen wie eine Kloratte.

    Evelyn (zu Charlie): Bitte, entschuldige, Charlie – deine Mami muss schneller losfliegen als die anderen Geier.

    Charlie: Alan, du musst mir einen Gefallen tun.
    Alan: Aber gerne, das ist doch mein Lebensinhalt.
    Charlie: Sarkasmus ist was für Siegertypen.

    Charlie (klimpert): … R für den Revolver in meinem Mund …

    Chelsea: Alan, was machst du da?
    (Pause)
    Alan: Das … kann ich dir nicht sagen. Es ist Samstagabend und ich bin allein. [Westheim sagt: Das kenne ich. So gut.]

    Chelsea’s Mom: Der Steward war so ein schwarzer Homo … zum Glück fassen sie die Brötchen mit Zangen an, ich will mir ja kein AIDS holen.

    Charlie (zu Chelsea): Ich bin echt angetan von deiner Mutter. Sie will mir beibringen, wie man Tabak kaut, während man ein Kreuz anzündet.

    Charlie: Ich hab geblufft. Du darfst an mir rubbeln.
    Chelsea: Rubbel dich selbst.
    (Pause)
    Charlie: Chelsea?
    Chelsea: Was??
    Charlie: Guckst du mir zu, dann ist es nicht so pervers?
    [Closing Credits]

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