6×20 – Eine Amerikanerin in Paris (Teil 2) | An American Girl In Paris (Part Deux)



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    Schlafmuetze
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    Und damit geht die Serie also zuende, wie ich schon vermutete kommen also Big und Carrie am Ende doch zusammen, und wir erfahren zumindest den Vornamen von Big der da nämlich vollkommen unspektakulär John lautet.
    Zuvor musste Carrie in Paris noch einiges mitmachen, das dort alles schief gehen wird war schon in der letzten Episode absehbar, aber hier wurde noch einer draufgesetzt. Carrie ist immer alleine, lässt auhc keine Möglichkeit aus unangenehm in Paris aufzzufallen und Alexandr entpuppt sich letzten Endes als ziemlicher Workaholic, der auch nicht damit umgehen kann das Carrie auch mal ihr Leben hatte. Das er ihr vorspielte er sei so nervös nur damit sie nicht zu ihrer Party geht und ihn begleitet (wo er sie dann gleich im Stich lässt) war schon heftig, die Ohrfeige (wenn auch unabsichtlich) setzte aber dann dem allen die Krone auf. Und natürlich kommt genau dann der rettende Big vorbei, Alexandr vermöbeln durfte er dann aber doch nicht. Diese Wandlung das Big noch vor einer Folge von Carrie verschmäht wurde und nun die große Liebe ist kommt zwar ein wenig schnell, aber es ist wenigstens ein schöner Abschluss für die Serie.
    Zuvor hatten sich ja Big und Carrie nur knapp verpaßt die Szene fand ich ziemlich cool als Carrie in Paris nach einem Taxi sucht und im Hintergrund Big vorbeifährt.

    Den kriegen auch Charlotte und Harry die also nun doch auch endlich ein Kind bekommen, wenn gleich auch ein adoptiertes aber immerhin.

    Miranda wird zur fürsorglichen Mutter und hilft sogar der ziemlcih mitgenommenen Mutter von Steve, was selbst die gute Magda beeindruckte.

    Tja und Sam wird endlich monogam und bleibt ihrem Smith treu, find ich schön das die beiden wirklich nun bis zum Ende ein paar geblieben sind, die passen sehr gut zueinander.

    Season 6 war meiner Meinung nach fast die beste aller Seasons, die Serie wurde von Season 1 an eigentlich kontinuierlich besser, wenn gleich nach all den Jahren die Serie nicht mehr so frech und frivol wirkt wie wohl zu ihrer Premiere, heute ist man im TV halt schon einiges mehr gewohnt. Dennoch muss man die Serie sicherlich zu den einflussreichsten ihrer Art zählen, stylistisch hat sie sicherlich Akzente gesetzt.

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