[tangle]

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Original von dayzd
Da stimme ich dir vollkommen zu. Das Serienfinale von DC ist das beste, was ich jemals sah. Es wird nie was besseres geben.

Naja, es war gut das Serienfinale, das beste? Nö, da ist das Finale von Buffy z.b. viel besser.

Hab das Finale vor 4 Wochen gesehen und war doch postiv überrascht wie gut es ist. Wusste ja von dasiy das er es als das beste Serienfinale allerzeiten einstuft, was für mich bedeutete, das es müll sein müsste, aber dem war nicht so und dank diesem Finale wurde die recht schwache sechste Staffel zumindest postiv beendet.

Nach 2,5 Jahren die ich DC angeschaut hab, ist es nun vorbei und bissel bin ich doch traurig, auch wenn ich die Serie nicht als das nonplusultra ansehe wie die DC-Hardcore Fans und sie auch sehr kritisch beurteilt udn damit so manchen Zoff mit eigen Usern heraufbeschwor.

Postiv am Finale, das Andi nochmal vorbei kam. Hatte damit nicht mehr gerechnet und hab sie auch erst gar nicht erkannt, so sehr hatte sie sich verändert.

Das Doug nun doch Gay ist, war dann eine sehr gute Überraschng und das er mit Jack zusammen ist, umso besser. #mh#

Jens Geschichte war sehr mitreißend und traurig als sie starb.

Das sich Joey nachall den Jahren für Pacey und nicht für Dawson entschied fand ich zwar richtig, aber doch überraschend.

Wären alle anderen 126 Folgen so gut gewesen, wie das Finale, dann hätte ich mehr spass beim schauen gehabt. Beim Finale haben die Autoren ganze arbeit geleistet. Klasse. #vertrag#

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Original von Ross Geller
Die Idee ein Serienfinale 5 Jahre nach der letzten Folge zu drehen find ich hervorragend. Nur sieht man keinem der Charaktere an, dass 5 Jahre vergangen sind. Warum Pacey und Dawson ohne Bart und nahezu ohne Veränderung? Warum Joey immer noch exakt so aussehend wie bei der letzten regulären Folge?

Jap das ist auch mein einziger Kritikpunkt am Finale.

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