[Anonym]

Cassie (Hannah Murray) is adrift, alone and invisible in London, trying to make sense of her life. Slowly she realises that someone is following her. Cassie turns towards the unknown. A strange and poignant friendship is carved out of mutual loneliness, but can it survive exposure to the real world?

[Anonym]

Hannah Murray als Cassie. ##um##

Die schüchterne Cassie wohnt in einem abgefuckt wirkenden Wohnheim mit seltsamen Gestalten. Dusche und raus aus dem Heim. Pure passt zu Cassie. Sie arbeitet in einem griechischen Restaurant. 2 Kollegen reden Griechisch und wirken schone twas gruselig. Glücklich ist sie nicht, hoffentlich erwischt sie es am Ende besser als Effy. Japp, Cassie immer noch das schüchterne, labile Mädchen, welches nicht viel spricht. Dem einen gruseligen Griechen gab sie ein „another time“ auf den Weg, zum Glück kein Dinner. Wieder heim und ob dem Lärm alleine Musik über Kopfhörer. Die ersten 10 Minuten waren nun wirklich sehr ereignisarm. Die Bilder von Cassie haben mir gefallen, auch dieser Frau die sie ansprach, nur Cassie war geschockt, hat sie doch einen Stalker. „I wish I could look like that.“ Cassie guckte geschockt und so was weiß ich traurig, nachdenklich, leer auf den Photos, wohl kaum ein Zustand den man haben will. Ein bekannter Stalker ist ihr nervigen Arbeitskollege, der soll sich ficken. X-( Man ging also einen trinken, hoffentlich endet das nicht im Disaster, bei all diesen Griechen das blasse blonde englische, dünne Mädchen. ^Die Mucke kam gut, tanzen und dann wurde Cassie von diesem griechischen Penner flach gelegt. Damn girl. „I didn’t mean this to happen.“ Das war das und sonst telefoniert sie wieder mit Dad, der noch glaubt die Mutter würde leben, aber sie ist tot. Traurige Sache, auch wenn man das wohl schon wusste oder so, Skins ist schon ewig her.

Durch die Photos war Cassie klar, dass der Stalker in einem der Gebäude gegenüber wohnen muss. Diese jointrauchende flüchtige Bekannte Marie ist komisch drauf, will Schauspielerin werden. Cassie ist erst seit 2 Monaten in London, davor in Amerika. Zähes Gespräch. Unter falschem Vorwand ins Gebäude gekommen und sie darf alleine bleiben und Photos machen. Gut, da das Bürogebäude gegenüber leer steht, kann nicht einfach jeder die Photos gemacht haben. Allerdings wohnt dort seltsamerweise jemand, oder zumindest ist er temporär dort. Ist Ruby wohl Cassie’s kleine Schwester (wobei sie später doch vom Bruder sprach), die rief an, die Arme weiß nichts von der toten Mutter. Der Stalker-Photograph tauchte auf und Cassie randalierte ein bisschen bevor sie ihm eine verpasste und seine Kamera mitnahm. Es war der andere Arbeitskollege vom Folgenanfang, hatte ich aber nicht erkannt. Whtever das jetzt aussagt. Ein Skins war es wie gemutmaßt nicht. Der Pianoscore war immerhin schön stimmig und passte zu Cassie. Sonst passierte sehr wenig, halbe Stunde durch, Kite gefunden, reparieren wollen und Job will sie auch kündigen. Weil beide männlichen Kollegen sie nerven. Die Kamera ist sauteuer und der Bube Jacob bringt sich ohne Kamera um, er hat wohl so ne zwanghafte Photographiestörung. Und kündigt damit Cassie bleiben kann. Marie meinte die Photos seien toll und Online ein Hit. Okay. Plan ist es jetzt zur Familie zurück zu ziehen. Dann wieder Job. Und diese Dame laberte ihn an, die ihre Photos mag. Blah. „I’m waiting something for else.” Dann noch Treffen mit Cassie im Gebäude, er will sie nicht nageln. Nun darf Jacob Cassie also offiziell knipsen. Der Typ hat so genuschelt. Knips und aus.

Fazit: Ja, ich weiß nicht. Effy war zwar bei weitem kein Überflieger, aber zumindest ansprechender. Ja, der Score gefiel, Cassie ist natürlich angenehm, Story und Nebenfiguren gaben wir aber sehr wenig. Es ging um so etwa fast nix. Teil 2 soll bitte deutlich besser sein. Auch wenn das Konzept von S7 interessant ist als Abschluss, es fehlen einfach die Figuren, nur ein Skin für 48 Minuten mit belanglosen Nebendarstellern und dünner Story ist halt nicht Skins Feeling für mich. 3/5.

[John Newman]

Richtig gute Folge. Typisch Skins, melodisch, düster und interessant. Alles plätschert etwas dahin, was aber gut zu Cassies Leben momentan passt. Sie ist wieder in England und ist nach London gezogen. Dort wohnt sie in einer Wohnung, die nur als Behausung durchgeht, hat einen Job der nicht viel Geld bringt und steht auch relativ stark ohne Freunde da.

Die Fotos waren sowohl gruselig, als auch interessant. Cassies Reaktion war zunächst aber interessant. Mal sehen, wo das alles in der zweiten Folge noch hinführt.

[Autor]

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