7×07 – ??? | Sing me a song



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  • #508715
    Katana
    Mitglied

    @Schweinebraten,
    Naja, in den USA gibt es zwar riesige malls, aber eben auch mit Riesen-Einzugsbereich, die Zig-Tausende Leute kennen. Die wären ALLE innerhalb von 2 Wochen ratzekahl leer geplündert. Dito Tankstellen, Apotheken, Waffengeschäfte.

    Bei ganz kleinen In-Shop-Apotheken, wie die, die Denise vorschlug, würde es vielleicht ein paar Wochen dauern.

    Aber sicher nicht Jahre.

    Wer in der Post-Apokalypse nicht fix anfängt, selbst Lebensmittel zu gewinnen, wäre bald hinüber. Deshalb ist es auch nicht glaubhaft, dass eine Top-Location wie Oceanside (Fischfang !) nicht sofort okkupiert würde.

    #508722
    Wurstnase
    Mitglied

    @Katana 662262 wrote:

    @Schweinebraten,

    Wer in der Post-Apokalypse nicht fix anfängt, selbst Lebensmittel zu gewinnen, wäre bald hinüber. Deshalb ist es auch nicht glaubhaft, dass eine Top-Location wie Oceanside (Fischfang !) nicht sofort okkupiert würde.

    Ich glaube man darf sowieso nicht zu viel nachdenken, sonst ergibt die gesamte Serien keinen Sinn.

    Die Prämisse der ganzen Serie ist ja, dass es nur noch sehr wenig (lebendige) Menschen gibt. Die USA ist riesig und hat eine Bevölkerungsdichte von etwa 33 Personen pro km², also könnte alle im Prinzip friedlich in Grüppchen weit voneinander entfernt leben.
    Überall an der Ost und Westküste können sie kleine Walkerfreie Fischerkommunen aufbauen und Landwirtschaft betreiben. Stattdessen, kloppen sie sich ständig gegenseitig die Köpfe ein.

    #508728
    serial mum
    Mitglied

    @Wurstnase, wenn es so wenig Überlebende gibt, müssten aber demensprechend Massen an Walkern in wahnsinnig großen Gruppen durch die Lande streifen…aber ich sehe es auch so, dass man sich über die eine oder andere Unlogik nicht ärgern sollte. Ich liebe TWD, bin verzeihend und stets sehr versöhnt, wenn ich nach Unstimmigkeiten wieder eine tolle Folge sah. Das Halbstaffel-Finale fand ich grandios.

    #508733
    Katana
    Mitglied

    @Wurstnase 662269 wrote:

    Überall an der Ost und Westküste können sie kleine Walkerfreie Fischerkommunen aufbauen und Landwirtschaft betreiben. Stattdessen, kloppen sie sich ständig gegenseitig die Köpfe ein.

    Naja … Das es immer Leute gibt, die lieber nicht selbst wertschaffen, sondern andere berauben, gab es in der Steinzeit, gibt es heute und würde es erst recht post-apokalyptisch geben. ;)

    @serialmum.
    Was die Massen von Walkern angeht: Ich finde es folgerichtig, dass das weniger werden. Es wurde ja mal gesagt, die verhungern auch, es dauert nur lange (Michonne’s Ex und dessen Freund, die sie mit sich führte, waren ja nach 1 Jahr schon ganz schön dünn …. ;)). Das immer mehr von denen sich nicht mehr bewegen können und irgendwo verrotten, erscheint mir logisch.

    Die Prämissen haben sich eh geändert ….. Am Anfang der Serie blieben die einfach größtenteils da, wo sie waren, also vor allem in den Städten. Jetzt ziehen sie rum und lassen sich mit einem Auto einfach fortlocken. So wäre das Zaunproblem im Gegängnis ja eigentlich easy zu lösen gewesen.

    #509414
    Matt0
    Mitglied

    Wir Zuschauer wissen doch gar nicht so richtig, wie groß die Entfernungen zwischen den Orten sind und damit wieviel Menschen überhaupt noch leben, um alles zu plündern. Laut Jesus ist Hilltop doch eine Tagesfahrt weit weg, was auch immer das heißt. Das Königreich und Negans Festung werden auch nicht gerade um die Ecke sein. Da kann ich mir schon vorstellen, dass es noch einige Orte mit geben könnte mit gefülltem Lager. Meinte Aaron nicht, dass sie sich spiralförmig um Alexandria bewegen und schon bei 50+ Kilometern sind? Gerade im Osten der USA gibt es da sicherlich ein paar Supermärkte. Und da wir auch nicht wissen, wieviel % der Menschen überhaupt noch leben, ist es auch schwierig einzuschätzen, wieviel der Rest verbraucht haben soll. Gut, wenn man manche Trottel im Wald so sieht/sah, waren es wohl noch sehr viel, aber angesichts des extrem leeren Atlantas bereits in der ersten Staffel, sollten wohl in den USA grad mal noch 1 Million Menschen wohnen, wenn nicht sogar viel weniger.
    Und zur Haltbarkeit: Konserven sind gerne auch 10 Jahre haltbar, genauso wie Benzin. Es kippt ja auch nicht von einem Tag anderen um, sondern bekommt langsam schlechtere Eigenschaften. Aber so oft, wie die dort das Auto wechseln, kann das dem Motor auch egal sein. Hauptsache es ist nicht so verwittert, dass es gar nicht mehr zündet.

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