[Anonym]

In the two-hour finale, Trip begs Bree to tell him what really happened the night of Alejandro’s murder as it looks like she’s about to be convicted.

Quelle: abc.com

[Masseltoff]

Das wars jetzt also, 8 Staffeln DH, die genial anfingen und ab Staffel 6 immer schlechter wurden, dennoch hat die Serie mit diesem 2 Teiler ein gutes Ende gefunden, welches sie auch verdient hat, denn auch wenn die Storylines ab und zu mehr als nur grausam waren, die 4 Hausfrauen hätten es nicht verdient nicht ebenbürtig verabschiedet zu werden.

Der erste Teil war noch recht Zäh und einzig und allein Mrs McClusky hat am Ende für ein bisschen Stimmung gesorgt, erst positiv später auf der Terrasse dann für negative, denn man hat gesehen Karen bleibt nicht mehr viel Zeit !

Der 2te Teil war anfangs auch nicht wirklich das wahre. Ich hatte da echt schon das Gefühl das das nichts mehr wird, aber als McClusky zu den Klängen von „Wonderful World“ gestorben ist, kam das erste Mal das Gefühl des Abschiedes auf.
Was danach folgte war einfach nur schön und hätte das so nie erwartet. Susan verkündet das sie ausziehen wird und Lynette, das sie nach New York zieht.
Beim letzten Pokerspiel bekam ich dann das erste Mal Gänsehaut, denn dieses hat an die ersten Staffeln erinnert und hat mich dazu gebracht nochmal an alles zurück zu denken, an 8 Staffeln und ungefähr 1 Jahr, den ich mit den Verzweifelten Hausfrauen verbracht habe.
Das Pokerspiel endet mit dem Versprechen sich jedes Jahr nochmal zu treffen und das zu wiederholen (Dachte mir das es hier schon vorbei wäre,denn so ein Ende hatte ich erwartet.), doch durch Mary Alice bekommen wir dann vermittelt, das das nicht so sein wird und wir bekommen Ausschnitte aus der Zukunft der Hausfrauen gezeigt ( So ähnlich wie Six Feet Under, bloß ohne den Tod der Hauptfiguren.
Zurück in der Gegenwart sieht man dann wie eine neue einzieht und Susan ein letztes Mal durch die Straße fährt, unglaublich emotionaler Moment, den statt einfach so durch zu fahren, sehen wir nochmal alle Figuren die in 8.Staffeln Desperate Housewives gestorben sind, auf deren jeweiligen Grundstücken/Todesorten stehen.
Super, klasse, Ende, genial, so muss das sein !
Trotzdem Scheiße das aufgrund des Streites, Edie nicht gezeigt wurde. Ich mein, man hätte doch irgendeine Blonde nehmen und diese dann einfach von hinten aufnehmen können X-(

Dann dachte ich jetzt ist es vorbei, aber dann kam noch was, man sieht wie die neue in Susans Haus einzieht und eine Geheimnisvolle Schachtel in einem Schrank versteckt , während Mary Alice erzählt das Geheimnisse nie vergehen werden. Wunderbar, denn auch wenn die Geheimnisse in den letzten Staffeln immer uninteressanter und langweiliger wurden, waren sie doch immer das was die Serie zu etwas besonderem gemacht haben.

Auch wenn es nicht immer einfach war an der Serie dran zu bleiben, habe ich es nicht bereut die Serie zu schauen! Den verdienten Ruhestand darf die Serie den jetzt endlich genießen

Tschüß Bree, Gaby, Susan, Lynette,Karen und Mary Alice#sad#

[Divya]

So, jetzt bin ich mit der Serie durch…
Der Abschluss war sehr schön. Während der Grossteil der Folge in DH-Art vor sich hinplätscherte, waren die letzten zwanzig Minuten stark und auch mit passender Musik untermalt.
Erst der Tod von Karen und die Geburt von Julies Kind. Kontrastszenen, wie sie im Buche stehen mit einem stimmigen Lied – kein Wunder, dass Karen darauf bestand.
Die Hochzeit fand ich zu profan für Renee. Klar, der Schwerpunkt lag nicht darauf, aber es hat etwas Glaubwürdigkeit eingebüsst.
Für jeden Charakter wurde ein Abschluss gefunden, der zwar teilweise reingequetscht wurde, aber trotzdem ein gutes Gefühl in der Magengegend hinterlässt. Lynette als Geschäftsvorstand, wie sie es angestrebt hat (blödsinnigerweise in Katherines Firma, ihren Auftritt fand ich deplatziert) und vor allem mit Tom, meinem wohl liebsten Paar. Gabrielle als erfolgreiche Einkaufsberaterin mit eigener Website und Wohnsitz in Los Angeles, mit Carlos. Passt mir auch, besonders, weil es jetzt Gabrielle ist, die für das Einkommen sorgt. Brees weitere Geschichte fand ich weniger gut. Kann denn in Amerika jeder einfach in die Politik gehen? Das habe ich nicht kommen sehen, auch nicht, dass sie noch ihren Anwalt heiratet. Susan bleibt als einzige ein unbeschriebenes Blatt und ist am Serienende allein… zumindest, was den Partner angeht: Julie, MJ und das Baby sind bei ihr, was es für mich auch stimmig macht.
Der Abschluss der Folge, wie Susan die Strasse entlangfährt und dabei von den Geistern der Verstorbenen beobachtet wird, war hochgradig emotional. Ausser Edie waren wirklich alle da, selbst solche, die ich ganz vergessen hatte. Aber was war denn das Ende? Spannung aufbauen, bevor die Serie endet…? Merkwürdig.
Ja, die verzweifelten Hausfrauen hatten in den letzten Staffeln schwächere Plots und teilweise unsinnige oder belanglose Geschichten, aber alles in allem war es alles, nur nicht eins: langweilig.
Schnief…

[Autor]

Beiträge