8×22 – Letzter Akt: Reichenbachfall | Everybody Dies



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  • #335201
    ClaireB
    Mitglied

    The special two-hour HOUSE Series Finale event kicks off with a one-hour retrospective special that will look back at this groundbreaking, seminal series and feature interviews with the series’ stars and producers, special original content and other surprises. Then, in the emotional series finale, directed by series creator and executive producer David Shore, treating a drug addict patient (guest star James LeGros, “Mildred Pierce”) results in House examining his life, his future and his own personal demons.
    Quelle: FOX Broadcasting Company – FOX Television Shows

    #444193
    Roland Deschain
    Mitglied

    „Enjoy yourself. Don’t be a fool.“

    Das erhoffte episch-krasse Finale war’s nicht und leicht enttäuscht bin ich schon, aber an sich war’s ein klasse Abschluss einer wirklich in den ersten beiden Dritteln sehr guten Show, die mich überhaupt erst zu den Serien gebracht hat. Die erste halbe Stunde war gut, nicht überragend; schön, dass es ein paar alte Gesichter zu sehen gab, die mit House zusammen nochmal sein Leben durchleuchten. House will sich bessern, läuft fast aus dem brennenden Gebäude, wird aber von herabstürzenden Balken – so scheint es – getroffen und eine Leiche findet man später auch. Die Beerdigung selber fand ich ziemlich stark, da hatte ich fast ein bisschen Pipi in den Augen; aber dass sie House nicht so leicht sterben lassen, war klar, deswegen war’s auch nicht verwunderlich, wie es endet, obwohl es ja irgendwie passt: Der „neue (ein bisschen bessere) House faket seinen eigenen Tod, um mit seinem besten Freund die letzten Monate mit ihm zu verbringen. Von daher weiß ich auch nicht, ob ich den Fake-Tod jetzt gut oder schlecht finden soll, bin einfach froh, dass es jetzt vorbei ist.

    #444293
    ClaireB
    Mitglied

    Lohnt es sich zu schauen, obwohl man die letzten vier Staffeln nicht gesehen hat?

    #444295
    Roland Deschain
    Mitglied

    Puh, schwer zu sagen. #hm# Wenn dir die ersten vier Staffeln so halbwegs zusagten, kannste ja noch ’nen Blick riskieren, wenn du 45 Minuten Zeit hast. :p

    #444307
    ClaireB
    Mitglied

    @Roland Deschain 520949 wrote:

    Puh, schwer zu sagen. #hm# Wenn dir die ersten vier Staffeln so halbwegs zusagten, kannste ja noch ’nen Blick riskieren, wenn du 45 Minuten Zeit hast. :p

    Naja mal schauen.

    #444314
    Sam Crow
    Mitglied

    @Roland Deschain 520690 wrote:

    House faket seinen eigenen Tod, um mit seinem besten Freund die letzten Monate mit ihm zu verbringen. Von daher weiß ich auch nicht, ob ich den Fake-Tod jetzt gut oder schlecht finden soll, bin einfach froh, dass es jetzt vorbei ist.

    Wilson krank, oder wie? :-?

    #444315
    Roland Deschain
    Mitglied

    @Sam Crow 521005 wrote:

    @Roland Deschain 520690 wrote:

    House faket seinen eigenen Tod, um mit seinem besten Freund die letzten Monate mit ihm zu verbringen. Von daher weiß ich auch nicht, ob ich den Fake-Tod jetzt gut oder schlecht finden soll, bin einfach froh, dass es jetzt vorbei ist.

    Wilson krank, oder wie? :-?

    Wurde Krebs diagnostiziert, hat noch fünf Monate zu leben. Und House hätte wegen einem Vergehen aus der letzten Folge wieder sechs Monate ins Gefängnis gemusst, deswegen hat er wohl unter anderem seinen Tod gefaket. #hallo#

    #444326
    Sam Crow
    Mitglied

    Dankeschön! #hallo#

    Dann kann ich mir das Finale auch sparen. Hätte eh ne Lücke von 2 Staffeln gehabt.

    #459165
    Kim72
    Mitglied

    Soo, das war es nun also..eine grandiose Serie ist zuende..

    Und mit was für einer Folge! Für mich war das Ende absolut passend zur Serie: House stirbt..um dann Wilson anzurufen..das ganze war nur ein Fake, um dem Knast zu entgehen und Wilson bei seinen letzten Monaten zu begleiten…nur schade, dass wir das nicht mehr zu sehen bekommen.
    Klasse auch das Wiedersehen mit vielen alten Bekannten: Kutner, Amber, Stacy, und Cameron begegnen House als Halluzination..auf Cameron konnte ich dabei gut verzichten.

    Aber gerade bei Stacy und Amber habe ich wieder gemerkt, wie sehr ich diese beiden Charaktere mochte.

    Naja, so richtig kann ich mich noch gar nicht äußern, da ich noch zu durcheinander bin. Es muss sich erstmal alles setzten…vor allem die Tatsache, dass es nach sechseinhalb Jahren tatsächlich vorbei ist.
    #cry#

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