Boston Legal – Worum geht es?



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    Randy Taylor
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    Juristerei und Wahnsinn liegen nah beieinander – zumindest in der Bostoner Kanzlei „Crane, Poole & Schmidt“. Ein Seniorpartner landet in der Irrenanstalt, der zweite, Denny Crase, wird langsam senil und der beste Anwalt der Kanzlei gebärdet sich schon mal wie ein heilloser Soziopath. Grund genug für den aus Washington angereisten Juniorpartner Brad Chase, seinen Aufenthalt in Boston auf unbestimmte Zeit zu verlängern, denn irgendjemand muss Denny Crase und Co. daran hindern, die Kanzlei völlig zu ruinieren. Nicht gerade hilfreich ist da die tägliche Konfrontation mit Alan Shore, einem brillanten und begnadeten Anwalt, der moralisch und menschlich jedoch eher unterentwickelt ist. Der smarte Shore hat Chase zudem die Freundin ausgespannt – reichlich Zündstoff für eine explosive Stimmung in der Kanzlei…

    Mit „Boston Legal“ ist Star-Autor und -Produzent David E. Kelley nach Serien-Hits wie „Ally McBeal“ und „L.A. Law“ ein neuer Clou gelungen. Einmal mehr werden Fragen nach sozialen und moralischen Werten thematisiert, während die Charaktere das Gesetz häufig eher unkonventionell interpretieren.

    „Boston Legal“, das Spin-Off von David E. Kelleys Anwaltsserie „The Practice“, wurde in den USA für ABC produziert und übertrumpfte die Ausgangsserie schon bald mit traumhaften Einschaltquoten. Das Erfolgsformat, das mit hochkarätigen Gaststars wie Michael J. Fox, Rupert Everett, Heather Locklear und Tom Selleck aufwartet, wurde in den USA bereits mehrfach ausgezeichnet. 2005 erhielten James Spader und William Shatner für ihre Rollen den begehrten Emmy, im gleichen Jahr wurde Shatner mit dem Golden Globe geehrt.

    Quelle: http://www.vox.de

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