Hatufim (ARTE)



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  • #337128
    serienfan91
    Mitglied

    Hatufim

    Ab 9. Mai zeigt ARTE die zehnteilige israelische Serie in deutscher Erstausstrahlung.

    Ein unerwartetes Wiedersehen nach 17 Jahren: Die Soldaten Uri Zach (Ishai Golan, li.) und Nimrod Klein (Yoram Toledano, Mi.) konnten endlich aus den Händen der Hisbollah befreit werden.

    Vorlage für die amerikanische Erfolgsserie „Homeland“

    Jeden Donnerstag ab 21 Uhr in Doppelfolgen auf ARTE !!!

    Und in der Mediathek bei ARTE+7
    Hatufim – In der Hand des Feindes | Film | de – ARTE





    Die Serie (nach Folge 1 & 2) gefällt mir sehr gut bislang, werde dran bleiben. Ganz anders wie Homeland und ebenfalls sehr gut gemacht, die Darsteller spielen sehr überzeugend. Auch der Vorspann gefällt mir unheimlich gut mit diesen kurzen Szenen, eindringlichen Musik und Kontrast.

    EDIT: Auch ein interessanter Artikel dazu:
    „Hatufim“ : Wenn die Gefangenschaft in der Freiheit weitergeht – Nachrichten Kultur – Medien – DIE WELT

    #470604
    Sam Crow
    Mitglied

    Noch langweiliger als Homeland. Dachte nicht, daß das möglich wäre.

    #470605
    serienfan91
    Mitglied

    @Sam Crow 582440 wrote:

    Noch langweiliger als Homeland. Dachte nicht, daß das möglich wäre.

    Fand ich überhaupt nicht. Die Spannung steigert sich auch zum Ende der 2. Folge und heute zu Folge 3 & 4. Zudem nimmt man sich genau richtig Zeit für die Charakterzeichnung und den Umgang mit den Personen untereinander nach 17 Jahren Gefangenschaft, keiner weiß so richtig wie man miteinander umgehen soll. Finde ich sehr intensiv und realistisch gemacht.

    #470606
    Sam Crow
    Mitglied

    Ja, total spannend und so.

    #471322
    brazil
    Mitglied

    @serienfan91 582446 wrote:

    Zudem nimmt man sich genau richtig Zeit für die Charakterzeichnung und den Umgang mit den Personen untereinander nach 17 Jahren Gefangenschaft, keiner weiß so richtig wie man miteinander umgehen soll. Finde ich sehr intensiv und realistisch gemacht.

    Nachdem ich mir jetzt die ersten beiden Folgen angesehen habe, muss ich dir voll und ganz zustimmen. Mit Homeland hat es nur die Grundidee gemeinsam, ansonsten geht es völlig andere Wege. Homeland war natürlich auch Spitzenklasse – keine Frage -, aber Hatufim ist auf seine Art viel intensiver, weil es die persönlichen Dinge in den Mittelpunkt stellt. Wegen dieser Unterschiede ist es fast unglaublich, dass beide Serien von demselben Macher sind.

    Bin gespannt, ob sich das Niveau weiter so hält.

    #471323
    Noone
    Mitglied

    @brazil 584437 wrote:

    Wegen dieser Unterschiede ist es fast unglaublich, dass beide Serien von demselben Macher sind.

    Das hast du missverstanden. Die beiden Serien sind nicht von dem selben Macher. „Hatufim“ diente dem amerikanischen Ableger als Vorleger, ist aber von anderen Autoren. Hinter „Hatufim“ steckt nehme ich an ein israelischer Autor, während sich für „Homeland“ die „24“-Schöpfer verantwortlich zeichnen #hallo#

    #471324
    serienfan91
    Mitglied

    @Noone 584438 wrote:

    @brazil 584437 wrote:

    Wegen dieser Unterschiede ist es fast unglaublich, dass beide Serien von demselben Macher sind.

    Das hast du missverstanden. Die beiden Serien sind nicht von dem selben Macher. „Hatufim“ diente dem amerikanischen Ableger als Vorleger, ist aber von anderen Autoren. Hinter „Hatufim“ steckt nehme ich an ein israelischer Autor, während sich für „Homeland“ die „24“-Schöpfer verantwortlich zeichnen #hallo#

    Stimmt nicht ganz ;)

    Der Drehbuchautor und Regisseur von Hatufim, Herr Gideon Raff war auch für Homeland mitverantwortlich.

    Interview mit dem Regisseur Gideon Raff | Der Regisseur Gideon Raff über seine Serie | Hatufim – In der Hand des Feindes | Film | de – ARTE

    #471327
    Noone
    Mitglied

    @serienfan91 584441 wrote:

    @Noone 584438 wrote:

    @brazil 584437 wrote:

    Wegen dieser Unterschiede ist es fast unglaublich, dass beide Serien von demselben Macher sind.

    Das hast du missverstanden. Die beiden Serien sind nicht von dem selben Macher. „Hatufim“ diente dem amerikanischen Ableger als Vorleger, ist aber von anderen Autoren. Hinter „Hatufim“ steckt nehme ich an ein israelischer Autor, während sich für „Homeland“ die „24“-Schöpfer verantwortlich zeichnen #hallo#

    Stimmt nicht ganz ;)

    Der Drehbuchautor und Regisseur von Hatufim, Herr Gideon Raff war auch für Homeland mitverantwortlich.

    Interview mit dem Regisseur Gideon Raff | Der Regisseur Gideon Raff über seine Serie | Hatufim – In der Hand des Feindes | Film | de – ARTE

    Oh, danke. War mir tatsächlich nicht bewusst, dass er auch an „Homeland“ beteiligt ist. Hab mich mal bisschen schlau gemacht. Showrunner sind zwar die „24“-Macher Gordon und Gansa, aber beide haben bei der Entwicklung wohl mit Raff kooperiert #hallo#

    #471342
    Sam Crow
    Mitglied

    Der Scheißdreck hat Nivea?

    #471343
    brazil
    Mitglied

    @Sam Crow 584530 wrote:

    Der Scheißdreck hat Nivea?

    Sehr netter Beitrag…

    #471346
    Sam Crow
    Mitglied

    Ich bin halt ’n Netter.

    #471705
    serienfan91
    Mitglied

    Eine unglaublich tolle Serie, bin großer Fan geworden, freue mich riesig auf die 2. Staffel

    Wer sie noch nicht gesehen hat, unbedingt auf DVD anschauen, erscheint bald!

    PS: Der tolle Titelsong der auch am Ende gespielt wurde heißt übrigens:

    „I Have Come Home“ von Dana Berger & Itay Pearl

    #471735
    brazil
    Mitglied

    @serienfan91 585419 wrote:

    Eine unglaublich tolle Serie, bin großer Fan geworden, freue mich riesig auf die 2. Staffel

    Seltsamerweise fand ich den Schluss nicht so gelungen. Der Cliffhanger war natürlich für sich allein betrachtet gut gemacht und auch sehr dramatisch (und lässt auch eine starke Nähe zu „homeland“ erkennen), aber irgendwie war mir das zu hollywood-mäßig; es passte für meinen Geschmack nicht so ganz zu der Gesamtserie, die doch eher auf subtile Dinge setzte.

    Abgesehen davon war die gesamte Serie allerdings großartig. Erstaunlich, dass man über 10 Folgen hinweg mit den Personen mitfieberte und dass trotz des langsamen Tempos überhaupt keine Langeweile aufkam; das spricht für die hervorragende Inszenierung.

    Bin mal gespannt, ob eine 2. Staffel da mithalten kann.

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