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19. März 2005 um 17:59 Uhr #179034Randy TaylorMitglied
Highlander – Die Serie
Viele Serien, die auf erfolgreichen Filmen basieren, floppen weil sie den hohen Standard des Originals nicht entsprechen. Bei Highlander war dies nicht der Fall und das Highlander Universum wurde durch sie mehr zum Kult denn je, obwohl die erste Season gradezu im Chaos entstand, weil man sich um den Erfolg große Sorgen machte. Man versuchte das Original soweit es ging zu kopieren, dazu gab es kaum einen roten Faden und schnell hatte man die Befürchtung, die Serie würde zur „Köpfung der Woche“ heranwachsen. Auch wann sie spielen sollte, war nicht so eindeutig – es gab keine Zeitangaben und grade in den ersten Folgen wird immer wieder über die Zusammenkunft gesprochen, das sie nun grade gekommen sei. Demnach spielte die Serie vermutlich vor dem ersten Film. Auch sagt Duncan in der ersten Staffel, sein Katana hätte er von einem Clanbruder erhalten – auch dies passt, denn in der Pilotfolge benutzt Connor nicht das Ramirez Katana! All dies würde aber bedeuten, dass auch Duncan irgendwann seinen Kopf verlieren müßte und das Katana anschließend von Connor wieder verwendet wurde – glücklicherweise wurde dieses Konzept, welches es sicherlich nicht auf sechs Staffeln gebracht hätte, schon mitte der ersten Staffel wieder über den Haufen geworfen (wir erfahren wann die Serie genau spielt und es gibt keine Anspielungen mehr auf die Zusammenkunft). Mit Anfang der 2. Staffel war es für die Serie klar, über die Beobachter wurde man beiläufig informiert, der erste Film exisiterte zwar für die Serie, es gab nur keine Zusammenkunft bzw. Kurgan war nur einer von vielen Unsterblichen, die auf dieser Welt wandeln…und somit standen dem „Fernseh-Highlander“ Duncan MacLeod alle Möglichkeiten offen…
Quelle: Highlander-beobachter.de
Der unsterbliche Highlander Connor MacLeod sucht Duncan MacLeod auf. Duncan ist auch ein Weggefährte aus dem Clan der Unsterblichen, ungefähr 200 Jahre jünger als Connor. Er hat sich vom Kampf mit den dunklen Mächten zurückgezogen, um an der Seite von Tessa Noel als Antiquitätenhändler das Leben eines Normalsterblichen zu führen. Doch er kann seiner Bestimmung nicht entgehen. Connor MacLeod braucht Duncans Hilfe im Kampf gegen den Erzschurken Slan Quince, der hartnäckig auf beide MacLeods Jagd macht. Ein Duell der Giganten ist unvermeidlich. Richie Ryan wird unfreiwillig in diesen Kampf verwickelt. Er könnte zu einer Bedrohung für den Geheimbund werden. So entschließt sich Duncan, den Jungen in das Geheimnis einzuweihen und sein Mentor zu werden. Fortan erleben die beiden gemeinsam zahllose Abenteuer.
Die ersten 12 Folgen spielen in einer ungenannten amerikanischen Stadt, ab der Episode „Nachricht von Darius“ spielt die Serie in Paris/Frankreich. In der zweiten Saison führt Duncan MacLeod die Suche nach den Mördern seines Freundes Darius nach Amerika. Dort trifft er auf die „Beobachter“, einen unfriedlichen Geheimbund, der seit Jahrhunderten eine Chronik über die Unsterblichen führt. Ihr Anführer ist der Buchhändler Joe Dawson. In der vierten Folge stirbt Tessa Noel, die sterbliche Freundin von Duncan. Und Richie erfährt, daß auch er zu den Unsterblichen gehört.
Die Serie „Highlander“ knüpft an die Handlung des ersten Highlander-Kinofilms (RTL: 25.11. 1988) mit Christopher Lambert an. Mittlerweile wurden drei Highlander-Kinoabenteuer gedreht. Außerdem gibt es die Zeichentrickserie „Highlander – Die Animationsserie“, die von den Abenteuern des jungen Quentin McLeod erzählt. Diese lief 1996 auf Pro Sieben. 1998/99 lief in den USA das Spin-off „Raven – Die Unsterbliche“Quelle: http://www.kabeleins.de
19. März 2005 um 23:50 Uhr #342401dayzdMitgliedUm was geht es denn genau in der Serie? Ich will mein Serienwissen erweitern
20. März 2005 um 6:02 Uhr #342402Randy TaylorMitgliedQuote:Original von dayzd
Um was geht es denn genau in der Serie? Ich will mein Serienwissen erweitern#8o# #8o# #8o# Was kennst du die Serie nicht? #8o# #8o# #8o# #8o#
20. März 2005 um 15:08 Uhr #342415dayzdMitgliedQuote:Original von Randy Taylor
#8o# #8o# #8o# Was kennst du die Serie nicht? #8o# #8o# #8o# #8o#Nee, leider nicht…
31. März 2005 um 9:37 Uhr #342656diluzMitgliedIch kenne einen Teil der Serie und auch die Filme dazu. Stehe ihr aber doch ein wenig mit gemischten Gefühlen gegenüber, auch wenn sie als Serie nicht gefloppt ist. Ist aber dennoch sehenswert
31. März 2005 um 9:58 Uhr #342657Randy TaylorMitgliedDie Serie ist genial. Ich habe jede folge im TV verschlungen.
Auf dvd genauso, zumindest die erste Staffel.5. Januar 2007 um 16:04 Uhr #346303Eseme OggMitgliedHighlander ist eine von 1992 bis 1998 produzierte franko-kanadische Fantasy-Fernsehserie, die sich am Film Highlander – Es kann nur einen geben (1986) orientiert. Die Serie wurde in Deutschland von März 1993 bis November 1995 bei RTL (42 Folgen) und von März 1996 bis Dezember 1999 bei VOX (75 Folgen) ausgestrahlt.
Hauptfigur ist der etwa 400 Jahre alte Schotte Duncan MacLeod, gespielt von Adrian Paul. Er gehört zum selben Klan aus den Highlands wie Connor MacLeod aus dem Film, ist aber einige Jahrzehnte jünger. Connor (Christopher Lambert) hat einen Auftritt im Piloten der Serie, kommt danach aber nicht mehr vor. Die Serie bricht auch insofern mit dem Film, als es noch eine Vielzahl von Unsterblichen gibt.
Duncan gehört wie Connor zu diesen Unsterblichen, die nicht altern und nur durch Abtrennen des Kopfes getötet werden können. Unsterbliche können einander erkennen, wenn sie sich nahe genug kommen, sie fühlen die Präsenz eines anderen Unsterblichen. Dies wird in der Serie von einem Geräusch und diversen Schnitten dargestellt. Sollten sie nicht befreundet sein, folgt einer solchen Begegnung üblicherweise ein Schwertkampf auf Leben und Tod. An dessen Ende nimmt der Gewinner die „Energie“ des Enthaupteten auf. Die Unsterblichen duellieren sich seit Jahrtausenden, bis eines Tages nur noch einer von ihnen übrig bleibt. Dieser gewinnt den Preis, von dem man allerdings nicht weiß, worum es sich genau handelt.
Inhalt der Serie sind das Leben von Duncan und seinen Freunden im Paris und einer Stadt in den USA der 1990er Jahre. Die Serie wurde zwar in Vancouver gedreht, spielt aber in einer amerikanischen Stadt ähnlich wie Seattle, die von den Produzenten Seacouver genannt wird. Duncan ist dort Antiquitätenhändler. In späteren Staffeln betreibt er dieses Geschäft von seinem Hausboot unterhalb von Notre-Dame aus. In den USA betreibt er anfangs zusammen mit einem sterblichen Freund zeitweise ein kleines Kampfsport-Studio, später arbeitet er als Gast-Dozent für Geschichte. In jeder Folge trifft er auf andere Unsterbliche, manchmal alte Freunde und Bekannte, meist kommt jedoch zumindest ein Unsterblicher vor, mit dem er sich am Ende ein Duell liefert. Ihren Reiz auf Fans übte die Serie auch durch die zahlreichen Rückblenden aus, die MacLeod immer wieder in anderen Epochen der Geschichte zeigten. Gegen Ende der letzten beiden Staffeln, weiß der Zuschauer detailliert über Duncan MacLeods Vorleben Bescheid. Duncan MacLeod erlebt diverse Abenteuer und Schicksalsschläge (zum Beispiel die Ermordung seiner großen Liebe Tessa), die ihn zwar prägen und auch Fehler machen lassen, doch er hält stets an seinen Prinzipien fest, denn nur durch diese konnte er solange das Kämpfen der Unsterblichen überleben.
Duncan MacLeod besitzt wie alle Unsterblichen sein persönliches Schwert zum Kampf. In der Episode „Der Samurai“ erzählt, wie Duncan MacLeod sein Schwert von einem japanischen Samurai im 17. Jahrhundert erhält, der ihn versteckt und auch im Kenjutsu unterrichtet. Auch hier liegt ein Logikfehler vor, denn in der Serien-Pilotfolge erzählt Duncan Tessa, er habe das Schwert von Connor bekommen und dieser – wie im Film von 1986 erzählt – das Schwert von seinem Mentor Ramirez erhielt. Schauspieler Adrian Paul lernte von Staffel zu Staffel besser mit diversen Waffen, aber vor allem dem Katana umzugehen und lernte die Grundlagen verschiedener Kampfkünste, um dem kriegerischen Aspekt und auch der Ethik Duncan MacLeods gerecht zu werden und dessen Können entsprechend realistisch darzustellen. So gewinnen die Kämpfe von Staffel zu Staffel immer bessere Qualität.
In den USA fährt MacLeod immer einen schwarzen Thunderbird und ab und zu Tessas weißen Mercedes, in Frankreich fährt er einen alten Citroen, später dann einen grünen Landrover.
In der Serie geht es vor allem um den Kampf Gut gegen Böse, in diesem Fall wird der Kampf mit dem Schwert zwischen Unsterblichen ausgetragen. Einige Episoden sind stark von Mystik geprägt, so der Mehrteiler um Die vier Apokalyptischen Reiter oder Der Dämon. In mehreren Folgen wird Duncan MacLeod sogar böse, da er im Kampf einen Schamanen töten musste, der wiederum durch das Sammeln der negativen Energien von bösen Unsterblichen letztendlich selbst böse wurde. Diese auf mehrere Folgen aufgeteilte Geschichte prägt auch das Verhältnis zu MacLeods inzwischen selbst unsterblich gewordenem Zögling Richie. Als er diesen in den letzten Staffeln aus Versehen unter dämonischen Einfluss tötet, entsagt MacLeod aus Buße der Gewalt und tauscht sein Katana gegen einen Escrimastock.
Es tauchen in der Serie immer wieder prominente Gastdarsteller auf, so zum Beispiel Fine Young Cannibals-Sänger Richard Gift oder The Who-Legende Roger Daltrey oder die deutschen Schauspieler Christoph M. Orth und Julia Stemberger.
Die sechs Staffeln der Serie wurden in Frankreich und Kanada gedreht, vornehmlich an vielen authentischen Plätzen und mit wenig Studioarbeiten.
Die Beobachter
Die Beobachter sind eine geheime Gruppe, die von der Existenz der Unsterblichen weiß. Die Mitglieder haben es sich zur Aufgabe gemacht, die Unsterblichen zu beobachten und all ihre Aktivitäten zu dokumentieren. Das Leben der Unsterblichen wird in den Chroniken der Beobachter dokumentiert.
Jeder Beobachter muss vor seinem ersten Auftrag einen Eid ablegen. In diesem Eid schwört der Beobachter, dass er sich niemals in das Leben der Unsterblichen einmischt, die Organisation geheim hält und er keinen persönlichen Kontakt zu Unsterblichen unterhält. Nach dem Schwur wird dem neuen Mitglied das Symbol der Beobachter auf der Innenseite des Handgelenks tätowiert.
Der Hauptsitz der Beobachter ist in der französischen Hauptstadt Paris. Im Hauptquartier wurde auch der Kristall von Rebecca verwahrt, dessen Besitzer angeblich unsterblich werden würde.
Die Regel des Nichteinmischens in die Belange der Unsterblichen wurde mehrmals von Beobachtern missachtet. James Horton, ein Beobachter und Verwandter von Joe Dawson, verachtete die Unsterblichen so stark, dass er bereit war, sie zu vernichten. Er versammelte eine ganze Reihe von Beobachtern hinter sich, die seine Meinung teilten und bereit sind dafür zu töten. Diese Gruppe hat zum Beispiel Darius in seiner Kapelle enthauptet. Eine weitere Einmischung ist z.B. seinem Schützling bzw. Auftrag Informationen zukommen zu lassen, so dass dieser einen Vorteil hat. Auch die Regel, dass kein Kontakt zwischen Unsterblichen und Beobachtern entstehen darf wurde gebrochen, wie es bei der Freundschaft zwischen Duncan MacLeod und Joe Dawson, der zunächst einen Buchladen, dann eine Blues-Kneipe in den USA betreibt, nach seinem Ende bei den Beobachtern eine in Paris, der Fall war. Diese Freundschaft wird Joe Dawson in den späteren Staffeln zum Verhängnis, die Beobachter wollen ihn liquidieren, doch ein Unsterblicher Zigeuner, der mit Duncan MacLeod befreundet war, rettet Joe Dawson zufällig, als er Rache an den Beobachtern nimmt, die er mit den Unsterblichen-Feinden um James Horton verwechselt.
Es existieren zwei Ablegers zur Highlander-Serie.
The Raven, welche von der 1200-jährigen Diebin Amanda handelt. Die Serie lief nur eine Staffel von 1998 bis 1999.
Außerdem gibt es eine Zeichentrickserie Highlander – The Animated Series. Sie lief zwei Staffeln von 1994 bis 1996.Quelle Wikipedia
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