Interview mit Zachary Quinto



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    Tryxie
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    SCI FI Wire konnte sich kürzlich mit Zachary Quinto unterhalten und dieser erzählte so einiges über seinen Charakter und die Arbeit am Set.

    Zachary Quinto meint, dass sein Charakter Sylar nicht durch und durch böse sei, sondern lediglich missverstanden. Er glaubt, dass Sylar von einer Begierde eingeholt wurde, deren Stärke er unterschätzt hatte. Es beginnt damit, dass er lediglich geschätzt und begehrt werden will und es entwickelt sich zu etwas Unersättlichem. Und das führt ihn quasi: Es ist dieser unersättliche Hunger. Quinto glaubt, dass Sylar es bis zu einem gewissen Grade genießt. Er glaubt, dass Sylar wisse wozu er in der Lage sei, er sei aber keiner, der es nur der Sache wegen tue.

    Quinto trat als Sylar zwar erstmals in Folge 8 auf, wurde aber bereits in der 2. Folge erwähnt. Er meint, dass Zuschauer, die denken, dass sie wissen wohin ihn seine Handlung führen werde, genauso überrascht sein werden wie er, als er erfuhr wie es im zweiten Teil der Staffel weiter gehen wird. Er habe einige Erwartungen oder Vorurteile darüber gehabt, wie es weiter gehen würde, aber jedes Skript, dass er bekomme, sei wie eine weitere 360 oder 180 Grad Wendung. Es werde auf jeden Fall an Orte gehen, wo er nicht glaube, dass irgendwer auch nur eine grobe Ahnung habe.

    Obwohl Quinto bisher noch nicht mit jedem Cast-Mitglied arbeiten konnte, seien die anderen Darsteller auf der Hut davor mit ihm in der Serie zu interagieren. Es gäbe viele Leute, auf deren Zusammenarbeit er sich freue. Er habe noch nicht mit Greg Grunberg, Ali Larter oder Leonard Roberts gearbeitet, ebenso mit Adrian Pasdar. Sie alle reden darüber gerne miteinander arbeiten zu wollen, aber er sei sich sicher, dass sie alle irgendwie ein wenig Angst davor haben, gemeinsam mit ihm in einer Szene zu sein, denn es könnte nicht gerade der Vorbote guter Dinge sein. Quinto habe aber seine Zeit mit Milo Ventimiglia, Hayden Panettiere und Sendhil Ramamurthy sehr genossen. Zur Zeit arbeite er viel mit Sendhil zusammen und das sei sehr cool. Außerdem sei es genial, weil die Gruppe der Menschen so verschiedenartig sei und jeder so froh sei dabei sein zu können und Teil dessen zu sein, was so starke Begeisterung in den Leuten entfache.

    Original Interview: Quelle
    Freie Übersetzung © HEROES news

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