[Schlafmuetze]

Jessica Tuck ist Gründungsmitglied der Plymouth Theatre Company in Los Angeles, für die sie auch in der Original Einakter-Komödie „Couples Counseling Killed Kate“ auf der Bühne stand. Erst später sah man sie dann auch in den „HBO Workspace and Powerhouse Theatre“-Produktionen des Stückes. Zur Zeit ist Jessica Tuck im Ensemble des Powerhouse Theatres im kalifornischen Santa Monica und produziert die monatlich stattfindenden „Solo Series“ und „Spark: An Evening of Storytelling“.

Auch im Serienbereich sammelte Jessica Tuck Erfahrung mit zahlreichen Gastauftritten u.a. in „Hör mal, wer da hämmert“, „Picket Fences – Tatort Gartenzaun“, „Murder One – Der Fall Jessica“, „Emergency Room“ und „Die Nanny“. Vor „Für alle Fälle Amy“ spielte sie in der Comedy-Serie „The Last Frontier“ (1997) und in „Sunset Beach“ (1998). Vor allem aber kennt man sie als Megan Gordon Harrison in „One Life to Live“. Diese Rolle brachte Jessica Tuck sogar eine Emmy-Nominierung für die beste Schauspielerin in einer Daytime-Serie.

Größere Rollen bekam sie in den TV-Produktionen „Sabotage im All“ (1993), „Die O.J. Simpson Story“ (1995), „Der Advokat des Teufels“ (1997), „Todesflug 1602 – Als der Himmel einstürzte“ (1998) oder „Partners“ (1999).

Ihre Kinokarriere begann 1989 als Tish in „Youngsters – Die Brooklyn Gang“ mit Sandra Bullock. Es folgten kleine Rollen in großen Filmen wie „Die Wiege der Sonne“ (1993) mit Sean Connery und Wesley Snipes und „Batman Forever“ (1995) mit Val Kilmer und Tommy Lee Jones. Mit „Billboard Dad“ (1998), „Secretary“ (2002) und „Another Life“ (2002) wuchsen die Rollen schließlich. Zudem lieh sie ihre Stimme Chris in dem Zeichentrickfilm „Der Tapfere kleine Toaster fliegt zum Mars“ (1998).

Jessica Ines Tuck wurde 1963 in New York geboren und lebt heute mit ihrem Mann und ihrer kleinen Tochter in Los Angeles.

Quelle: http://www.vox.de

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