[Adrian Monk]

Jill Hennessy wurde am 25. November 1968 in Edmonton, Alberta, Kanada als Zwillingspärchen geboren. Ihre Zwillingsschwester, Jacqueline, ist ebenfalls Schauspielerin. In Jills Blut fließen viele Nationalitäten: irisches, schwedisches, französisches und ukrainisches. Während sie aufwuchs war sie dem Einfluß vieler Sprachen ausgesetzt, einschließlich italienisch, französisch und spanisch.

Im Alter von 12 Jahren entdeckte sie ihr Interesse am Schauspielerin. Sie startete ihre Filmkarriere in Toronto in David Cronenbergs „Die Unzertrennlichen“, wo sie zusammen mit ihrer Schwester ein Zwillingspärchen spielte.

Jill zog nach New York City und unterschrieb einen Vertrag für „Law & Order“ für die Rolle der Anwälting Claire Kincaid. Während ihrem drei Jahres Vertrag nahm sie allerdings auch Filmrollen an, wie für RoboCop 3 (1993), Ron Howard’s „Schlagzeilen“ (1994), als Robert Duvalls Tochter und in „I Shot Andy Warhol“ (1996).

Für eine ganze Weile bekam Jill nur Rollen in Filmen, die zweitklassig waren, aber 1999 gelang es ihr eine der Hauptrollen in einer Miniserie mit Alec Baldwin zu ergattern. Es folgten endlich Rollen in ein paar mehr anerkannten Filmen wie „Es begann im September“ und „Exit Wounds – Die Copjäger“.

Im Jahr 2000 heiratete sie den Schauspieler Paolo Mastropietro.

Weitere Filme folgten 2002, „Pipe Dream“ als Marina Peck und „Love In the Time of Money“ als Ellen Walker.

Jill hat auch Boradway Erfahrungen gesammelt, als sie 1990 ihr Gesangsdebut als Puerto Rico Frau des Sängers in „Buddy: The Buddy Holly Story“ gab.

Im Herbst 2002 wurde ihr erstes Kind geboren – ein Sohn (Marco).

Früher soll Jill in der U-Bahn von New York mit ihrer Gitarre für Geld gesungen haben. Heute nimmt sie gerne Gastauftritte bei Musikevents als Gastgitarristin an, bei deren Gigs sie oft barfüssig auftritt.

Das Poster an Jordans Wand in „Crossing Jordan“ zeigt die Folkband „Indigo Girl“, von der Jill selbst ein sehr großer Fan ist.

Quelle: http://www.crossingjordan.de.vu

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