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18. Juni 2015 um 14:54 Uhr #340299AnonymGast
ITV is coming fast with the original series commissions today […] the network is going ahead with Marcella, an eight-part multi-stranded crime drama written by Hans Rosenfeldt. He’s the creator of the original Danish-Swedish series Bron/Broen, aka The Bridge.
Set in contemporary London, Marcella aims to bring Scandinavian noir to the streets of Britain. The title character is a detective in her late 30s who returns to the Metropolitan Police’s Murder Squad after a 12-year career break to start a family.
With the abrupt end to her marriage and isolated from her daughter at boarding school, Marcella returns to work while attempting to make sense of what’s happened in her life. She is immediately assigned to investigate a spate of recent killings which bear the hallmarks of unsolved murders committed over a decade prior, a case on which she first worked in 2003. Has the killer reappeared or is a copycat murderer responsible for these recent deaths? Marcella will delve into the psychology of a single female detective working solo on a serial murder case with many potential suspects and victims.5. November 2015 um 18:12 Uhr #5000024. April 2016 um 15:23 Uhr #504573AnonymGastKommt per Netflix nach Deutschland.
Netflix To Stream ?Marcella? Worldwide After ITV Debut In UK | Deadline
28. Juli 2016 um 18:43 Uhr #507072AnonymGastGerade die erste Staffel (oder Miniserie? ) abgeschlossen, und es hat mir sehr gut gefallen.
Wenn Hans Rosenfeldt, der Autor von „Die Brücke“, ein neues Crime-Drama bringt, dann kann ich mir das natürlich nicht entgehen lassen. Seine Handschrift war sofort erkennbar, waren doch so einige Ähnlichkeiten zu „Die Brücke“ vorhanden. Relativ düster ging es in den acht Folgen her, wenn auch nicht ganz so extrem wie in seiner skandivanischen Vorzeigeserie. Anna Friel macht einen tollen Job, die Polizistin, die unter gelegentlichen Blackouts leidet nimmt man ihr ab, aber auch der Rest des Casts weiß zu überzeugen, und mit Harry Lloyd ist sogar jemand dabei den man kennt
Der Fall ist Rosenfeldt-typisch undurchsichtig, es werden ebenso viele falsche Fährten gelegt, wie gute Hinweise gegeben, so dass man auch von alleine auf die Lösung kommen kann. Die Lösung selbst ist zwar dann relativ unspektakulär, und so einige Hinweise, die über den Verlauf der Staffel/Serie gestreut wurden, hätte ich gerne in die Tat umgesetzt gesehen.
Mal sehen, ob es wirklich bei dieser einen Staffel bleibt. Das Ende kann man so stehen lassen, aber auch genau so gut in einer zweiten Staffel behandeln, Stoff dafür wäre ja da, zumal man nebenbei dann wieder einen Fall lösen könnte.
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