Season 6: Eurer Fazit



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  • #264956
    Schelm
    Mitglied

    Season 6 – richtig lahm?

    So das Finale ist gelaufen und ich habs nicht geguckt #8o#. Nein, ich finds nciht öde, ich bin nur gerade bei Season 5 =).

    Aber es wurde ja schon viel schlechtes über Season 6 geschrieben, aber das Finale soll auch richtig lahm sein. Kann jemand mal berichten, ob es echt so dumm sein soll, also die ganze Staffel.
    In den USA wollen viele Leute nach der Staffel 6 aufhören. Ich hätte ja noch gerne eine 7. ;)

    Komisch das es nach der in den Himmel gelobten 5. Staffel so bergab gehen konnte!

    #351245
    Noone
    Mitglied

    Ich finde Staffel 6 ist die schwächste der bisherigen 24-Staffeln.
    Eigentlich begann sie ziemlich genial und ich dachte zunächst, wow, das könnte echt eine der besten werden. Leider haben sie scheinbar alles schon zu Anfang verpulvert, denn nach dem ersten Drittel wurde es immer schlechter. Irgendwie war es dann sehr lahm und einfach nur noch bescheuert teilweise (Nen Atombombenteil, an den ich nen PDA anschließen kann??? Hallo??) Ich erwarte bei 24 natürlich kein derben Realismus, aber ein bisschen nachvollziehbarer sollte es schon sein.
    Ich freue mich aber dennoch auf die nächste Staffel und den Film, denn was ich bisher darüber so gelesen und gesehen habe, hat mich doch schon ziemlich überzeugt, dass es wieder in eine bessere Richtung geht!

    #352900
    Randy Taylor
    Mitglied

    Ich fand die Staffel im grossen und ganzen ganz gut. Nicht die beste, aber auch nicht die schwächste Staffel.

    Jack hat wieder einmal gezeigt das er alles kann, er ist einfach ein Superman. Aber daran hat man sich ja schon gewöhnt das Jack alles perfekt zukönnen scheint.

    Schön das weiterhin Chloe am leben ist und hoffentlich auch in Staffel 7 dabei sein wird. Neben Jack mag ich Chloe mit am liebsten. Sie ist ja quasi mit die einzige Konstante der Serie und das wird sie hoffentlich auch bleiben. Ihre Art lieb ich inzwischen, glaub anfangs hab ich sie überhaupt nicht gemocht.

    Die Story war gut. Der nebenplot im Weissen Haus hatte anfangs etwas genervt, aber mit zunehmender Dauer konnte auch der überzeugen.

    Wie bei allen 24 Staffeln hab ich mich gefragt, was wird wohl als nächstes passieren und wie wollen sie weiterhin die Spannung aufrecht erhalten und für mich haben es die Autoren geschafft die Spannung aufrecht zuerhalten. Hab mich eigentlich nie gelangweilt.

    Schade fand ich das Milo drauf gehen musste, auch das Curtis die Staffel nicht überlebte fand ich schade. Aber es muss ja auch immer wieder CTU leute erwischen, auch das Bill gehen musste war schade.

    Freu mich auf den Film und auf Staffel 7.

    #353596
    Dr. Doug Ross
    Mitglied

    Die sechste Staffel hat mich zwar wie immer bestens unterhalten, dennoch muss ich sie definitiv zu den schlechteren Staffeln zählen. Bin mir jedoch nicht sicher, ob sie besser oder schlechter als die 4. ist :-?

    Inhaltlich auf jeden Fall sehr mitreissend und spannend, aber die Tatsache dass der Oberschurke zufällig Jacks Vater war, war wirklich die Grenze des Erträglichen. Nichts gegen James Cromwell, der grandios gespielt hat, aber er hätte doch gereicht wenn er einfach irgendein Schurke wäre.

    Den CTU-Kindergarten fand ich dieses mal ganz besonders schlimm. Ich meine in der CTU wurde 5 Staffeln lang intrigiert, verraten, gepetzt und hintergangen. Da konnte man doch wirklich hoffen, dass sie sich für die 6. Staffel mal was Neues ausdenken, aber nein, die internen CTU-Affairs sind nerviger und kreativloser als je zuvor, geschweige denn sind die Figuren auch uninteressant. Chloe ging mir noch nie so auf die Nerven mit ihren uninteressanten Problemen und dem Affentheater mit Morris.
    Milo hätte man sich sowas von sparen können, da er mit dem Milo aus Season 1 eh nichts mehr gemeinsam hatte. Aus dem interessanten Computerfreak ist so’n durchgestylter Karrieretyp geworden.
    Nur Bill Buchannan war wie immer ganz okay. Ein starker Charakter und würdiger Nachfolger von George Mason. Hoffentlich bleibt er noch ein Weilchen am Leben.

    Wayne Palmer als Präsident war ja nur lächerlich und dieser völlig unzurechnungsfähige Holzkopf von Vizepräsident. Da kann man es ja mit der Angst bekommen, wenn solche Leute an die Macht kommen könnten.
    Super dagegen war natürlich Peter MacNicol als Tom Lennox, aber das war mir schon vorher klar. Er war einer der ganz großen Pluspunkte der sechsten Staffel.

    Zu guter Letzt: Welchen Sinn hatte bitte Sandra Palmer in dieser Staffel??? #hm#
    Das war ja wohl die nutzloseste Nebenstory aller Zeiten!

    Trotz allem fand ich die Staffel ganz okay und werde 24 ohne Frage weiterhin treu bleiben #mh#

    #353654
    Randy Taylor
    Mitglied

    @Dr. Doug Ross 293683 wrote:

    Inhaltlich auf jeden Fall sehr mitreissend und spannend, aber die Tatsache dass der Oberschurke zufällig Jacks Vater war, war wirklich die Grenze des Erträglichen. Nichts gegen James Cromwell, der grandios gespielt hat, aber er hätte doch gereicht wenn er einfach irgendein Schurke wäre.

    Naja, ich fand das nicht so schlimm das Jacks Vater der Schurke war. Man hat das ganze recht gut aufgebaut. Jack hat keinen Kontakt mehr zu ihm und somit hat man das auhc glaubwürdig aufgebaut, warum Jacks Vater der Schurke war.

    Warum findet ihr das so mies? :-? Mies wäre es, wenn Jack auf einmal der bösewicht wäre. #vertrag# Wäre mal interessant zu erfahren warum ihr das so schlecht findet, das Philipp Bauer der Schurke war.

    @Dr. Doug Ross 293683 wrote:

    Da kann man es ja mit der Angst bekommen, wenn solche Leute an die Macht kommen könnten.

    Ist nicht sogar so einer an die Macht in den USA? #pfeifen##pfeifen# Also ich vermute, das die Macher mit Absicht Noah Daniels etwas krasser als Bush darstellten.

    Am anfang hab ich den auch gehasst, aber zum ende der Staffel doch geliebt. Ein ganz interessanter Charakter. :D

    @Dr. Doug Ross 293683 wrote:

    Zu guter Letzt: Welchen Sinn hatte bitte Sandra Palmer in dieser Staffel??? #hm#
    Das war ja wohl die nutzloseste Nebenstory aller Zeiten!

    Hm, wenn es keine Nebenstorys gäbe, dann würde die Serie keine 24 Folgen pro Staffel vollbekommen. Okay Sandra hätte nicht sein müssen, da hätte auch nen neuer Charakter den Job gut getan, aber okay.

    Ich fand diese Story recht gut, war doch spannend zu erfahren am ende das die dieser Storypart eigentlich sinnfrei war und für die Story an sich zu nichts gut war.

    In einer der früheren Staffeln war es ja so, das jede Nebenstory zur Hauptstory beitrug, denke das wollten die Autoren diesmal nicht wieder machen, somit hat man eine recht gute Story so ausgehen lassen, das sie eigentlich keine relevanz für den Hauptplot hatte. Aber genau das hat man ja erst am ende erfahren.

    Für mich haben die Autoren genau richtig gehandelt, aber jeder sieht das ja anders.

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