Shark – Worum geht es?



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    Randy Taylor
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    „Shark“ – Haifisch – dieser Name ist Programm: Sebastian Stark ist brillant, schnell, charismatisch und für seine Gegner furchteinflößend. Hat er den Sieg im Gerichtssaal einmal vor Augen, steuert er mit Präzision und Hartnäckigkeit darauf zu und gleicht dabei dem Raubfisch, der das Blut seiner Beute gewittert hat. Das Geheimnis seines Erfolgs ist sein persönliches, „todsicheres Manifest“, das aus drei simplen wie wirkungsvollen Regeln besteht: 1. Im Gericht herrscht Krieg. Verliert man, ist man tot. 2. Die Wahrheit ist relativ, such‘ dir eine aus. 3. Da wir Geschworene haben, sind für uns nur zwölf Meinungen von Bedeutung. Für Gerechtigkeit in dieser Welt muss der liebe Gott schon selbst sorgen – Stark ist nur fürs Gewinnen seiner Fälle zuständig.

    Der Pilot von „Shark“ setzt an einem Wendepunkt in Starks Leben ein: Einer seiner Mandanten, ein brutaler Schläger, bringt seine Frau um, nachdem er nur wenige Tage zuvor mit Starks Hilfe vor der Verurteilung bewahrt wurde. Stark eilt zum Tatort und blickt in das siegessichere Gesicht des Mörders, der keine Angst vor Strafe hat, weil er den Topverteidiger Stark auf seiner Seite weiß. Stark dreht sich um und geht.

    Als Leiter der neugegründeten Spezialeinheit für Kriminalfälle, in die die Prominenz der Stadt verstrickt ist, sorgt Stark bald dafür, dass den straffällig gewordenen VIPs samt ihrer teuren Strafverteidiger endlich etwas entgegengesetzt wird.

    Zu den Highlights in „Shark“ zählen zweifellos die scharfzüngigen Wortgefechte zwischen Stark und seiner neuen Chefin, Oberstaatsanwältin Jessica Devlin. Zu Starks Team gehören vier junge Staatsanwälte: Der charmante, gutaussehende und manchmal etwas schludrige Richard Casey Woodland, der seinen Posten wohl vor allem seinem einflussreichen Vater zu verdanken hat, seines Zeichens Senator; der zwar theoretisch bestens bewanderte, jedoch etwas schüchterne Martin Allende, der gerne im Hintergrund recherchiert, sich vor einem Auftritt vor Gericht jedoch am liebsten drückt und die brillante und geradlinige Raina Troy, die das Herz auf dem rechten Fleck und einen ebenso ausgeprägten Sinn für Gerechtigkeit wie für die Gefühle ihrer Mitmenschen hat. Die vierte im Bunde ist die ehrgeizige und kaltschnäuzige Madeline Poe, die sich freiwillig für die neue Spezialeinheit gemeldet hat, um von Stark zu lernen.

    Wichtigster Nebenstrang der Geschichte um Sebastian Stark ist dessen Beziehung zu seiner 16-jährigen Tochter Julie. Der Workaholic und Frauenheld Stark stellt nach und nach fest, wie wichtig ihm seine Tochter ist. Die schwierige Ausgangslage der beiden bringt Julie so auf den Punkt: „Du bist der einzige Vater, den ich je haben werde und wenn es einen Gott gibt, bin ich das einzige Kind das Du je haben wirst“.

    Die Figur des Sebastian Stark wurde von Drehbuchautor und Produzent Ian Biedermann geschaffen, der bereits an so erfolgreichen Serien wie „Law & Order: New York“, „Crossing Jordan“ und „Party of Five“ mitgearbeitet hat. Biedermann sagt selbst über seine Serienidee: „Wir möchten in der Serie eine gesunde Mischung zwischen provokanten Themen und interessanten Charakteren haben.“

    Quelle: http://www.vox.de

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