US-Fan-Frage: Wird wirklich Pot geraucht?



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    Randy Taylor
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    ‚Weeds‘ startet auf ProSieben

    Mit „Weeds – Kleine Deals unter Nachbarn“ zeigt ProSieben ab Mittwoch, 4. April, 22.15 Uhr, wieder eine US-Produktion aus dem Hause Showtime, jenem Sender, der bereits bei „Queer as Folk“ und „The L Word“ so genannte Tabuthemen in Serien verpackte. Diesmal geht es um … pssst … Pot inmitten schönster Vorstadtidylle. ProSieben zeigt zunächst die zehn Folgen der ersten Staffel, die zweite Staffel mit zwölf Episoden läuft direkt im Anschluss.

    Nancy Botwin (Mary-Louise Parker), deren Eheman jüngst unerwartet verstarb und die mit ihren Söhnen Silas (Hunter Parrish) und Shane (Alexander Gould) im fiktionalen Städchen Agrestic bei Los Angeles lebt, legt sich zwecks Aufbessern der Familienkasse einen einträglichen Nebenjob zu. Den gilt es allerdings, vor ihren Kindern und ihrer besten Freundin Celia Hodes (Elizabeth Perkins) geheimzuhalten: Denn Nancy verkauft „Weeds“, Marihuana. Schon bald gehört die halbe Nachbarschaft – darunter auch Stadtrat Doug Wilson (Kevin Nealon) – zu ihren Kunden.

    Letzterer beantwortete im Showtime-Interview übrigens jene Frage, die von den US-Fans (die die dritte Staffel im Sommer zu sehen bekommen) angeblich am öftesten gestellt wurde: Wird in „Weeds“ wirklich Pot geraucht? Und wenn nicht, was dann? Und wird man davon trotzdem high? Kevin Nealon: „Ja, man wird davon tatsächlich high, zumindest ein bisschen. Wenn man kein Raucher ist und nicht ans Inhalieren gewöht ist, spürt man es. Und natürlich ist es gesundheitsschädlich, wie alles, was man raucht.“ Frage der Journalistin: „Was wird denn nun in ‚Weeds geraucht?“ Nealon: „Honeyrose“ [eine Zigarette ohne Nikotin].

    Quelle: http://www.wunschliste.de

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