William Scully



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    diluz
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    Nach dem Vorfall in der Schweinebucht ging er von seinem Schiff und direkt zu einem jungen, dunkelhaarigen Mädchen namens Margaret, um ihr an Ort und Stelle einen Heiratsantrag zu machen. Captain William Scully war ein strenger, kompromißloser aber liebender Vater. Manchmal hat er die unkonventionellen Bestrebungen seiner Tochter Dana mißbilligt, aber sein stiller Stolz auf sie war offensichtlich. Ihre neckische Beziehung zueinander wurde durch einen persönlichen Schabernack akzentuiert, der auf Herman Melvilles Roman Moby-Dick basierte. Sie nannte ihren zur See fahrenden Vater „Ahab“ nach dem finsteren Kapitän der Pequod und im Gegenzug nannte er sie „Starbuck“ nach dem aufrechten und vertrauensvollen Leutnant. Danas Angst, daß ihr Vater ihre Arbeit nie ganz anerkennen würde, hat ihr nicht wenig Besorgnis eingeflößt, und sie hat sich klar vorgenommen, seine Anerkennung durch zu gewinnen, „beim FBI berühmt zu werden“. Sein plötzlicher Tod in „Beyond the sea“ hat eine tiefe Wunde in sein „kleines Mädchen“ gerissen, deren Skepsis durch Visionen ihres Vaters nach seinem Tod mehrmals herausgefordert wurde. Es ist offensichtlich, daß Scully mehr als nur ihre Eigensinnigkeit, ihr Gefühl für Anstand und ihr rotes Haar von ihrem Vater geerbt hat. In „One breath“ erscheint ihr Vater in einer Vision, als sie im Sterben liegt, und spielt einen entscheidenen Teil in der Stärkung ihres Willens zu überleben.

    Quelle: http://www.mystery-files.de

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