1×14 – Der genetische Code | Human



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  • #328144
    Schoko-Erdbeere
    Mitglied

    While experimenting with the ship’s computer, Rush flashes back to a time of personal tragedy.

    Quelle: TV.com

    #389040
    ClaireB
    Mitglied
    #389691
    Noone
    Mitglied

    Klasse Folge! Auf der einen Seite starke Charakter-Folge für Rush und auf der anderen Seite der „Kind-of-Old-Stargate-Type“-Plot mit Ruinen, Erforschung und Humor. War eine gelungene Mischung.

    Der Rush-Plot war natürlich der erstmal wichtigere und der war auch richtig gut. Leicht grobkörniger Effekt, dazu ein klasse Geigenspiel. War alles sehr stimmig und atmosphärisch. Und obwohl wir wussten, dass das alles nur ein Gedankenkonstrukt war, tat einem die Frau wirklich Leid. Gut, ob Michael Shanks nun mitspielte oder nicht, was jetzt nicht essentiell, hätte auch jemand anderes sein können. Trotzdem hat mir sein Gastauftritt gefallen. Witzige Anspielungen auf „Per Anhalter durch die Galaxis“ oder auch die Illuminati-Thematik mit der 23 #hallo#
    Und enorm wichtig für Rushs Charakter die Unterhaltung zwischen Daniel und Rush über Eli. Dass Rush jahrelang am 9.-Chevron-Problem gearbeitet hat und deswegen nicht bei seiner sterbenden Frau sein konnte. Und dann kommt Eli, der Nerd, der Mathboy, der Computerfreak und löst das Problem mal eben im Handumdrehen. „He’s the genius, I’ll never be. He’s the one who should be here now“.

    Die „Nebenstory“ war sehr witzig. Fing schon an, als Eli und Chloe mit auf den Planeten wollen „Say something archeological“ =)
    Die Spinne später war dann schon leicht trashig, passte aber zu diesem ohnehin sehr amüsanten Plot.

    Und das Ende kam dann doch sehr überraschend. Damit habe ich nun wirklich nicht gerechnet. Dachte, dass Rush es jetzt erstmal schafft, den Countdown zu stoppen oder zumindest zu verlängern. Aber dass die Destiny in den FTL springt und mit Scott, Greer, Chloe und Eli vier Haupcharaktere – keine „Redshirts“ – auf dem Planeten zurückgelassen werden, kam schon sehr überraschend. Cooler Cliffhanger.
    Auch die Sache mit dem Mastercode der Destiny, der mit der menschlichen DNS (also auch dem genetischen Code der Antiker) zusammenhängt, finde ich auch sehr interessant. Habe ich wie Young auch erst gewundert, dass der Mastercode mit „46“ ja extrem simpel ausgefallen ist – allerdings stand das ja nur für die Anzahl der Chromosomen. Sehr cool. #vertrag#

    Alles in allem wiedermal eine wirklich großartige Folge. #mh#

    #389707
    Noone
    Mitglied

    EDIT: Kommando zurück, waren keine Fehler. Kein Auto, kein Fahrrad. Nur Getreidehalme, die meinem Auge einen Streich gespielt haben =)

    #389990
    Anonym
    Gast

    Fand die Folge sehr durchwachsen. Der Handlung um Rush konnte ich rein garnichts abgewinnen. Fand die einfach nur zäh und langweilig.

    Die Story um Greer, Scott, Eli und Chloe fand ich interessanter. War fast wie in den guten alten SG-1 Zeiten. Leider war davon zu wenig zu sehen, der dröge Storyarc um Rush hat viel zu viel Platz eingenommen.
    Schön war es mal wieder Michael Shanks in Stargate zu sehen. Lieben den Kerl einfach. Und hab ich das richtig gesehen, das er an den Seiten langsam graue Haare bekommt? :D

    Hoffe die nächste Folge wird wieder so wie die vorherigen. Das einzig gute, und somit auch Highlight der Folge, war der Cliffhanger. Hätte nicht gedacht das die vier tatsächlich zurück bleiben und die Destiny in den FTL springt. Fand ich schon krass, aber auch gut. Sowas hätte es bei SG-1 und SGA nie gegeben.

    #390682
    Noone
    Mitglied

    Wow, gerade festgestellt, dass der Autor dieser Folge – Jeff Vlaming – sich auch für Fringe-Folge „White Tulip“ verantwortlich zeichnet…der Mann versteht echt was von seinem Handwerk #vertrag#

    #390701
    Errel
    Mitglied

    Ähm, ich weiß gerade nicht, was ich von der Folge halten soll. Einerseits natürlich eine schöne Charakterstudie über Rush, der so nebenbei den Code findet (ja, die Anspielungen waren nicht schlecht), andererseits war das doch schon ziemlich abgefahren und zäh, auch wenn die Erklärungen (nur Bereiche des Unterbewußtseins und der Erinnerung wären bei einem Zwischenfall betroffen) halbwegs glaubhaft rüberkamen. Das Geigenspiel ging mir allerdings ein wenig auf die Nerven.
    Die Planetengeschichte fand ich jetzt auch etwas unausgegoren. Erst schmeißt sich Chloe wieder an Eli ran, der ihr dann zu dem Ausflug verhilft…(jaja, und keiner hats gemerkt ;) O), dann gehen entgegen sämtlicher Regeln alle gemeinsam in diesen Tunnel, um die Kamera wiederzufinden. Die Spinne fand ich etwas deplaciert, aber naja. Ein mal wieder schießwütiger Greer ballert die weg, löst dadurch aber einen Einsturz aus. Nun sitzen die erstmal dort fest, ohne Licht, Nahrung und Wasser…Fieser Cliffhänger!#8o#

    #390702
    Noone
    Mitglied
    Errel;385182 wrote:
    andererseits war das doch schon ziemlich abgefahren

    Inwiefern den abgefahren? :-?

    Errel;385182 wrote:
    dann gehen entgegen sämtlicher Regeln alle gemeinsam in diesen Tunnel,

    Naja, was wäre jetzt der große Unterschied gewesen, wenn es nicht so gewesen wäre? Gut, dann wären nicht 4 Leute verschollen, sondern 3 oder so. Aber deine angesprochenen sämtlichen Regeln sind ja v.a. dafür da, dass einer Hilfe holen kann. Das konnten sie aber auch so über Funk.

    Ein Hoch im übrigen auf die Synchronisation /:)
    „It’s definitly numerological“ – „Es ist auf jeden Fall neurologisch“ #hauen#

    #390733
    Noone
    Mitglied

    Kleines „Gimmick“ für SG-Fans: Der Priester in dieser Folge wurde gespielt von Ron Halder. Aus SG1 bekannt als Systemlord Kronos #hallo#

    #390735
    Anonym
    Gast
    Noone;385256 wrote:
    Kleines „Gimmick“ für SG-Fans: Der Priester in dieser Folge wurde gespielt von Ron Halder. Aus SG1 bekannt als Systemlord Kronos #hallo#

    Ist mir auch aufgefallen. Sowas mag ich garnicht. Personen die in einer Serie eine wiederkehrende Rolle hatten, und dann im Spin-Off als jemand völlig anderes eingesetzt werden. Mochte ich schon bei SG-1 und Atlantis mit Narim/Simon nicht. Abartig sowas.

    #390742
    Noone
    Mitglied
    Burning;385258 wrote:
    Noone;385256 wrote:
    Kleines „Gimmick“ für SG-Fans: Der Priester in dieser Folge wurde gespielt von Ron Halder. Aus SG1 bekannt als Systemlord Kronos #hallo#

    Ist mir auch aufgefallen. Sowas mag ich garnicht. Personen die in einer Serie eine wiederkehrende Rolle hatten, und dann im Spin-Off als jemand völlig anderes eingesetzt werden. Mochte ich schon bei SG-1 und Atlantis mit Narim/Simon nicht. Abartig sowas.

    Find ich überhaupt nicht weiter schlimm, solange es jetzt nicht zwei Hauptrollen sind.

    Ist bei Stargate ja auch schon Gang und Gäbe. Christopher Heyerdahl spielte in SG1 etwa schon mit, in SGA hatte er dann sowohl die Rolle des Halling, als auch des Todd inne.
    Der Darsteller von Elliot aus SG1 hat in SGA in der Folge „Selbsopfer“ einen der Jugendlichen gespielt auf dem Planeten, wo alle sich mit 25 opfern.

    Gibt sicher noch weitere Beispiele. Solange es kleinere Rollen sind finde ich das eigentlich immer ganz witzig, bekannte Gesichter wieder zu sehen.

    #390748
    Anonym
    Gast
    Noone;385268 wrote:
    Burning;385258 wrote:
    Noone;385256 wrote:
    Kleines „Gimmick“ für SG-Fans: Der Priester in dieser Folge wurde gespielt von Ron Halder. Aus SG1 bekannt als Systemlord Kronos #hallo#

    Ist mir auch aufgefallen. Sowas mag ich garnicht. Personen die in einer Serie eine wiederkehrende Rolle hatten, und dann im Spin-Off als jemand völlig anderes eingesetzt werden. Mochte ich schon bei SG-1 und Atlantis mit Narim/Simon nicht. Abartig sowas.

    Find ich überhaupt nicht weiter schlimm, solange es jetzt nicht zwei Hauptrollen sind.

    Ist bei Stargate ja auch schon Gang und Gäbe. Christopher Heyerdahl spielte in SG1 etwa schon mit, in SGA hatte er dann sowohl die Rolle des Halling, als auch des Todd inne.
    Der Darsteller von Elliot aus SG1 hat in SGA in der Folge „Selbsopfer“ einen der Jugendlichen gespielt auf dem Planeten, wo alle sich mit 25 opfern.

    Gibt sicher noch weitere Beispiele. Solange es kleinere Rollen sind finde ich das eigentlich immer ganz witzig, bekannte Gesichter wieder zu sehen.

    Ja, die hatte ich keine Lust aufzuzählen :D. Kann aber sowas garnicht leiden. Nicht wenn der Schauspieler innerhalb des selben Franchises doppelt und dreifach verwendet wird.

    #395974
    Stampede
    Mitglied

    War ne gute Folge, auch wenn ich die Handlung auf dem Planeten schon irgendwie sehr bescheuert fand teilweise /:) Also nicht bescheuert im Sinne von bescheuert/blöd, sondern als unnützes Mittel zum Zweck, der ja durch das Ende sehr gut wurde.

    Chloe und Eli drängen sich auf, weil sie sich beide super in Geschichte auskennen und das sogar studiert haben angeblich (zu geil der der fragend-amüsierte Blick von Scott und Young, der am Ende nur drüber lachen kann aufgrund soviel naiver Dreistheit =)), mit auf diesem Planeten der Ruinen gehen zu dürfen, wo Eli dann das Kino in diesem Labyrinth verliert und alle erstmal reinzwingt (zu geil, als er zu Greer sagt „Are you scared?“ und Greer ewig überlegt, wohin er die Kugel setzen soll =)). Sowas von klar und vorhersehbar, dass der Tunnel einstürzt…. Riesenspinne an der Decke, Greer ballert natürlich wie ein Wilder drauf und schon sind sie gefangen /:) Also das war absolut vorhersehbar und auch absolut unnütz, war mir einfach zu „bescheuert“, hat mir nicht gefallen. Gut war aber, dass sie es nicht schaffen, die rauszuholen und die erstmal da drin festsitzen #hallo# Bin mal gespannt, wie das weiter abgeht. Eli befindet sich ja schon bei der Schnappatmung und Greer hat anscheinend wegen einem Kindheitstrauma Klaustrophobie. Also da unten könnte es noch heftig werden #devil2#

    Die andere Handlung rund um Rush fand ich besser.
    Anfangs hatte ich gedacht, es wäre ein Flashback. Rush arbeitet ständig nur, ein ganzes Zimmer voller Notizen, und seine Frau wird ignoriert. Krass ja dann, dass sie im Sterben liegt und Rush sie gar nicht wahr nimm.
    WTF-Moment, als er von dem Stargate-Projekt weiß und sogar den Namen „Icarus“ vorschlägt. Also das war schon sehr mysteriös, allerdings wurde man durch das „previously on“ schon gespoilert, denn spätestens ab da war klar, dass Rush sich auf den Stuhl befinden musste, was kurze Zeit später auch aufgeklärt wurde. Krass war, als Rush meinte, er hätte dreieinhalb Jahre mit dem Projekt verschwendet, seine Frau ist allein und ohne ihn an ihrer Seite gestorben und dann kommt ein Computerspieler daher und löst das. Da hat ja ganz schön Neid und vor allem auch Hass aus ihm gesprochen, auch gegen Eli #8o#
    Sehr faszinierend die Sache mit dem Buffer, um die Informationen nicht so schnell fließen zu lassen, damit Rush die ganze Sache überlebt.
    Rush durchlebt also diese Geschichte nochmal. War schon klasse gemacht, man hatte ständig das Gefühl, in einem Traum zu sein, war von der Kameraführung und von den Bildern hervorragend gemacht und ständig im Hintergrund noch dieses Geigenspiel.
    Rush mit dieser Vision-Blick (keine Ahnung, wie ich das besser beschreiben soll) durch die Folge auf der Suche nach dem versteckten Code, war schon hochinteressant, und als Charaktermomente von Rush herausragend. Krass war, wie er die Studenten alle aus dem Raum jagt, weil die das Rätsel auch nicht lösen können und somit nutzlos sind #8o#
    Die Szenen mit seiner sterbenden Frau waren sehr emotional. Rush war ja echt kalt, fand ich schon irgendwie heftig. Aber am Ende dann gabs einen sehr emotionalen Moment, als sie sagt, er hätte nichts tun können, um ihren Tod zu verhindern und dass er die Schuld keinen anderen geben soll. Fand ich klasse, ich hoffe aber auch, dass Rush nun sein ätzendes Verhalten nicht ändern wird….
    Dass die Lösung irgendwie mit seiner Frau zusammenhängt war klar. Die Zahl 46 (nicht 42 :p) ist nun ein Anhaltspunkt, um den richtigen genetischen Code zu finden (oder so ähnlich).

    Also die Folge war gut, wenngleich auch sehr ungewöhnlich.

    Noone;383028 wrote:
    auf der anderen Seite der „Kind-of-Old-Stargate-Type“-Plot

    Ich könnte ja jetzt wieder was sagen…. #pfeifen#

    Noone;383028 wrote:
    Leicht grobkörniger Effekt, dazu ein klasse Geigenspiel. War alles sehr stimmig und atmosphärisch.

    Jupp, war klasse gemacht #hallo#

    Noone;383028 wrote:
    Und enorm wichtig für Rushs Charakter die Unterhaltung zwischen Daniel und Rush über Eli. Dass Rush jahrelang am 9.-Chevron-Problem gearbeitet hat und deswegen nicht bei seiner sterbenden Frau sein konnte. Und dann kommt Eli, der Nerd, der Mathboy, der Computerfreak und löst das Problem mal eben im Handumdrehen. „He’s the genius, I’ll never be. He’s the one who should be here now“.

    Ne richtig starke Szene und heftige Aussagen #8o# Schon krass, wie zerfressen Rush doch innerlich ist….

    Noone;383028 wrote:
    Und das Ende kam dann doch sehr überraschend. Damit habe ich nun wirklich nicht gerechnet. Dachte, dass Rush es jetzt erstmal schafft, den Countdown zu stoppen oder zumindest zu verlängern. Aber dass die Destiny in den FTL springt und mit Scott, Greer, Chloe und Eli vier Haupcharaktere – keine „Redshirts“ – auf dem Planeten zurückgelassen werden, kam schon sehr überraschend. Cooler Cliffhanger.

    Japp. Bin auch froh, dass das so ausging. Wäre aber auch schon etwas sehr unrealistisch gewesen, wenn Rush aus dem Stuhl kommt und gleich den Code knakct und dann auch noch schnell herausfindet, wie man den Sprung in den FTL stoppen kann…

    Burning;383743 wrote:
    Fand die Folge sehr durchwachsen. Der Handlung um Rush konnte ich rein garnichts abgewinnen. Fand die einfach nur zäh und langweilig.
    Die Story um Greer, Scott, Eli und Chloe fand ich interessanter. War fast wie in den guten alten SG-1 Zeiten. Leider war davon zu wenig zu sehen, der dröge Storyarc um Rush hat viel zu viel Platz eingenommen.

    Ich seh das genau anders rum :D

    Noone;383028 wrote:
    Hätte nicht gedacht das die vier tatsächlich zurück bleiben und die Destiny in den FTL springt. Fand ich schon krass, aber auch gut. Sowas hätte es bei SG-1 und SGA nie gegeben.

    Danke für die Bestätigung #pfeifen#

    #395979
    Noone
    Mitglied
    Stampede;398596 wrote:
    Chloe und Eli drängen sich auf, weil sie sich beide super in Geschichte auskennen und das sogar studiert haben angeblich (zu geil der der fragend-amüsierte Blick von Scott und Young, der am Ende nur drüber lachen kann aufgrund soviel naiver Dreistheit =)),

    „Say something archeological“ =)=)

    Stampede;398596 wrote:
    ..
    Dass die Lösung irgendwie mit seiner Frau zusammenhängt war klar. Die Zahl 46 (nicht 42 :p) ist nun ein Anhaltspunkt, um den richtigen genetischen Code zu finden (oder so ähnlich).

    Eher „so ähnlich“ ;)
    Die Zahl 46 war ein Hinweis für den Mastercode der Destiny. Jeder Mensch (und wir sind ja quasi Nachfahren der Antiker) hat 46 Chromosomen. Der Hinweis war also, dass der Mastercode der Destiny eine numerologische Version eines bestimmten genetischen Codes der Antiker ist, den es jetzt herauszufinden gilt.

    Stampede;398596 wrote:
    Noone;383028 wrote:
    auf der anderen Seite der „Kind-of-Old-Stargate-Type“-Plot

    Ich könnte ja jetzt wieder was sagen…. #pfeifen#

    Püh [-(

    Stampede;398596 wrote:
    Noone;383028 wrote:
    Und enorm wichtig für Rushs Charakter die Unterhaltung zwischen Daniel und Rush über Eli. Dass Rush jahrelang am 9.-Chevron-Problem gearbeitet hat und deswegen nicht bei seiner sterbenden Frau sein konnte. Und dann kommt Eli, der Nerd, der Mathboy, der Computerfreak und löst das Problem mal eben im Handumdrehen. „He’s the genius, I’ll never be. He’s the one who should be here now“.

    Ne richtig starke Szene und heftige Aussagen #8o# Schon krass, wie zerfressen Rush doch innerlich ist….

    Jo, so wird sein ganzes Handeln und so total nachvollziehbar

    Stampede;398596 wrote:
    Noone;383028 wrote:
    Hätte nicht gedacht das die vier tatsächlich zurück bleiben und die Destiny in den FTL springt. Fand ich schon krass, aber auch gut. Sowas hätte es bei SG-1 und SGA nie gegeben.

    Danke für die Bestätigung #pfeifen#

    /:)
    Da lagen die Schwerpunkte halt auch nicht auf den Charaktermomenten. Natürlich gabs auch da Cliffhanger. Und natürlich waren dort auch oftmals die Hauptcharaktere am Ende einer Folge oder gar Staffel mal in einer scheinbar ausweglosen Situation. Das wollte ich mit „Sowas hätte es bei SG1 und SGA nie gegeben“ nicht sagen, denn das wäre ja gelogen. Der Unterschied ist aber halt, dass es durch das SGU-Konzept eben wirklich dramatischer und auswegloser wirkt. Bei SG1 und SGA wusstest du eben, dass sie da auf jeden Fall mit dem coolen Spruch auf den Lippen wieder herauskommen würden (also genau das, was du an deinen 80er-Jahre-Actionfilmen ja so gut findest :p)

    #395995
    Stampede
    Mitglied
    Noone;398611 wrote:
    Stampede;398596 wrote:
    Chloe und Eli drängen sich auf, weil sie sich beide super in Geschichte auskennen und das sogar studiert haben angeblich (zu geil der der fragend-amüsierte Blick von Scott und Young, der am Ende nur drüber lachen kann aufgrund soviel naiver Dreistheit =)),

    „Say something archeological“ =)=)

    =) Ich fands super, dass sie gar nicht erst versucht haben, die Militärs zu täuschen, sondern sie einfach nur durch den charmanten Versuch überzeugen könnten :D

    Noone;398611 wrote:
    Stampede;398596 wrote:
    ..
    Dass die Lösung irgendwie mit seiner Frau zusammenhängt war klar. Die Zahl 46 (nicht 42 :p) ist nun ein Anhaltspunkt, um den richtigen genetischen Code zu finden (oder so ähnlich).

    Eher „so ähnlich“ ;)
    Die Zahl 46 war ein Hinweis für den Mastercode der Destiny. Jeder Mensch (und wir sind ja quasi Nachfahren der Antiker) hat 46 Chromosomen. Der Hinweis war also, dass der Mastercode der Destiny eine numerologische Version eines bestimmten genetischen Codes der Antiker ist, den es jetzt herauszufinden gilt.

    Aah, okay, danke #hallo# Klingt plausibler als mein Gebrabbel :D

    Noone;398611 wrote:
    Stampede;398596 wrote:
    Noone;383028 wrote:
    Hätte nicht gedacht das die vier tatsächlich zurück bleiben und die Destiny in den FTL springt. Fand ich schon krass, aber auch gut. Sowas hätte es bei SG-1 und SGA nie gegeben.

    Danke für die Bestätigung #pfeifen#

    /:)
    Da lagen die Schwerpunkte halt auch nicht auf den Charaktermomenten. Natürlich gabs auch da Cliffhanger. Und natürlich waren dort auch oftmals die Hauptcharaktere am Ende einer Folge oder gar Staffel mal in einer scheinbar ausweglosen Situation. Das wollte ich mit „Sowas hätte es bei SG1 und SGA nie gegeben“ nicht sagen, denn das wäre ja gelogen. Der Unterschied ist aber halt, dass es durch das SGU-Konzept eben wirklich dramatischer und auswegloser wirkt. Bei SG1 und SGA wusstest du eben, dass sie da auf jeden Fall mit dem coolen Spruch auf den Lippen wieder herauskommen würden (also genau das, was du an deinen 80er-Jahre-Actionfilmen ja so gut findest :p)
    Will doch nur immer etwas sticheln :D #hallo# Obwohl ich SGU so richtig gut finde, das Stargate-Franchise ist nicht mein Ding, und wenn ihr immer sowas schreibt fühle ich mich immer auf angenehme Weise bestätigt :D

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