5×01 – Sterben verändert alles | Dying Changes Everything



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  • #363755
    nivar
    Mitglied

    schon richtig
    aber der „Freund“ hat ihn dann ja scheinbar zwei Monate in denen es Wilson schlecht gegangen sein wird eher allein gelassen oder??

    on the other hand:

    http://www.fox.com/house/features/qa/QA501.htm

    2) I would like to know where Wilson has spent the last 8 weeks? Did he go home to his family or did he stay locked up in Amber’s apartment?
    While Wilson would certainly have spent some time in Amber’s apartment to wind up her affairs, and would have spent some time with his own family as well as hers, the point of his leave of absence from Princeton-Plainsboro was to spend some time alone, in his own head, if you will — thinking about his friendship with House, about the loss of Amber, about how to reconcile his existing life and career with a need to move on.

    so gesehen musste der „Freund“ dann ja auch kaum für ihn da sein ;)

    ist aber auch egal
    scripttechnisch machen die gerne mal so zwei Monate „Drehpause“
    muss man nicht so eng sehen

    #364019
    Lenina Braun
    Mitglied

    Hmm, ich weiß noch nicht, was ich von dieser Staffel halten soll. Das Thema wird ja wohl die House-Wilson-Freundschaft sein, wie Stampede schon schrieb. Also etwas sehr Schweres und in weiten Teilen Verkopftes. Auf der einen Seite ist es natürlich gut, die Grundfesten der Serie ins Wanken zu bringen, indem man ihre wichtigste Beziehung in Frage stellt; aber auf der anderen Seite empfinde ich es jetzt schon als anstrengend, wenn ich mir vorstelle, dass die ganzen Kämpfe, die wir schon miterlebt haben (als Beispiel nenne ich mal nur die dritte Staffel), noch einmal gekämpft werden. Zwar geht es nicht um House´ Sucht im Speziellen, aber es wird um seinen Charakter im Allgemeinen gehen müssen und dazu gehört seine Sucht.
    Naja, man wird sehen, und vielleicht übertreibe ich auch ein wenig.

    Dass die „richtigen“ Ducklings noch mitspielen, finde ich sehr gut. Die gefallen mir immer noch am besten. Außerdem fand ich Chase´ Entscheidung wegen der OP ganz richtig. Interessant fand ich auch, dass Cameron mal etwas aus ihrer Vergangenheit erzählt hat. Man weiß immer noch nicht alles, obwohl wir schon in der fünften Staffel sind, und das finde ich sehr gut.

    Die Neuen empfinde ich immer noch als neu. Kutner und Taub fielen mir nicht besonders auf, nur Dreizehn. Aber für sie schien der Patienten-Teil geschrieben worden zu sein. Ab und zu hat sie ja ganz nette Dinge gesagt, aber generell mag ich sie irgendwie nicht. Ich kann es aber auch nicht näher erklären, was mich an ihr stört.

    Cuddys Idee mit der Eheberatung fand ich ganz witzig, aber irgendwie doof umgesetzt. Das hätte sehr viel besser werden können, aber vielleicht wollten die Drehbuchautoren nicht, dass es zu abgedreht wird, weil es ja immerhin um Ambers Tod ging.

    @nivar 313871 wrote:

    Aber brauchen zwei erwachsene Männer wirklich eine Frau (Cuddy) die zw. ihnen vermittelt?
    braucht House jemanden der ihm ins Gewissen redet
    ein House früherer seasons sicher kaum
    und das gefiel mir weit besser

    Da bin ich völlig deiner Meinung. Der „alte“ House braucht niemanden, und der gefällt mir auch besser, aber andererseits muss sich House als Seriencharakter auch weiterentwickeln. Und ein bisschen nachgeben wird House auf jeden Fall, und wenn es nur wieder ein Spielchen für Wilson ist.
    Aber wer wird in der Zwischenzeit in House´ Gewissen reden? Cuddy?

    Insgesamt eine mittelmäßige Folge, ich bin aber auf die Entwicklung gespannt, auch wenn es oben etwas negativ klingt.

    #364319
    Giuliana
    Mitglied

    @Lenina Braun 314399 wrote:

    Das Thema wird ja wohl die House-Wilson-Freundschaft sein, wie Stampede schon schrieb. (…) Auf der einen Seite ist es natürlich gut, die Grundfesten der Serie ins Wanken zu bringen, indem man ihre wichtigste Beziehung in Frage stellt; aber auf der anderen Seite empfinde ich es jetzt schon als anstrengend, wenn ich mir vorstelle, dass die ganzen Kämpfe, die wir schon miterlebt haben (als Beispiel nenne ich mal nur die dritte Staffel), noch einmal gekämpft werden. Zwar geht es nicht um House´ Sucht im Speziellen, aber es wird um seinen Charakter im Allgemeinen gehen müssen und dazu gehört seine Sucht.

    Ich denke, dass diesmal nicht seine Sucht im Vordergrund steht (hatten wir ja schon, wie du selber geschrieben hast), sondern sein ganzes Verhalten gegenüber Wilson. Die ganzen Spielchen die er mit ihm getrieben und wie er ihn ausgenutzt hat. Schließlich ist beim letzten Mal als er Wilsons Gutmütigkeit ausnutzen wollte, Amber gestorben.
    Sind aber auch alles nur Vermutungen von mir ;)

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