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  • als Antwort auf: Malcolm mittendrin – DVDs #453359
    K3X
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    Gestern ist in Großbritannien die erste Staffel auf DVD rausgekommen.
    Jedoch ist es nicht wie in den USA so, dass es danach wegen den hohen Musikgebühren (man bedenke die vielen eingesetzten Musikstücke im Hintergrund) nicht weiter geht.
    Für Ende Oktober ist die zweite Staffel auf DVD angekündigt.

    Ich weiß nicht ob ich das richtig verstanden habe, aber Großbritannien liegt genauso wie in Deutschland in der DVD-Region 2. Theoretisch müsste man die DVDs auch hier anschauen können, aber ich bin mir nicht sicher. Wäre sowieso „nur“ auf Englisch, deutsche Untertitel gibt es genausowenig.

    als Antwort auf: The Middle [ABC] #452151
    K3X
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    Harmlos, aber keineswegs schlecht ;).

    Ich weiß, die 4. Staffel hat in den USA noch nicht mal angefangen – aber wann ist mit der Ausstrahlung im deutschen Fernsehen zu rechnen?
    Oder steht die sogar wegen den niedrigen Einschaltquoten auf ZDF_neo auf der Kippe? Immerhin wird The Middle derzeit nicht wiederholt, stattdessen läuft um die Uhrzeit Raumschiff Enterprise, wenn ich mich nicht irre (und danach die gute alte Nanny :-) ).

    als Antwort auf: Sons of Tucson #450986
    K3X
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    Sons of Tucsons habe ich gerade eben zu Ende geschaut…hm, schwer zu sagen was man davon halten soll wenn man nur dreiviertel verstanden hat ;).

    Grundsätzlich – die Idee klingt ganz interessant, aber ich weiß nicht was realistischer ist: Kinder, die ohne Eltern alleine in einem riesigen Haus leben oder ein Alien, das in die Garage einer Familie kracht? :-?

    Die 13 Geschichten, die es in den 13 Folgen gibt, waren im großen und ganzen passabel. Man hat aber schon früh gemerkt, die Serie wird sich wohl kaum lange halten können, denn für eine Comedyserie fehlt ihr vor allem eines – Comedy. Zwar waren die Macher doch Recht kreativ (die Folge mit dem Hund hat mir von der Idee zB. sehr gut gefallen), aber es war einfach nicht wirklich witzig. Es fehlte einfach dieser schreckliche Moment in dem alles droht aufzufliegen und die Charaktere schon richtig schwitzen, am Ende aber doch alles gut wird. Das hätte sicherlich ein paar gute Gags gegeben.
    Die Hauptcharaktere: Die Kinder fand ich okay, auch wenn man nach 13 Folgen kaum eine Charakterisierung zusammenkriegt. Gary ist klar der Anführer und der Intelligenteste, Robby ist ganz niedlich, aber Brandon konnte ich nirgendwo einordnen, er ist fast zu normal für ne Comedy (er war wahrscheinlich nur dafür da, um von Fangirls angehimmelt zu werden). Ron als kleinkrimineller, verantwortungsloser Typ war mir für den Anfang sogar ziemlich unsympathisch, wurde aber tendenziell besser.
    Was der Serie fehlte war einfach wirklich der Humor, aus der Geschichte hätte man sicher mehr rausholen können. Man muss nur an The Middle denken – die haben aus einer normalen Familie drei Staffeln Unterhaltung rausgepresst und werden noch mehr rausholen können, sogar ohne total überdrehte oder unrealistische Charaktere geschweige Geschichten.
    Trotzdem wirkte das ganze sympathisch, ganz nett und freundlich – ich fand es nicht komplett schlecht, aber einfach nicht gut genug.
    Insgesamt wurden die Folgen gegen Ende hin immer besser, in den letzten vier Folgen gab es hin und wieder etwas zu Lachen (kein müdes Lächeln). Das Finale war dann doch ganz herzerwärmend, hat ein schön offenes Ende, und Justin Berfields Gastauftritt war ziemlich cool.

    Auch wenn es hier keine Abstimmung gibt – Sons of Tucson bekommt von mir als Schulnote eine 3-, gaaaaanz knapp an der 4 vorbei.

    als Antwort auf: Wann hat Euch das „Nanny-Fieber“ gepackt? #450854
    K3X
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    Ist das schön Threads aus längst vergangenen Jahrzehnten aufzufrischen :D

    Ich kann mich noch erinnern, dass Die Nanny früher auf Super RTL im Abendprogramm lief, damals war ich aber denke noch zu jung um Sitcoms zu verstehen ;).
    Kann mich noch genau an eine Szene erinnern die ich damals gesehen habe, bei der die im Auto saßen und CC aufs Klo musste während es regnete…habe sie sogar verstanden :D.
    (Szene ist aus der 2. Staffel)
    Ansonsten weiß ich noch dass ich damals dachte, die Serie sei irgendeine komische Frauenserie, mit Drama und Liebeskram und sowas.
    Dann habe ich letzten Monat nach The Middle auf ZDFneo nicht gleich abgeschaltet und das erste Mal eine ganze Folge gesehen – habe mich streckenweise nicht mehr eingekriegt :D.
    Joa, dann beschloss ich mir die Serie komplett anzuschauen, bin da jetzt bis Mitte Staffel 2 vorgedrungen.

    als Antwort auf: Wann hat Euch das „Roseanne-Fieber“ gepackt? #450583
    K3X
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    Ich kann mich noch erinnern, dass Roseanne vor einigen Jahren auf kabel eins nach irgendwas lief was ich geschaut habe (kA was es war #hm#).
    Damals hat es mich nicht angesprochen, habe dann meist schnell weggeschaltet.

    Inzwischen habe ich die Serie nochmal kurz angeschaut, so schlecht ist sie gar nicht – aber von Fieber kann ich noch nicht reden ;).

    als Antwort auf: Wie sehr gefällt euch „Roseanne“? #450582
    K3X
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    So, auch hier kommt mein Kommentar drunter :D.

    Ich habe Roseanne soweit mal ein „Eh gut.“ verliehen. Zugegeben – ich habe bisher nur die ersten drei Folgen gesehen, aber bald werde ich mir die Serie weiter anschauen.
    Roseanne Barr sollte ja ursprünglich Peggy Bundy in EsnF spielen (was ich mir beim besten Willen nicht vorstellen kann), lehnte ab und bekam dann ihre eigene Serie – Roseanne eben. Ähnlich wie die Bundys sind die Conners sozial etwas weiter unten einzuordnen, Geldmangel und viele andere Probleme begleiten ihr Leben.
    Jedoch ist die Serie sagen wir mal etwas „sauberer“ als EsnF, es geht nicht so hassvoll zu, am Ende haben sich wieder alle lieb etc.

    So prinzipiell klingt das wieder nach einer harmlosen Familiensitcom, das „The Middle“ der späten 80er.
    Aber Roseannes Ironie/Sarkasmus/Zynik, kurzum Roseannes Humor geben der Serie den eigentlichen Charme, ohne Sie wäre die Serie denke ich überhaupt nicht lustig, da die anderen Charaktere ziemlich langweilig sind (EsnF-Vergleich: Die anderen Charaktere haben wesentlich mehr Kanten sowie witzige Charakterzüge und geben sich auch schlagfertig).
    Gerade die Kinder sind ein Minuspunkt für mich. Okay – ich stehe noch am Anfang der Serie, und der Anfang ist sowieso nie so gut und so weit entwickelt wie spätere Staffeln, aber die Kinder sind viel zu 08/15. Sie haben keine charakteristische Macke, besonders ausgeprägten Sinn für Rebellion gegen die Eltern, sie sind bisher gänzlich uninteressant gewesen, wobei die Kinder eine Familiensitcom zur Familiensitcom machen.

    Alles in allem ist Roseanne eine ganz gute Sitcom, die zwar nicht mit meinen Top Fünf mithalten kann, aber durchaus unterhaltsam ist.
    Note: 2-.

    als Antwort auf: Wie sehr gefällt euch „Die Simpsons“? #449827
    K3X
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    „Okay gelb…“

    Angefangen die Simpsons zu schauen habe ich vor einigen Jahren als die immer vor Galileo kamen, irgendwann habe ich dann auch gleich die Simpsons mir mitreingezogen.
    Insgesamt sind die Simpsons keine schlechte Serie – ich denke das steht auch außer Frage – der Humor pendelt aber zwischen intelligent und tiefgründig bis einfach nur dämlich.
    Manche Witze oder Charaktere sind wirklich witzig (ich denke da an Ned Flanders als Parodie auf fromme Christen und Mr. Burns als eiskalten Kapitalisten), andere nerven allein durch ihre Existenz (ich kann Bart und Homer überhaupt nicht leiden…).
    Das „schlechte“ an der Serie ist, dass einige Witze immer nur die gleichen sind und sich relativ schnell abnutzen (Homers „Nein“, Barts Blödheit).
    Dazu kommt, dass Pro 7 von den 500 Folgen bei weitem nicht alle gleich oft in der Schleife hat, ältere Folgen habe ich so kaum gesehen, einige neue aber schon mehrfach. Dadurch nutzt die Serie sich etwas schneller ab – aber das ist die Schuld des Senders und nicht die der Macher.

    Insgesamt sind die Simpsons für mich eine allgemein sehenswerte, aber doch schnell langweilende Serie.
    Aber größten Respekt davor, dass die Serie sich so lange gehalten hat.
    Schulnote: 3 oder 3-

    als Antwort auf: Still Standing #449291
    K3X
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    @Westheim 533359 wrote:

    Nur nach der Pilotepisode kann man sowieso nie gehen #hm#

    Aber Still Standing ist eine der besten „traditionellen“ Familiensitcoms überhaupt. Nach Malcolm, ALF und Married with Children kommt dann auch schon Still Standing #vertrag#

    Bei mir sind in der Favoritenliste bisher noch Auf schlimmer und Ewig sowie The Middle vornedran, aber ich lasse mich gerne überzeugen :D.

    als Antwort auf: Still Standing #449284
    K3X
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    Still Standing…hmm, die Serie fand ich irgendwie komisch.

    Okay, ich gestehe, ich habe nur die erste Episode gesehen und die ist meist nicht so gut wie die Folgen danach, weil ja die Story erstmal eingeführt werden muss und so…
    Aber von dem was ich gesehen habe bin ich nicht wirklich überzeugt gewesen. Das ganze wirkte 08/15, war einfach nichts besonderes. Eine ganz normale Familiensitcom, ohne irgendwelche Besonderheiten wie einem verfressenem Alien das hereinschneit oder besonders durchgeknallten Charakteren.

    Obwohl ich eigentlich Familiensitcoms am liebsten habe spricht mich Still Standing soweit nicht an. Vielleicht werde ich mir aber mal ein paar weitere Folgen anschauen, kann ja sein dass es noch interessant wird :D.

    als Antwort auf: Wie sehr gefällt euch „Eine Schrecklich nette Familie“? #449269
    K3X
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    Eine schrecklich nette Familie habe ich als es zuletzt auf kabel eins lief mir nahezu komplett angeschaut, nur einzelne Folgen v.a. der ersten Staffeln habe ich nicht gesehen.
    Und die Serie hat mich so überzeugt dass sie meine absolute Lieblingsserie ist :D.

    Sie ist eine klassische Sitcom der 90er-Jahre, aber wie schon der Arbeitstitel „Not the Cosbys“ sagt, ist sie anders als alle vorherigen Sitcoms, in denen am Ende alles gut war, Traumfamilie, brave Kinder – sprich ziemlich langweilig. Eine schrecklich nette Familie hat im Grunde das ganze Sitcom-Genre umgekrempelt und die nicht funktionierende, kaputte Familie in gewisser Weise zum Standard gemacht. Auch wenn der Humor ziemlich derb und streckenweise sehr frauenfeindlich war – die Serie hat ihren Kultstatus völlig zurecht und ist dadurch, dass die Witze sehr böse sein können, tatsächlich noch witziger.

    Zu den Charakteren (ich gehe von den späteren Staffeln aus, also ohne Steve aber mit Jefferson) – die Konstellation gibt viele gute Vorlagen die auch gut umgesetzt wurden.
    Vor allem der Gegensatz zwischen Al Bundy und Marcy D’Arcy (chauvinistisch vs. feministisch) ergibt viele Witze in der Serie.

    Al Bundy gefällt mir sehr gut, vor allem wenn er im Schuhladen sagen wir mal korpulente Frauen beleidigt kann ich mich kaum noch halten.
    Peggy Bundy, die sich zu Hause nur darum kümmert dass die Couch nicht wegfliegt, ist auch richtig witzig.
    Kelly und Bud, komplett gegensätzlich, sind nach Marcy meine Lieblingscharaktere, vor allem die verzweifelten Versuche von Bud an eine Frau zu kommen gefallen mir.
    Marcy ist mein absoluter Lieblingscharakter in der Serie, ich mag sie einfach irgendwie :D. Und der Running Gag mit der Hühnchen-Sache trägt dazu wohl auch einen Teil dazu bei :D.
    Letztlich noch Jefferson, Peggy in männlich und von seinem Aussehen total überzeugt.

    Eine schrecklich nette Familie war seit dem Zeitpunkt an dem ich es kennengelernt habe (war ein Silvesterspecial glaub auf kabel eins wo zig Folgen nacheinander kamen) meine Lieblingsserie und wird es wohl auch immer bleiben.
    Die Ratingagentur K3X vergibt zu den Tönen von „Love and Married“ ein Top-Rating AAA+ bzw. „Sehr gut!“.

    als Antwort auf: Wer ist euer Liebling bei der Nanny? #449206
    K3X
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    *Staub abwedel*

    Meine Stimme geht wenig überraschend an Niles ;).
    Die Hälfte aller richtig genialen Witze (und das sind ziemlich viele :D) gehen auf das Konto von Niles. Es ist unglaublich komisch wie er immer die passende Antwort auf alles weiß und durch jedes Schlüsselloch guckt. Und wenn es gegen CC geht kann ich mich gar nicht mehr halten, seine Schlagfertigkeit ist göttlich.

    Nummer 2 wäre bei mir Fran Fine. Im Gegensatz zu vielen anderen Hauptcharakteren in Serien ist sie mir sehr sympathisch, ansonsten ist der Hauptcharakter bei meinem persönlichen Beliebtheits-Ranking meist im Mittelfeld. Ihre fröhliche, lockere Art gepaart mit ihren Geschichten über ihre Verwandtschaft machen sie bei mir zur Nummer 2, knapp hinter Niles.

    Alle anderen Charaktere finde ich auch gut, gibt keinen den ich nicht mag :D.

    als Antwort auf: Welcher Hauptdarsteller einer Sitcom nervt dich am meisten? #449203
    K3X
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    Von den zur Auswahl stehenden Charakteren kenne ich sowieso nur drei (Malcolm, Charlie und J.D.), aber von denen finde ich Charlie am nervigsten.
    Ist immer das gleiche mit ihm, der Witz mit „Ich krieg jede ins Bett und sauf mich dumm und dämlich“ ist ziemlich schnell langweilig geworden.
    J.D. finde ich mittel-nervig. Ein bisschen zu kindisch für einen Arzt.
    Und Malcolm nervt mich bisher nicht :D.

    als Antwort auf: Meine wilden Töchter #449200
    K3X
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    @Giuliana 533202 wrote:

    Mit ihm war`s besser, aber auch nicht wirklich gut :p

    Vielleicht schaue ich mir dann mal die erste Staffel mit John Ritter an…könnte die Note womöglich auf eine 2- anheben ;)

    als Antwort auf: Meine wilden Töchter #449155
    K3X
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    Ich habe von der Serie nicht allzu viel gesehen, bin eher zufällig drauf gestoßen als es nach (oder wars vor?) Eine schrecklich nette Familie auf kabel eins lief. Habs mir mal angetan, auch um zu sehen was aus Katey Sagal geworden ist. War ziemlich mittelmäßig, habe aber auch nur Folgen ohne John Ritter gesehen, vllt. war die erste Staffel mit ihm besser?

    Wie auch immer, kommen wir zum inhaltlichen:
    Die Serie ist eine typische Familiensitcom, die Hauptpersonen sollen wohl Bridget und Kerry sein, Witze sollen durch den Gegensatz zwischen ihnen entstehen. Nichts total neues, aber auch nichts total langweiliges.
    Die Mutter arbeitet in der Schule der Kinder, gibt ein paar witzige Situationen, aber der große peinliche Auftritt ist ausgeblieben, lässt die Familie zwar realistischer, aber nicht witziger wirken.
    Der Sohn Rory (gespielt von Martin Spanjers, der sich auch als Malcolm beworben und in der ersten Folge Malcolm mittendrin einen Auftritt hatte) ist ganz okay, auch kein Kracher, einfach okay.
    CJ, der eine Art Vater-Ersatz sein soll, ist einfach nur langweilig. Der Großvater reißt das aber wieder raus, auch wenn es keine Hammersprüche sind ist er wohl die witzigste Person der ganzen Serie.
    Sehr gut haben mir zwei oder drei Folgen gefallen, zum Einen die mit Ed O’Neill als Jugendliebe (ich finde, die hätten da ein paar Anspielungen mehr auf EsnF machen können, vllt. Bud und Kelly durchs Bild laufen lassen „Hey, sieh dir die beiden an. Erinnern mich an unsere Eltern…“), dann die Folge in der Bridget Bademeisterin ist und letztlich die erste Folge von Staffel 3, die hatte eine interessante Geschichte.

    Alles in allem bekommen die insgesamt eher harmlosen, dennoch freundlichen wilden Töchter von mir eine glatte 3. Nette Idee, ganz nett umgesetzt, es fehlt aber an Witzen die mehr als einen Schmunzler hervorrufen.

    als Antwort auf: Welche Charaktere magst du am meisten? [2 Antwortmöglichkeiten] #449072
    K3X
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    (Wieso konnte ich nur für einen abstimmen? Naja egal^^)

    Meine Stimme ging an Dr. Cox – seine ausgefeilten Monologe sind durch nichts in der Serie zu übertreffen :D.
    Manchmal wünsche ich mir auch so böse Sprüche draufzuhaben, aber seine zu kopieren geht wegen der Länge nicht :(.

    Als zweiten hätte ich Dr. Kelso genommen, vor allem gegen Ende gefällt mir wie er tagein tagaus in der Cafeteria sitzt und Muffins frisst. Auch witzig ist sein herrisches Verhalten gegenüber Ted und seine Geschichten über seine Frau.

    Die eigentlichen Hauptcharaktere J.D. und Turk finde ich eigentlich eher langweilig, Elliot und Carla finde ich mittelmäßig.

    Dann gibt es ja noch den Hausmeister – der kommt bei mir auf Platz 3.

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