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Hab mir mal die Season 1 von einem Freund geliehen.
Gut durchdacht und gute Auflösungen. Und das Finale von Season 1 fand ich phänomenal gemacht, an so was muss mal der Einheitsbrei heran kommen.Aber dann ab Season 2 konnte mich die Serie auf keinen Fall mehr überzeugen. Lag wahrscheinlich daran, das man sich schon zu sehr an das Schema der Serie gewöhnt hat. Das haben keine übergreifende Handlungen wettgemacht. Jedoch war die Season 1 wirklich noch sehr gut, und wenn ich demnächst mal wieder eine Folge schauen würde, würde es mir evtl auch gefallen. Ich wähle deshalb mal gut, mit einem sehr, sehr dicken Minus hinten dran. Das muss man bedenken.
Eine Enttäuschung.
Mich wundert dieser Quoten-Rekord in den USA wirklich, da mir auf die Schnelle nur Serien einfallen, die besser als dieser Pilot waren. Dabei hatte die Serie sooo viel Potenzial. Aber das die dann mit so einem typischen 08/15-Fall ankommen. Und man konnte schon nach den ersten 10 Minuten erraten, was das Motiv unseres Mister X war. Die Ermittlungen waren auch langweilig, obwohl die Art der Ermittlung recht kreativ war. Aber es wurde müllhaft umgesetzt. Das einzige, was man an dieser Serie loben kann, sind die Dialoge. Die wurden recht intelligent geschrieben. Aber nach einiger Zeit wurden auch die sehr monoton, und ich hab nur noch lustlos auf die neue Serie namens Dark Blue (was übrigens auch eine Enttäuschung war) gewartet. Dann noch die nervige Familie, welche vollkommen gestört hat. Die Tochter war typisch pubertär, Gott ich hasse die Pubertät. Und dann noch diese aufdringliche, vielleicht auch ein wenig lüsterne #pfeifen# Mutter, welche ihren Sohn bei jedem verpetzt.Ich schau mir noch mal die nächste Folge an, aber diese wird mich wohl genau so wenig ansprechen. #hm#
Wow.
Moderate bis gute Fortsetzung von 4×01.Mal wieder ein sehr interessanter Fall. House bekommt zuerst einmal eine Menge an Geld. Und dann betraut er gleich mal sein neues Team mit dem Fall, und feuert sinnlos viele seiner Bewerber. Und da sein Patient anonym bleiben möchte, benennt er den Namen mal gleich einfach mal in „Osama Bin Laden“ um. Die Patientin war mir sehr unsymphatisch, aber das war nicht sehr überraschend. Wenn man sich schon bei der NASA bewirbt, muss man in Sachen soziale Kompetenz ja schon ein klein wenig geschädigt sein. Aber wenigstens hat House Geld von ihr bekommen. Und letztendlich findet dieser Taub die Lösung, welche die Patientin dann schließlich nicht bei der NASA auffliegen lässt: Eine Brustvergrößerung. Um eine Körbchengröße höher, eine der suspektesten Lösungen einer Doctor House-Folge. Von den Lösungen her stach das aber heraus; war ja eher nur eine Aktion der Vertuschung. Und dann hatte die Folge auch ein intelligentes Ende, wo House diese Patientin im Unklaren darüber gelassen hat, ob er es der NASA gemeldet hat, oder nicht.
Dann gibt es jetzt auch einige Intrigen in dieser Angelegenheit der Zusammenstellung des neuen Teams. Diese eine scheint ja ziemlich hinterhältig zu sein: Wie sie ihre Kontrahenten langsam aus dem Wettkampf aussticht. Und dann auch noch House, dem Foreman & Chase erscheinen. Recht gut von Wilson, ihn in dem Glauben zu lassen, das sein altes Team nur eine Halluzination war.
Tja.Deichkind ♥;344990 wrote:#regie#
Servus.Einige werden die Serie bestimmt noch kennen. Der gute alte Lynley mit seiner Kollegin. Irgendwelche Lieblingsfolgen? Ich finde ja „Wer ohne Sünde ist“ sehr gut.
Grrr…… Wenn ich diese Beschreibung lese, bin ich gleich nicht mehr ohne Sünde.
Eine tolle Folge
Hab eben die Wiederholung auf VOX gesehen. Eine sehr tolle Episode. Zuerst der Anfang mit dem Mord. Dann der Mann, der ganz sicher der Mörder ist. Das Ende der Episode war eh am besten. Die Verhörszenen am Ende sind allgemein die besten Szenen der ganzen Serie. In dem Fall möchte er ihr es die ganze Zeit ausreden, aber dank Gorens toller Verhörtechnik wendet sie sich am Ende gegen ihren Alter Ego. Klar. Und dann am Ende der Spruch von Eames. Der hat dann wie die Faust ins Auge an das Ende der Episode gepasst. Wow. Ich bin positiv überrascht.Eames: Jetzt weiß ich, warum Völlerei auf der Liste der Todsünden steht.
Na gut, ich spamme nicht mehr. Sinn des Postes gut zusammengefasst. #pfeifen#
War halt etwas zu krass ausgedrückt.Central-Park-Klischee.
In New York-Serien muss es ja eine Folge im Central Park geben. Und in Law & Order: SVU hat so eine Folge etwas mit Sex zu tun. Dann ist da einer mit einer Zeugenaussage, und jemand hat das Opfer wegen Vergewaltigung denunziert. Verdächtig. Und dann hat der vermeintliche Täter auch noch ein hieb- und sitchfestes Alibi. Und anscheinend hat er es auf Benson abgesehen. Das war ja mal eine Wendung im Fall. Die arme Benson. Wenn es so ein Kerl auf mich abgesehen hätte, hätte ich das auch nicht gut gefunden. Und dann ist das die Basis für das weitere Vorgehen in den Ermittlungen. Benson wird Lockvogel. Huh, eine coole Polizistin. Und am Ende findet man den Täter.Eine sehr gute Folge; allgemein auch eine sehr gute Serie.
Es geht pervers weiter.
Ein Kinderschänder geht um. Ein 8jähriger (!!!) wird erdrosselt nahe eines Spielplatzes aufgefunden. Und dann sichtet man einen verurteilten Kinderschänder auf einem Fahrrad in der nähe des Tatortes. Da rief einem die Serie förmlich an den Kopf: Der wars. Doch der verhält sich dann suspekt im Verhör, und ist sehr unsicher. Dann stellt sich heraus, das der Junge mit der Fahrradkette von ihm erdrosselt wurde. Und dann sind neben der Polizei auch mordlüsterne Eltern hinter ihm her. Dann wird der Mann auch noch freigelassen. Und die lüsternen Eltern sind immer noch da draußen. Und dann bekommt der Fall auch noch eine Wendung. Ob der Mann von lüsternen Eltern überrannt wird? Wir werden sehen.Gute Folge.
Das Konzept im Groben schien ersteinmal, als hätte man das alles schon gesehen: Eine Uni, die nicht so toll scheint, wie sie wirklich ist. Aber zunächst ist die Vergewaltigung fremd. Oder befremdent, jeder wie er will. Dann ist es beim genaueren Hinsehen eine gute Basketball-Mannschaft, die dann doch Dreck am stecken hat. Dann gibt es einen priviligierten Spieler, und einen afroamerikanischen Schüler als Verdächtige. Ich hab auf den priviligierten Schüler getippt. Der war mir allgemein sehr unsymphatisch. Dann die besessene Studentin, die auch vorher schon vergewaltigt wurde. Tja, und dann haben sie dann da einen Zusammenhang zu einem neuen Täter.Eine sehr gute Folge, die sich aus dem zuerst gedachten entfremdet.
OMG, was für ein perverser Anfang.
Ein Slip im Mund. Typisch Law & Order: SVU. Lügen und Intrigen. Das, was ich an SVU so liebe. Und dann gibt es auch noch Sex. Missbrauch in mehreren Fällen. Dann ist jemand hinter dem Mordopfer her. Und dann noch Missbrauch eines Kindes. Das war auch schon etwas gewagt. Und ganz viele Schockeffekte. Diese Geschichte schien anfangs schon schockierend, aber nach 40 Minuten war das Gesamtbild einfach nur ein perverses Spektakel.
