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Interessant zu sehen, wie sich hier langsam das Blatt wendet. Escobar versteckt sich immer mehr und er findet heraus, dass sich manche Politiker und Polizisten nicht kaufen lassen.
Immer wieder auch sehr interessant zu sehen, wie die US-Regierung mit der Situation umgeht und was denen zu der damaligen Zeit am wichtigsten gewesen ist.Vor allem wird das dann bei den übelsten Erzählungen auch noch mit den schrecklichen Bildern unterstrichen. Wirklich nichts für schwache Nerven…
Gute Folge, wenn man sich überlegt, wie das damals abging… Einfach nur heftig.
Pablo Escobar weiß jetzt Bescheid wer hinter ihm her ist und wie sie hinter ihm her sind. Er ist jetzt nicht mehr der Präsident der Herzen, sondern wird gejagt. Aus seinem riesigen Anwesen konnte er schon einmal vertrieben werden, allerdings hat er noch 800 andere Fincas und Häuser, wo er unterkommen kann.
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@Stampede 640104 wrote:
Aber die hungrigen Polizisten haben ja dann doch das meiste davon gegessen :p
Wurde ja auch an der Stelle darauf hingewiesen, wie arm die Polizaucisten eben auch sind. Da wundert es ja leider auch nicht, wie leicht es doch teilweise mit der Bestechung ist. Da muss man eben schon sehr Willensstark sein, um trotzdem gegen so eine mächtige Person antreten zu wollen.
Das Anwesen ist aber auch schon sehr bizarr. Sowohl, wie es in der Serie dargestellt wird, als auch wie es in Wirklichkeit gewesen ist.@Burning 641072 wrote:
Gerade mal Folge 4 und das Tempo bleibt so krass hoch, dass Escobar jetzt schon auf der Flucht ist.
Noch nicht mal die Hälfte der Staffel um und die Geschichte rast einfach nur so dahin. Wahnsinn, richtig genial bisher.
Frage mich auch, wie es bei dem hohen Tempo jetzt noch weitergehen soll. Ist das eigentlich so, dass sich die anderen Staffeln auch noch um Escobar drehen sollen?
Auch die dritte Folge dieser Netflix Originals Serie hat mir gut gefallen. Von der Machart wirklich sehr realistisch umgesetzt. Eben auf eine Art und Weise realistisch, die es schon sehr schwer macht, die Serie anzuschauen.
Ich würde gerne mehr von Murphy sehen.
Die Jagd nach dem Mörder der Katze war schon sehr absurd, aber auch die Gegenseite muss im Kolumbien zu dieser Zeit Stärke zeigen. Das hat man ja schon zu sehen bekommen, als die Penas Informantin in der letzten Folge befreit haben.
Unheimlich gutt erzählt mit Originalbildern. Sowohl wie Escobar in der Bevölkerung angesehen wurde, als auch die Story um den Kampf gegen die Drogen von der DEA.
Das ist schon sehr stark. Vieles verhält sich hier eher wie eine Dokumentation und das ist mir sehr recht so.Murphy ist derweil sehr um seine Frau Connie besorgt und möchte eigentlich, dass diese nach Miami zurückfliegt. Doch diese möchte weiterhin in der Kirche arbeiten, was dort auch den Pastor verwundert, der oft Leute antrifft, die erst helfen wollen, nach kurze Zeit aber doch wieder in die Vereinigten Staaten zurückkehren.
Escobar hat versucht seine Spuren aus dem Drogengeschäft herauszuwischen, um für die Präsidentschaftswahl anzutreten. Dieses Unterfangen wurde dann aber doch noch unterbrochen, da der alte Mugshot von Murphy und Pena gefunden werden konnte und dieser im Parlament zur Demütigung Escobars gezeigt wurde.
Erschreckend zu sehen, wie er als Mann des Volkes gefeiert wurde. Auch in den Originalbildern.—
@Stampede 640075 wrote:
Auch die dritte Folge war wieder absolut grandios. Krass, was Netflix da wieder für einen Kracher am Start hat…. #hm#
Das ist schon sehr krass, stimmt. Bin gespannt was da noch so alles kommt. Die haben jetzt wirklich in einigen Bereichen mit Hammer mäßigen ersten Staffeln aufgewartet. Mal sehen, was dort alles jetzt noch kommt und wie die Folgestaffeln der Serien wohl so werden. Ich bin da momentan richtig begeistert von. Also auch so insgesamt.
@Stampede 640075 wrote:
Aber immerhin hat Murphy eine neue Katze geschenkt bekommen (die er zwar nicht angenommen hat, aber die Geste von Suarez zählt
) …. total schräger Abschluss einer wieder mal außerordentlich fantastischen Folge #mh# Also das mit der Katze war wirklich total schräg. Das dürfte auch insgesamt denke ich der Teil sein, der frei für die Geschichte erfunden wurde, denn die Eckpfeiler sind ja alles tatsächlich so passiert, nur hat man sich denke ich bei sowas etwas einfallen lassen, so dass man gut 10 Folgen draus stricken konnte.
#hallo#
@Roland Deschain 640140 wrote:
PS: Und ich habe auch nichts gegen die Untertitel, die ja nicht wenig sind, aber das Ganze wesentlich authentischer machen. *hust* Shit8 *hust*
Das steht für Sense8? Also sprechen die dort alle Englisch, in der ganzen Welt?
Naja, irgendwie habe ich die Serie ja auch noch auf der Liste, aber wenn ich weiterhin so viel negatives dazu lese, wohl eher nicht.
@Burning 641066 wrote:
Total bizarr, wie die ganze Zeit versucht wird herauszufinden, wer die Katze der Murphys ermordet hat, weil sie eine DEA Katze war
Wirklich viel kommt aber leider nicht dabei rum, weil selbst die Kolumbianer das zu abgefahren finden Die Kolumbianer sind wohl Hunde als Haustiere lieber. Meinte Pena ja auch direkt, ihm seien Hunde lieber, trotzdem hätte die Katze das nicht verdient.
Einige konnten es ja wirklich gar nicht fassen, dass so ein Wind um die Katze gemacht wurde. Es ging ja aber auch um die Drohung, die damit ausgesprochen wurde.Also die zweite Folge habe ich jetzt auch gesehen. Die Kamerafahrten und die Optik sind wirklich überwältigend. Das ist schon ganz groß, was Netflix da auffährt. Der Bezug zu echten Bildern, war zwar in der ersten Folge etwas stärker im Vordergrund, aber das brauche ich auch nicht die ganze Zeit, wenn ich da an so manchen Szenen denke, will ich mir manchmal lieber gar nicht vorstellen, dass das wirklich passiert ist.
Steve Murphy ist mit seiner Frau jetzt in Kolumbien angekommen und merkt gleich schon an verschiedenen Stellen, wie es dort zur Sache geht. Die Schießerei vor der Tür, während die beiden miteinander schlafen und dann natürlich die Ermordung der Katze. (Was mich hier wundert, sind die ganzen Kommentare zu dem Hund, den der „Mexikaner“ erschießt, aber keine was zur Katze schreibt). Sowieso… bei den ganzen anderen Szenen…
Steve hat dann auch einen neuen Partner in Kolumbien. Pena, der gleich eine Freundin als Call Girl bei den Drogenbossen einschmuggeln kann, damit diese dort Informationen besorgen kann. Alles im Austausch für ein US-Visa. Leider ist das Vorhaben kurz vor dem Auffliegen und die Frau wird gefoltert und vergewaltigt. Pena und seine Kollegen ahnen, was dort los ist und gehen selber auch über Leichen, um die Frau zu befreien.
Die Story mit Escobar und den Entführern, die in Guerrillas organisiert waren, ist auch sehr interessant. Lässt sich auch viel Hintergrundwissen dazu anlesen, wenn einen das richtig interessiert. Denn soweit von dem Grundgerüst, spiegelt da ja die wahren Begebenheiten wider.
Wollte auch nur wissen, was die Leute hier darüber denken. Ich selber habe damit absolut kein Problem. Habe auch bei 5 Staffeln The Wire eigentlich immer Untertitel angemacht und mache das immer noch bei Serien, wo die Dialoge in der OV etwas fordernder sind.
Gucke die meisten Serien auf Englisch und habe insgesamt oft, aber nicht immer Untertitel an.Nur ist das bei Narcos anscheinend einer der sehr stark diskutierten Punkte mit den Untertiteln bei den spanischen Dialogen.
#hallo#
Guter Auftakt. Die Art der Serie, die ja schon fast wie eine Dokumentation wirkt, gefällt mir sehr gut. So wird man auch den wahren Begebenheiten gerecht. Das ist ja schon ein sehr schwieriges Thema und bei den echten Bildern, ist mir hier und da auch etwas anders geworden, um ehrlich zu sein. Das wird noch ein ganz hartes Stück, die übrigen 9 Folgen.
Die Serie wirkt nicht nur durch die Kulisse, sondern auch durch das Benutzen der spanischen Sprache unheimlich real.
Bleibe auf jeden Fall erst einmal dran.Ich weiß jetzt gar nicht, wie die Serie hier bisher so angekommen ist, hoffe das es sich lohnt.
Was ist Sopranos denn dann? Es war jetzt auch nicht abwertend gemeint.
Naja, schwierig zu erklären… Mir war das hier und dort einfach „zu krass“.Guten Tag. #hallo#
Mal eine Frage an die fellow Serien Arenaraner
, die hier mit der Serie schon Bekanntschaft gemacht haben.Darauf möchte ich hinaus: Aus welcher Sichtweise wird die Serie erzählt? Ist das durchaus so „neutral“ oder „pro „Cops““ und Leute, die Pablo Escobar stoppen wollen/gestoppt haben? Oder eher so eine Gang-Serie, wie Sopranos, SoA etc.?
Sonst vielleicht in Spoiler Tags- if necessary.So, nun bin ich durch und halt noch total geflashed. Zwischendurch musste ich mal wieder eine Pause einlegen und vielleicht war das sogar gut, denn die 7 Folgen, die ich jetzt gesehen habe, waren einfach der Hammer. Das war ja vielleicht sogar ein extremer turning point in der Serie. Zunächst haben die drei Geschwister ja wirklich an unterschiedlichen Stellen uversucht, Danny zu integrieren, zuletzt war es nur noch Sally, die im letzten Gespräch mit Danny aber auch keine netten Worte für ihn übrig hatte.
Die Insensität, die man hier in den letzten Folgen vor sich hatte war wahnsinnig hoch und ich weiß auch gar nicht, ob ich das beim Serien gucken schon so häufig in der Art so empfunden habe. Ich denke seitdem Danny Janey „entführt“ hat, war ja alles nur noch am aus dem Ruder laufen.
Die Schauspieler haben mir, jetzt gerade in der zweiten Hälfte der Staffel allesamt enorm gut gefallen. Die haben die Serie wirklich getragen. Allein Kyle Chandlers Stimme und die grandiose Leistung von Mendelsohn, sind die Sache wert, aber auch die anderen Schauspieler sind hier zu nennen. Das Setting habe ich schon einmal in einen der Diskussionthreads zu den ersten Folgen gelobt. Das war aber auch einfach fantastisch. Ist schon eine sehr schöne Ecke, die Keys in Florida. Habe das Glück, da auch schon einmal gewesen zu sein. #hallo#Ich muss auch ehrlich sagen, dass die Art der Serie mir sehr gut gefällt. Das war natürlich binge-material, der aller ersten Güte. Ein Handlungs- und Spannungsbogen, der sich so langsam, aber doch zielführend und bestimmend aufbaut, war hier und da fordernd am Ende aber unheimlich gut umgesetzt.
Wenn damit das Niveau für Netflix Originals gesetzt ist, bitte mehr davon!Auch einer zweiten Staffel bin ich grundsätzlich nicht abgeneigt. Die Stories, waren allesamt recht interessant, auch wenn man das ein oder andere vielleicht spannender fand, als eine andere Story, hatte ich hier nie das Gefühl, dass irgendetwas was erzählt wurde, total überflüssig gewesen ist. Das Setting würde ich in einer Serie so auch gerne noch einmal sehen, also auch das würde für eine zweite Runde sprechen. Das einzige Problem was ich habe, ist das ja eigentlich die Story um die Rayburns an dieser Stelle zu Ende erzählt ist.
Die zweite Staffel könnte sich meiner Meinung nach darum drehen, wie Sally langsam die Wahrheit um Dannys Tod herausfindet und natürlich was es mit Dannys Sohn auf sich hat, den man wohl einmal in Miami und dann am Ende bei John Rayburns Haus gesehen hat.Die erste Staffel war insgesamt auf jeden Fall ein tolles Erlebnis. #hallo#
Was für eine enorm gute Folge. Werde da vielleicht noch etwas mehr zu schreiben, wenn ich mit der Staffel durch bin.
Das war wirklich enorm spannend und intensiv und dann das Finale am Strand. Ich hatte immer noch die Hoffnung, dass John irgendwie von Danny ablässt, aber von den angedeuteten Szene seit der ersten Folge, weiß man ja sowieso, dass Danny am Ende der Serie wohl tot ist.Bin gespannt, was jetzt noch in den verbleibenden 65 Minuten gezeigt wird.
Heftig, ist wohl mit einer der besten „TV“-Episoden, die ich seit langem gesehen habe. Was da in den letzten ca. 20 Minuten abging, war unfassbar dramatisch und spannend, ohne das wirklich etwa tragisches passiert ist (zum Glück). Bin total von den Socken, ein billiger Cliffhanger wurde hier auch nicht benutzt, sondern man sieht in der letzten Szene ja noch, dass Janey nichts passiert ist.
Nun kann ich es zum Glück noch bis morgen aushalten, wo ich wohl die letzten beiden Folgen sehen werde.So, nun läuft alles aufs Finale zu. Und dann auch auf die Auflösung, auf die ich hier wirklich sehr gespannt bin.
Langsam ist Danny wirklich bei allen unten durch. Er droht Meg und diese lässt sich das nicht mehr gefallen. John weiß, was er teilweise für Dreck am Stecken hat und Danny spielt John sogar aus und tut zunächst so, als würde er gestehen, nur um einen Komplizen die Möglichkeit zu geben, zu fliehen (was für den Mann dann tödlich endet).Kevin weiß noch nicht, dass Danny derjenige ist, der den Angriff auf ihn eingeleitet hat, aber all das und die ganzen Sabotage Versuche, werden wohl letztlich dazu führen, was am Ende in den Flash Forwards passiert.
Wenn sich jemals eine Serie zum binge-watching geeignet hat, dann diese.
