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Der Schluss steckt mir in den Knochen – war auch kameratechnisch hervorragend gemacht, das kleine Licht zwischen House und Wilson, ansonsten Dunkelheit, das trostlose, leere Büro – so trostlos wie die Aussicht auf die Zukunft mit Wilson und House. Der hatte damit gerechnet, dass Wilson einfach sauer auf ihn ist und ihn mit verantwortlich macht: aber weit gefehlt. Wilson verzeiht ihm – und geht trotzdem, eben weil er die Freundschaft mit House als beendet sieht, soweit sie jeweils existierte.
Ich glaube, mit Vorwürfen von Seiten Wilsons hätte House umgehen können – das hier wird ihn sehr hart treffen.Cuddy bemüht sich als Therapeutin (vergreift sich aber grandios im Ton – „Sie können mich mal!“
) und scheitert grandios. Naja, immerhin kann sie House ne Weile erpressen.Den Fall fand ich an sich eigentlich schon interessant, aber weniger spannend. 13 hatte ihre nervigen Momente, allerdings passte in dem Moment sehr zur Figur. Eine für mich logische Weiterentwicklung, nachdem sie ihr Testergebnis erfahren hat. Ich bin gespannt, wie sie sich über die nächsten Folgen entwickelt.
Chase hätt ich gegen die Wand schlagen können – verweigert die OP, der Sack. Also muss das Team zu ner alternativen Methode greifen – man war das grausig #vertrag#
P.S.: ENDLICH geht’s weiter!!!
P.P.S.:
Wilson: „Wenn ich eins von Amber gelernt habe, dann, dass ich mich nur um mich selbst kümmern muss.“
Grandiose Folge!
Die Idee, dass die Regierung Menschen über das Fernsehen manipuliert, ist nicht neu. Unterschwellige Werbung kennen wir ja alle zur Genüge. Dass es soweit geht, dass Menschen zu Mördern werden und sich wie Wahnsinnige benehmen – allein die bloße theoretische Möglichkeit – könnte einem den Magen umdrehen. Und ich bin nicht mal rot-grün farbenblind!
Scully wird also auch manipuliert und sieht Mulder mit dem Raucher im Auto sitzen. Kein Wunder dass sie so fertig war und alles in den falschen Hals bekam. Beeindruckend gespielt von Gillian Anderson, die Szene im Haus ihrer Mutter als sie auf Mulder zielt und völlig hin- und hergerissen ist, da bekommt man Gänsehaut.
Und natürlich noch Mr. X – Dreckskerl X-( Der Blitz soll ihn beim Scheißen treffen!
Coole Folge mit einem ordentlichen Spritzer Humor. Nicht nur dass es um „Big Blue“, die amerikanische Version von Nessie geht (was hab ich mich auf das Thema gefreut), auch Mulder und Scullyhocken völlig verängstigt zehn Meter vom Ufer entfernt und zerstückeln Mulders Leben philosophisch (Frage: Ist Mulder Ahab oder nicht – vielleicht sollte ich das Buch lesen).
Und Scullys Hund wird gefressen – war eh eine nervtötende Töle. Nur gebellt und nicht höher als ne Saustalltür. Bellendes Tischfeuerzeug, ich mag solche Hunde nicht. Allerdings bekam er einen coolen Abgang
Fand toll das man das Monster zum Schluss zumindest schemenhaft sehen konnte.
@Stampede 311693 wrote:
@Susannah 311625 wrote:
Sehr krass fand ich diese Alpträume (?) die Skinner hin und wieder hatte – dass der Mann noch normal seine Arbeit machen konnte, erstaunt mich.
Naja, bei den Psychotests, die die wahrscheinlich machen mussten, dürfte das doch wohl ein Klacks gewesen sein :>
Man weiß es nicht :> Glaube kaum dass die ihn mit alten Frauen konfrontiert haben
Wirklich gute Folge – auch wenn die Idee, wie stampede schon sagte, etwas abgedroschen ist. Dennoch funktioniert es immer wieder, wenn man einen undurchsichtigen Nebencharakter etwas ins Scheinwerferlicht reinrücken will.
Diesmal Skinner, der verdächtigt wird, eine Prostituierte ermordet zu haben #8o# und Mulder glaubt, im Gegensatz zu Scully, die ganze Zeit an dessen Unschuld.
Sehr krass fand ich diese Alpträume (?) die Skinner hin und wieder hatte – dass der Mann noch normal seine Arbeit machen konnte, erstaunt mich.
Und ich fand es gut, dass man am Schluss keine Auflösung bekam, weder von Skinner noch von den Erzählern. Den es passt ja zu Skinners Charakter, dass manches hinter Mauern und im Dunkeln bleibt. Von daher spiegelt das ENde der Folge die Figur Walter Skinner sehr gut wieder.
„Ich weiß, es klingt total wahnsinnig, was ich jetzt sage …“
Geil.
Anders kann ich es nicht sagen. Die Macher von AkteX beweisen die Fähigkeit zur Selbstironie und nehmen alles auf die Schippe. Von den typischen grauen Männchen über die Autopsie und die Entführungstraumata bis hin zu Sex-Orgien im Erdinnern #vertrag#Geilste Szene dürfte aber trotzdem der Schrei von Mulder angesichts der Leiche sein – weiß nur noch nicht ob es im englischen oder im deutschen besser klingt, ich tendiere jedoch zur deutschen Version #regie#
Ich fand die Folge auch gut – auch wenn ich mir am Anfang mehr Mystisches versprochen habe, gerade weil ich diese alten chinesischen Bräuche und Aberglauben sehr interessant finde, da lassen sich viele tolle X-Akten draus basteln.
Aber auch die vorliegende Story war cool – hatte erst ein paar Probleme, dieses markabere Spiel zu verstehen, aber irgendwann hat’s geklingelt. Schon reichlich pervers, all das.
Kann mich den Vorrednern nur anschließen – bescheiden, wahrlich bescheiden. Die Thematik ist auch ausgeluscht bis zum geht nicht mehr …
Irgendwie 08/15 #hm#
Jepp, kann mich stampede nur anschließen, eine wirklich grandiose Folge. Die Selbstentzündungsszene hat mich richtig „kalt“ erwischt, ich fand das richtig gut. Und das Finale im Krankenhaus war echt … WOW! Mulder der sich die Knarre an den Kopf hält, auf Scully zielt …
Und natürlich die Sekretärin die Skinner zusammenschlägt #vertrag#
#sad##sad##sad##sad##sad#
Was für ein Drama. Amber stirbt, House ist irgendwie mit damit verantwortlich und bringt sich bei dem Versuch, sie zu retten, fast um. Und an seinem Komabett wacht Cuddy (die Szene fand ich ja sehr süß, aber gut, anderes Thema
)
Stark fand ich die Szene am Schluss im Bus, als House meinte, es wäre seine größte Angst, dass sein bester Freund ihn hasst. Auch sein „Es tut mir so leid“ als er erkannte, dass Amber verloren war und seine Tränen bei der Untersuchung fand ich echt heftig.Und nocht zu vergessen: Dreizehn hat Huntington #sad# Hoffentlich bleibt sie uns noch erhalten, ich mag sie
Heftigres Ende, und ich mag nicht bis Frühjahr warten bis es weitergeht #hm#
@34track: Naja, auch ihre Leber war stark angegriffen. Solche Menschen kommen nicht auf die Transplantationsliste, eben weil sie ansonsten schon zu schwach sind.Klasse Fortsetzung!
Der Anfang hat mich ja zuerst vollkommen geschockt. Dachte zuerst, das wäre jemand, der sich als unser Mulder ausgibt. Der Groschen fiel erst, als ich den jungen Krebskandidaten sah.
Mulder und Krycek kommen in den USA, werden aber gleich darauf wieder getrennt. Und am Schluss führen verschlungen Pfade Scully und Mulder zu dieser alten Raketenbasis. Dort treffen sie nicht nur auf weitere Leichen, sondern auch auf den Raucher. Und Krycek, everybodys darling, ist auch da – in die Scheiße reingeritten wie selten zuvor. Okay, diesmal war er vom Öl besessen, aber trotzdem, er hat Talent dafür, immer wieder auf die Schnauze zu fallen. Sah voll eklig aus, als er das Öl ausgeweint / gekotzt hat #vertrag#
Und da ist dann natürlich der arme Skinner. Fühlt sich an, als hätte jemand seine Organe neu sortiert – lecker, too many details! Jedenfalls warnt er Scully, dabei ist er selbst es, dessen Leben immer noch am seidenen Faden hängt. Er soll verlegt werden und Scully geht gerade noch rechtzeitig dazwischen – und findet den Mörder ihrer Schwester! Meine Güte, ist die ausgetickt, aber auch sehr verständlich. Krass dennoch. Und zum Schluss wird der Typ, oh Wunder, tot aufgefunden. Wer bei dem Selbstmord wohl mitgeholfen hat? Hmmmmmm …
Cool!
Zum einen natürlich die Geschichte um das böse schwarze Öl, das sich Menschen als Wirte aussucht und diesen ebsetzt. Sah wirklich gruselig aus, dieses vor der Iris schwimmende Öl. Richtig böse wirkte das – auch die Anfangsszene mit der Bergung war das sehr stimmig.
Den Teil mit Scully fand ich nicht ganz so spannend wie den mit Mulder, was bei Mulder vor allem daran liegt dass Krycek mal wieder auftauchte. Die miese kleine Ratte erweist sich mal wieder als meister allen übels – und trägt jetzt das schwarze Öl in sich.
Und dann ist da natürlich noch die Skinner-Story. Skinner ist sauer, weil die Ermittlungen im Mordfall Melissa eingestellt wurden und begehrt die Wiedereinsetzung des Verfahrens. Und wird prompt bedroht. Aber nö, er muss weitermachen, wird angeschossen und landet im Krankenhaus! #8o#
Was für ein Knaller!!!
An der Folge stimmte ja alles – von dem Beginn in der Stripbar mit dem blutenden House, über seine verzweifelten, ja wahnsinnigen Versuche, wieder an seine Erinnerung ranzukommen bis zum schockierenden Ende, als House erkennt, dass Amber diejenige ist, die sterben wird. Wilsons Gesichtsausdruck – oh man, das ging durch Mark und Bein. Gerade jetzt wo ich angefangen habe, Amber zu mögen!
Mal davon abgesehen dass die Folge sich durch eine großartige Regie und eine fantastische Kameraeinstellung auszeichnet, hab ich auch endlich eine Seite an House wiedergefunden, die mir, wohl unbewusst, die ganzen Folgen über gefehlt hat („Cate aus dem Eis“ mal ausgenommen): er war mal wieder arm dran! So gemein das klingt, die Folgen, in denen House leidet, am Ende ist, nicht mehr weiter weiß, usw. sind mir mit die liebsten. Solche Folgen brechen aus den geregelten Abläufen der Serie aus und sind deswegen was besonderes.
Und Cuddy stript für House – und hört im spannensten Moment auf! Hätte nie gedacht, dass man eine Differentialanalyse so sexy rüberbringen kann
Auch die Hypnosemomente mit Chase fand ich gut – hätte ihm gar nicht zugetraut dass er das kann, und er konnte es sogar richtig gut. House hat sich mal wieder mit Drogen weggehauen (diesmal mit Demenzmedikamenten) und muss von Wilson und Cuddy ins Leben zurückgeholt werden … nachdem er diese grauenhafte Erinnerung an den Bus hatte: die verletzte Amber, deren Bein er abbindet, und die dann weggetragen wird.Spannung und Dramatik ohne Ende … und ich habe wie manch andere auch die Befürchtung, dass Amber die nächste Folge nicht überlegen wird. Ein zu kuschliges alle-haben-sich-wieder-lieb-Ende würde irgendwie nicht passen.
Stampede hat es auf den Punkt gebracht: sehr verstörend. Scully und sogar Skinner machen sich Sorgen! Wie Mulder da „am Rad dreht“, das ist echt schockierend. Dass er sich so sehr in dem Fall verliert war sehr unheimlich, und als Scully die zeichnungen in seinem Zimmer findet ist mir auch anders geworden.
Diese Fratzen hass ich sowieso, und wenn darunter noch Leichen versteckt sind, dann erst recht. Auch die Auflösung war überraschend, war richtig gut gemacht. Tierisch erschrocken hab ich mich, als die schwarze katze vor Scully herunterspringt – ich dachte auch, eine Teufelsfratze hätte sich selbstständig gemacht – WUAH!
